Fanfic: Bulmas Plan, wird sie es schaffen?
Kapitel: Bulmas Plan, wird sie es schaffen?
Vorwort:
Ihr habt sicher schon gemerkt, dass ich nicht die schnellste bin, aber hier ist jetzt auch der dritte Teil meiner Bulma Vegeta FF! Ich weiß, meine FF ist grad ein bisschen traurig, aber ich bin grad so drauf! Sorry! Ich versuch dieses mal ein bisschen mehr Humor und Freude reinzubringen! Sorry schon mal für meine Rechtschreibfehler! Danke auch noch für die netten Kommis, besonders für den mit den vielen !!!!s! *g* also dann, viel Spaß beim lesen! Im Radio läuft grad ‚Love is a wonderful thing’ passt eigentlich ganz gut!
Bulmas Plan, wird sie es schaffen?
Vegeta brachte nicht Bulma nicht mal mehr zurück zur CC. Dies musste Trunks übernehmen. Dort verschwand Vegeta dann auch gleich wieder in dem von Bra halbwegs reparierten Gravraum. Bulma setzte sich an den Küchentisch und stütze ihren Kopf auf ihre Hände. Noch immer liefen ihr Tränen die Wangen herunter. Aber keine Tränen der Trauer, nein heiße Tränen der Wut waren es. Sie liebte diesen SJ so sehr, doch dieser hatte nicht seinen Stolz hergegeben, sondern die Seite, die sie in ihm geweckt hatte. Bulma war sich in diesem Moment nicht mehr so sicher, ob sie es wirklich noch einmal schaffen würde Vegeta zurück zu holen. Warum musste er ihr so etwas antun? Hatte er sie nicht geliebt? Oder warum hatte er sonst seinen Stolz behalten? Es konnte nicht anders sein. Dieser SJ hatte sie nur benutzt, doch jetzt würde sie es ihm zeigen, sie konnte auch stolz, arrogant und gemein sein. Vegeta würde sein blaues Wunder erleben. Bulma beschloss ihren Plan gleich hier und jetzt in die Tat umzusetzen. Sie ging die langen Flure der CC entlang zu Trunks Büro. Sie klopfte und trat ein. „Kaasan, was führt dich hier her? Suchst du etwas bestimmtes?“ fragte Trunks seine Mutter. Bulma schüttelte den Kopf. „Trunks, ich will, dass du mir das kämpfen beibringst, ich hab die Schnauze voll von Vegetas Launen, ich will mich nicht mehr so von ihm durch die Gegend schubsen lassen!“ sagte sie zu ihrem Sohn und stützte sich mit den Händen auf seinen Schreibtisch auf. Sie sah ihn an. Ihre Augen funkelten. Sie meinte es ernst. Trunks nickte langsam. „Okay, aber ich denke, Bra kann dir da mehr beibringen, sie hat mehr Ahnung davon, als ich! Ich meine im Umgang mit Frauen und Kampfsport!“ schlug Trunk ihr vor. „Na gut, aber wenn ich bei ihr alles gelernt habe, dann komm ich zu dir und du bringst mir dass bei, was du kannst!“ meinte Bulma und verließ sein Büro wieder. Trunks starrte seiner Mutter nach. Hatte er da gerade richtig gehört? Seine Mutter wollte das kämpfen lernen? Er glaubte zu spinnen, doch als er sich in den Arm zwickte, spürte er den Schmerz.
