Fanfic: Ein Sayajin zum Verlieben (Teil 14)

Kapitel: Ein Sayajin zum Verlieben (Teil 14)

Die Zeit drängt! Sorry, ich versuch euch nicht mehr solange wartenzulassen. Vorausgesetzt jemand liest das noch!


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Sie aßen noch gemeinsam eine Kleinigkeit, wobei niemand was sagte. Trunks holte ein paar Decken aus dem Schrank seines Zimmers und machte sich ein Bett auf der ausgezogenen Couch im Wohnzimmer zu recht. "Du kannst in meinem Bett schlafen.", er wollte ihr den Weg dorthin zeigen doch sie sagte stur: "Nee, du schlaf mal in deinem eigenen Bett! Ich schlaf hier." "Aber, ..." "Nichts, aber ich will nicht noch jemand mit meinen Problemen belasten! Gute Nacht!" Sie winkte ihm zu und machte es sich auf der Couch gemütlich. Trunks ging langsam in sein Zimmer und legte sich in sein Bett ohne sich zu zudecken. `Du lädst deine Probleme nicht auf mir ab.` dachte er sich, deckte sich endlich zu und schlief ein. Tani war noch lange wach, sie setzte sich auf das Fensterbrett und beobachtete den Mond. Erst weit nach Mitternacht war sie endlich eingeschlafen.


Am Morgen:


Trunks streckte sich, rieb sich den Schlaf aus den Augen und sah auf die Uhr es war 8:49. Leise schlich er aus dem Zimmer (wenn er in die Küche wollte, dann musste er durchs Wohnzimmer) und ins Wohnzimmer. Er bemerkte sofort, dass etwas fehlte. "Mitani?" Er sah im Bad nach. "Wahrscheinlich war sie dort um sich frisch zu machen." Das war sie aber nicht. `Vielleicht in der Küche.` Er rannte in die Küche. Doch die war leer, bis auf dem Eßtisch. Der war voll. Sie hatte ihm als Dankeschön das Frühstück gemacht. Es sah aus als hätte Bulma für Vegeta gekocht - riesen Berge Pfannkuchen, Spiegeleier, Butterbrote, Wurst, Käse, was es so zum Frühstück normalerweise gab. Er setzte sich und begann gemütlich zu essen, bis er die Rose und denn Brief bemerkte der mitten unter den Fressalien lag:




Guten Morgen Schlafmütze,




Ich war so frei mir selbst was zu nehmen und dir das Frühstück herzurichten. Danke, dass du mich hier schlafen hast lassen.


Tani




PS: Sag bitte niemanden, dass ich hier war!




"Woher weis sie, dass ich so viel verdrücken kann?" DING DONG. Es klingelte an der Tür.






Nicht besonders viel, ich weiß. *sich maßlos entschuldigt*
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