Fanfic: Das Rätsel der verschwundenen Dragonballs und ein geheimnisvoller Mord (Crossover)
Kapitel: Das Rätsel der verschwundenen Dragonballs und ein geheimnisvoller Mord (Crossover)
Warum fängt die schon wieder eine neue Geschichte an, werdet ihr euch fragen. Nun, natürlich werde ich auch "Unerwartete Zuneigung" weiterschreiben, aber hierzu hatte ich einfach mal Lust. Und irgendjemand hatte mal geschrieben, dass es hier zu wenig Crossovers gibt. Dem kann abgeholfen werden. Meines handelt natürlich von Dragonball Z und . . . Detektiv Conan!
"" =Jemand redet
**=Jemand denkt
#####=Ortswechsel
Zeitlich gesehen spielt die Geschichte nach Gokus und ChiChis Hochzeit. Gohan ist etwa ein Jahr alt, also noch ein kleines Baby.
--------------------------------------------------
Das Rätsel der verschwundenen Dragonballs und ein geheimnisvoller Mord (Crossover)
"Meinen Glückwunsch, Herr Mori, wie sie diesen Mord aufgeklärt haben und die Beweisführung angegangen sind, sie sind wirklich ein echter Profi. Wir sollten viel öfter zusammenarbeiten!", sagte der Kommissar zu Rans Vater. "Wie, was? Ah, ja danke!", antwortete er, "Komm Ran, lass uns nach Hause gehen, mir ist irgendwie schwummerig und in meinem Kopf dreht sich alles". *Kein Wunder, das Betäubungsmittel wirkt ja noch. Aber wenn Onkel Kogorov mal einen Fall alleine aufklären würde, wäre das ja nicht nötig*, dachte Conan, damit er sich keine Vorwürfe zu machen brauchte. Ran rief mit ihrem Handy ein Taxi und half ihrem Vater, sich auf eine Bank zu setzten, auf der sie warten wollten, bis das Taxi angekommen war. "Sag mal Ran, wer war den jetzt eigentlich der Mörder?" fragte Kogorov immer noch etwas benommen. Ran bekam erst einen verwunderten Gesichtsausdruck und sagte dann mit ihrem gewohnten Lächeln: "Aber Paps, sei doch nicht immer so bescheiden. Herr Hataki natürlich, du hast ihn doch selbst überführt!". *Habe ich das? Das ist aber seltsam, ich kann mich gar nicht daran erinnern. Ich dachte eigentlich es wäre Herr Susumu. Komisch . . .*, Kogorov versuchte, seine Gedanken zu ordnen, aber gelang ihm nicht. Plötzlich hörte man ein Hupen. "Paps, steh auf, unser Taxi ist da!" sagte Ran worauf sich Conan und Kogorov erhoben und zum Taxi gingen." Nach einer längeren Fahrt meinte der Taxifahrer: "So hier wären wir. Das ist die Straße, die Sie mir genannt haben.". "und wie viel kostet die Fahrt fragte Ran mit einem besorgten Blick auf ihren Geldbeutel. "Gar nichts, das ist kostenlos. Es ist für mich eine große Ehre, den weltberühmten Detektiv Kogorov Mori hier im Auto zu haben.". Mit diesen Worten fuhr der Taxifahrer weg. Conan schüttelte den Kopf, was aber weder Ran noch Kogorov auffiel. Als sie in der Wohnung ankamen, ließ sich Kogorov auf den Sessel fallen. "Wann gibt es denn was zu Essen?", fragte er. "Sei nicht immer so ungeduldig!", antwortete Ran energisch, während Conan sich auf sein Zimmer begab.