Bra willigte ein ihrer Mutter zu helfen, es konnte nur besser werden. Denn Vegeta führte sich gleich am ersten Tag nach Bulmas Rückkehr unmöglich auf. Das Essen schmeckte ihm nicht, sein Gravraum war wieder kaputt, ein riesiges Loch klaffte in seiner Wand und nichts funktionierte mehr. Er wollte, dass Bulma ihn reparierte, doch sie zeigte ihm die kalte Schulter und ließ ihn schreien und toben. Als er sie schnappen und mitzerren wollte, stellten sich Trunks und Bra vor sie. Vegeta zog knurrend und rot vor Zorn ab. „Danke ihr zwei!“ sagte Bulma, der schon wieder die Tränen kamen. Sie konnte es einfach nicht länger mit ansehen. Dieser SJ zerstört systematisch ihr Leben. Aber jetzt war es zu ende, sie würde sich jetzt wehren. „Mum, ist alles in Ordnung?“ fragte Bra besorgt und sah ihre Mutter an. „Es geht, danke! Gehen wir weiter trainieren?“ fragte Bulma. „Ja, lass uns gehen! Ich werde dir als erstes das Fliegen beibringen, wenn du dein Ki beherrschst!“ erklärte Bra. Bulma nickte und die Beiden verließen die Küche durch die Terrassentür. Sie flogen mit einem Flugzeug der CC zu dem Trainingsplatz von Goten und Trunks. Dort trainierte Bra Bulma bis diese nicht mehr konnte. Dann flogen sie zurück.
„FRAU! WO STECKST DU? KOMM SOFORT HER, DU HAST MEINEN GRAVRAUM ZU REPARIEREN!“ schrie Vegeta durch die CC. Er war wütend. Diese Menschenfrau hatte ihn, ihn einen SJ Prinzen einfach so ignoriert. Jetzt konnte er nicht mehr trainieren. Sogar seinen Augenstern hatte sie gegen ihn aufgehetzt. Eigentlich sollte diese Menschenfrau ja tot sein, warum lebte sie also? Er kapierte es nicht, oder doch? Da war etwas, in seinem tiefsten Innern, dass die Antwort auf seine Fragen kannte. Doch dieses Innere war verschlossen und er konnte nicht hinein blicken, so gerne er es auch getan hätte. Warum war es eigentlich verschlossen? Er wusste es nicht und dies machte ihn noch zusätzlich wütend. „Diese verdammte Menschenfrau! Ich bringe sie noch um! Ich hab langsam echt die Schnauze voll! Die kann nicht kochen und meinen Gravraum will sie auch nicht mehr reparieren, die ist zu nichts mehr nütze, seit sie wieder unter den lebenden weilt!“ murrte Vegeta als er auf dem Weg vom Gravraum zur Küche war. ‚Ich hätte sie nicht wieder zurückholen sollen! Bra kann den Gravraum genauso gut reparieren! Aber irgendetwas sagt mir, dass ich gerade nicht sehr nett zu ihr war! Nett? Seit wann bin ich eigentlich nett?? Hab ich was verpasst? Liebe ich diese nervige, grünhaarige Frau vielleicht? Aber warum bin ich dann so fies zu ihr? Bulma,....!’ dachte Vegeta und betrachtete seine linke Hand mit dem Ehering. Er überlegte. War er wirklich mit dieser Bulma verheiratet? Er zog den Ring vom Finger und betrachtete ihn. Im Innern war eine Widmung. ~ Ich werde dich immer lieben! Bulma ~ Sie liebte ihn, wie konnte dass sein? Sie liebte einen unausstehlichen SJ Prinzen, der nur sein Ego im Kopf hatte. Vegeta verstand es nicht, er wusste schon lange, dass sie ihn leibte, doch warum? Inzwischen war er in der Küche angekommen. Bulma saß am Tisch über ihren Laptop gebeugt. Sie überprüfte gerade die Messwerte einer neuen Erfindung von Bra. Sie sah nicht auf, obwohl sie es zu gerne getan hätte. Zu gerne hätte sie diesem SJ, den sie so sehr liebte in die tiefen, schwarzen, geheimnisvollen Augen gesehen, wie sie es schon so oft getan hatte. Doch sie unterdrückte diesen Impuls und sah weiter stur auf ihren Bildschirm. Vegeta betrachtete Bulma. Von ihr ging etwas aus. Etwas dass ihn traurig machte. Warum machte es ihn traurig? Er kapierte gar nichts mehr. Was ging in ihm vor. Er wusste, dass er diese Frau liebte, also warum konnte er es verdammt noch mal nicht zeigen? „Bulma......würdest du bitte den Gravraum für mich reparieren?“ fragte er langsam und leise. Bulma zuckte zusammen. Hatte er gerade wirklich Bitte und Bulma gesagt und nicht Frau? Sie sah ihn langsam aus großen, tiefblauen Augen traurig an. Und doch war ein funken von Hoffnung in diesen Augen zu sehen. Vegeta sah ihn. „Was.. hast du eben gesagt? Ich hab dir leider nicht zugehört!“ flüsterte sie und sah ihn immer noch an. Wenn er diesen Satz jetzt wiederholen würde, dann.... „Ich hab dich gefragt, ob du mir bitte meinen Gravraum reparierst!“ sagte er mit einer sanften Stimme die gar nicht zu ihm passte. ‚Hey, warum bin ich so nett zu der? Ich bin doch ein höheres Wesen! Und doch..... irgendwie hab ich sie gern!’ überlegte er, während er sie ansah. Bulma lächelte, sie lächelte zum ersten Mal wieder, seit er so kalt zu ihr gewesen war. „Gerne! Hilfst du mir?“ fragte sie vorsichtig. „Öh,........!“ stammelte Vegeta. Er war sprachlos. Hatte sie gerade gerne gesagt? Was war hier los? Eigentlich wollte er unausstehlich sein, aber er war nett! Es fühlte sich gar nicht so schlecht an. „Vegeta, ich hab dich was gefragt! Ich kann die Wand nicht alleine wieder hinbekommen, dabei muss mir schon ein starker Krieger helfen!“ sagte Bulma, die neben ihm stand und ihre Arme um ihn geschlungen hatte. Sie hatte die Arme um ihn geschlungen? Er sah sie langsam an. Diese Menschenfrau hatte keine Angst vor ihm. Lag es vielleicht daran, dass er mit ihr verheiratet war? Sanft befreite er sich aus ihren Armen. Irgendetwas hielt ihn davon ab, fies zu ihr zu sein. „Gut, ich helf dir, aber nur bei der Wand!“ meinte er, in einem erstaunlich sanften Ton. Bulma ging aus der Küche, sie ging in die Werkstatt, um ihr Werkzeug zu holen. Als sie zum Gravraum kam, hatte Vegeta bereits begonnen, die Trümmer aus dem Raum zu tragen, so dass sie problemlos an die Konsole rankam. Sie legte ihr Werkzeug auf den Boden und kroch unter die Konsole. „Vegeta! Kannst du mir mal den Schraubenschlüssel reichen?“ fragte sie zögernd. Vegeta legte das Wandstück auf den Rasen und stieg durch das Loch in der Wand in den Raum. „Welcher von diesen Teilen ist ein Schraubenschlüssel?“ fragte Vegeta. Bulma musste lachen, so dass sie sich den Kopf an die Konsole schlug. „Aua! Du,.....*kicher* weißt...... *lach* .... nicht..... was...... *prust* ein Schraubenschlüssel ist?“ lachte sie. [Gott bist du blöd Vegeta, jetzt wohnst du schon sooo lange bei Bulma und weißt nicht mal was ein Schraubenschlüssel ist, als dass weiß sogar ich! –Halt’s Maul Krisi, du hast dafür keine Ahnung von Rechtschreibung und Grammatik! Schreib jetzt weiter! –Okay!] Vegeta sah sie völlig perplex an. „Ist das denn so schlimm?“ fragte er. Eigentlich hätte er wütend sein müssen, diese Menschenfrau lachte ihn gerade aus. Aber etwas hielt ihn zurück. „Nein, ich mein nur, du hast früher so oft mit mir zusammen den Gravraum repariert, da müsstest du es eigentlich langsam mal wissen!“ sagte Bulma und kroch wieder hervor. Sie hielt sich den Kopf, an dieser Stelle prangte eine kleine Beule. Vegeta kniete vor dem Werkzeug und sah es verständnislos an. „Stimmt, ich hab den Gravraum mit dir zusammen repariert! Jetzt fällt es mir wieder ein, dass hier ist ein Schraubenschlüssel! Oder?“ fragte er sie und hob eine Kombizange hoch. Er sah aus wie ein kleines Kind, dass gerade das Werkzeug kennen lernte. Bulma lächelte sanft und schüttelte den Kopf. Es sah