###############################
Nächster Morgen, sieben Uhr. "Tüt, tüt!", klingelte das Telefon. "CHICHI, SCHNELL! DAS IST DER NEU EINGEBAUTE FEUERALARM! BRING SON GOHAN IN SICHERHEIT!", schrie Son Goku durch die Wohnung. Verschlafen kam ChiChi die Treppe hinunter. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und hatte sich in der Eile einen Bademantel übergezogen. "Was ist denn los? Warum schreist du so laut?", fragte sie, während sie sich die Augen rieb. "Tüt! Tüt! Tüt!". Wieder klingelte das Telefon. "Hörst du denn nicht? Das ist der Feueralarm! Son Gohan ist in Gefahr! Er kann doch nicht fliehen, er ist doch noch so klein! Wir müssen ihn retten!", entgegnete Son Goku. "Schatz, es ist ja schön das du dir Sorgen um unseren Sohn machst, aber das ist doch bloß das Telefon.", sagte ChiChi, während sie den Hörer abhob. "Hallo, hier ist ChiChi, mit wem spreche ich?" "Hallo ChiChi, hier ist Bulma, kann ich bitte Son Goku sprechen? Es ist dringend.". ChiChi war jetzt zu müde um sich aufzuregen und drückte Son Goku mit den Worten "Es ist Bulma. Sie sagt, es sei dringend." den Hörer in die Hand. "Was soll ich damit? Und wie kommt Bulma in dieses kleine Gerät?" fragte Son Goku verdutzt, der sich bisher noch nie telefoniert hatte. "DU KANNST DICH ÜBER DIESES GERÄT MIT BULMA UNTERHALTEN! UND NUN LASS MICH SCHLAFEN!", schrie ChiChi und stapfte wütend ins Schlafzimmer zurück. Son Goku war erstaunt: "Echt? Das ist ja genauso gut wie Telepathie.". Nun wendete er sich wieder dem Hörer zu: "Bulma?" fragte er vorsichtig hinein. "Son Goku, endlich! Ich . . .", doch weiter kam sie nicht, denn Son Goku unterbrach sie: "Ich kann dich wirklich hören, das ist ja toll! Ist dieses Gerät auch eine deiner Erfindungen?" "Nein! Und jetzt hör zu," antwortete Bulma genervt, "Also, da ja schon mehr als ein Jahr vergangen war, wollte ich mich vor kurzem wieder auf die Suche nach den Dragonballs machen." "Und, was hast du dir gewünscht?" "Jetzt lass mich doch erstmal ausreden! Als ich den Radar anmachte, zeigte er nichts an. Ich dachte erst, er währe kaputt, doch das war es nicht. Dann habe ich ein neues Flugzeug entwickelt, um zu Gott fliegen zu können, und habe ihn danach gefragt. Doch er wusste auch nicht warum der Radar nicht funktionierte. Dann hat er von seinem Palast aus auf der ganzen Welt nachgeschaut, doch er hat die Dragonballs auch nirgendwo gesehen. Son Goku, weißt du, was das heißt?" "Gott hat eine Sehschwäche und dein Radar ist doch kaputt?" "NEIN! Die Dragonballs sind verschwunden . . ."
--------------------------------------------------
Es ist natürlich unwahrscheinlich, das Son Goku noch nicht weiß, was ein Telefon ist und das Bulma zu Gott fliegt, aber das passte einfach gut in die Geschichte. Ich hoffe, dass sie euch gefällt und nicht allzu blöd ist. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, schreibt bitte Kommentare.
"" =Jemand redet
**=Jemand denkt
#####=Ortswechsel
Zeitlich gesehen spielt die Geschichte nach Gokus und ChiChis Hochzeit. Gohan ist etwa ein Jahr alt, also noch ein kleines Baby.
--------------------------------------------------
Das Rätsel der verschwundenen Dragonballs und ein geheimnisvoller Mord (Crossover)
"Meinen Glückwunsch, Herr Mori, wie sie diesen Mord aufgeklärt haben und die Beweisführung angegangen sind, sie sind wirklich ein echter Profi. Wir sollten viel öfter zusammenarbeiten!", sagte der Kommissar zu Rans Vater. "Wie, was? Ah, ja danke!", antwortete er, "Komm Ran, lass uns nach Hause gehen, mir ist irgendwie schwummerig und in meinem Kopf dreht sich alles". *Kein Wunder, das Betäubungsmittel wirkt ja noch. Aber wenn Onkel Kogorov mal einen Fall alleine aufklären würde, wäre das ja nicht nötig*, dachte Conan, damit er sich keine Vorwürfe zu machen brauchte. Ran rief mit ihrem Handy ein Taxi und half ihrem Vater, sich auf eine Bank zu setzten, auf der sie warten wollten, bis das Taxi angekommen war. "Sag mal Ran, wer war den jetzt eigentlich der Mörder?" fragte Kogorov immer noch etwas benommen. Ran bekam erst einen verwunderten Gesichtsausdruck und sagte dann mit ihrem gewohnten Lächeln: "Aber Paps, sei doch nicht immer so bescheiden. Herr Hataki natürlich, du hast ihn doch selbst überführt!". *Habe ich das? Das ist aber seltsam, ich kann mich gar nicht daran erinnern. Ich dachte eigentlich es wäre Herr Susumu. Komisch . . .*, Kogorov versuchte, seine Gedanken zu ordnen, aber gelang ihm nicht. Plötzlich hörte man ein Hupen. "Paps, steh auf, unser Taxi ist da!" sagte Ran worauf sich Conan und Kogorov erhoben und zum Taxi gingen." Nach einer längeren Fahrt meinte der Taxifahrer: "So hier wären wir. Das ist die Straße, die Sie mir genannt haben.". "und wie viel kostet die Fahrt fragte Ran mit einem besorgten Blick auf ihren Geldbeutel. "Gar nichts, das ist kostenlos. Es ist für mich eine große Ehre, den weltberühmten Detektiv Kogorov Mori hier im Auto zu haben.". Mit diesen Worten fuhr der Taxifahrer weg. Conan schüttelte den Kopf, was aber weder Ran noch Kogorov auffiel. Als sie in der Wohnung ankamen, ließ sich Kogorov auf den Sessel fallen. "Wann gibt es denn was zu Essen?", fragte er. "Sei nicht immer so ungeduldig!", antwortete Ran energisch, während Conan sich auf sein Zimmer begab.
###############################
Nächster Morgen, sieben Uhr. "Tüt, tüt!", klingelte das Telefon. "CHICHI, SCHNELL! DAS IST DER NEU EINGEBAUTE FEUERALARM! BRING SON GOHAN IN SICHERHEIT!", schrie Son Goku durch die Wohnung. Verschlafen kam ChiChi die Treppe hinunter. Sie hatte noch ihr Nachthemd an und hatte sich in der Eile einen Bademantel übergezogen. "Was ist denn los? Warum schreist du so laut?", fragte sie, während sie sich die Augen rieb. "Tüt! Tüt! Tüt!". Wieder klingelte das Telefon. "Hörst du denn nicht? Das ist der Feueralarm! Son Gohan ist in Gefahr! Er kann doch nicht fliehen, er ist doch noch so klein! Wir müssen ihn retten!", entgegnete Son Goku. "Schatz, es ist ja schön das du dir Sorgen um unseren Sohn machst, aber das ist doch bloß das Telefon.", sagte ChiChi, während sie den Hörer abhob. "Hallo, hier ist ChiChi, mit wem spreche ich?" "Hallo ChiChi, hier ist Bulma, kann ich bitte Son Goku sprechen? Es ist dringend.". ChiChi war jetzt zu müde um sich aufzuregen und drückte Son Goku mit den Worten "Es ist Bulma. Sie sagt, es sei dringend." den Hörer in die Hand. "Was soll ich damit? Und wie kommt Bulma in dieses kleine Gerät?" fragte Son Goku verdutzt, der sich bisher noch nie telefoniert hatte. "DU KANNST DICH ÜBER DIESES GERÄT MIT BULMA UNTERHALTEN! UND NUN LASS MICH SCHLAFEN!", schrie ChiChi und stapfte wütend ins Schlafzimmer zurück. Son Goku war erstaunt: "Echt? Das ist ja genauso gut wie Telepathie.". Nun wendete er sich wieder dem Hörer zu: "Bulma?" fragte er vorsichtig hinein. "Son Goku, endlich! Ich . . .", doch weiter kam sie nicht, denn Son Goku unterbrach sie: "Ich kann dich wirklich hören, das ist ja toll! Ist dieses Gerät auch eine deiner Erfindungen?" "Nein! Und jetzt hör zu," antwortete Bulma genervt, "Also, da ja schon mehr als ein Jahr vergangen war, wollte ich mich vor kurzem wieder auf die Suche nach den Dragonballs machen." "Und, was hast du dir gewünscht?" "Jetzt lass mich doch erstmal ausreden! Als ich den Radar anmachte, zeigte er nichts an. Ich dachte erst, er währe kaputt, doch das war es nicht. Dann habe ich ein neues Flugzeug entwickelt, um zu Gott fliegen zu können, und habe ihn danach gefragt. Doch er wusste auch nicht warum der Radar nicht funktionierte. Dann hat er von seinem Palast aus auf der ganzen Welt nachgeschaut, doch er hat die Dragonballs auch nirgendwo gesehen. Son Goku, weißt du, was das heißt?" "Gott hat eine Sehschwäche und dein Radar ist doch kaputt?" "NEIN! Die Dragonballs sind verschwunden . . ."
--------------------------------------------------
Es ist natürlich unwahrscheinlich, das Son Goku noch nicht weiß, was ein Telefon ist und das Bulma zu Gott fliegt, aber das passte einfach gut in die Geschichte. Ich hoffe, dass sie euch gefällt und nicht allzu blöd ist. Wenn ihr eine Fortsetzung wollt, schreibt bitte Kommentare.