Fanfic: Piccolo und Arkani 13

Kapitel: Piccolo und Arkani 13

Hi da bin ich wieder!^^Oh je schon der 13. Teil. Das nimmt ja gar kein Ende! Und es ist noch sooo viel zu schreiben Da werdet ihr wohl noch ne Weile was von mir hören. Hoffe es gefällt euch wenigstens.










Die beiden Namekjaner konnten gerade noch sehen wie Bulmas Auto in dem wunderschönen See für immer verschwand. „Arkani meine Güte alles in Ordnung?“ Besorgt begutachtete Dende seine Freundin. „Ja. Keine Sorge. Ist schon OK. Aber was ist mit dem Auto?“ „Das ist kein Problem.“ Mit diesen Worten sprang Piccolo dem Wagen hinterher. Dende starrte ihm mit offenen Mund nach. Oh je! Das ist schlecht. Dende sieht so aus als würde er gleich explodieren! Piccolo ist auch so blöd. Er weiß doch ganz genau das wir unsere Kraft nicht einsetzen sollen! Na der kriegt was zu hören. Grinsend beobachtete die Tokra wie Piccolo mit dem Wagen wieder auftauchte und Dende immer ärgerlicher wurde. „PICCOLO! Sag mal hast du ganz vergessen was wir besprochen haben?“ „Ja ich weiß du willst nicht das wir unsere Kräfte freisetzen. Na und das war ein Notfall. Was denkst du hätte Bulma sonst mit Arkani gemacht?“ „Ach seid wann interessiert dich was aus mir wird? Das war dir doch sonst auch immer egal.“ „Du hinterhältiges Biest! Ich habe dir geholfen und dir fällt nichts besseres ein als mir in den Rücken zu fallen.“ „Habe ich dich etwa gebeten mir zu helfen?" „SCHLUSS JETZT!“ Dende war rasend vor Wut. „Ihr sollt nicht ständig streiten! Piccolo mach das ja nicht noch mal!“ Mit drohendem Blick musterte der Kleine den Älteren. „Kommt schon! Vergessen wir das ganze und gehen endlich in die Stadt.“ Als die junge Tokra dann aber das Auto sah, wie es da völlig nass und voller Algen, auf dem Rasen stand änderte sie ihre Meinung schlagartig. „Vielleicht bleiben wir doch zuhause?“ „Keine Sorge. Piccolo kann es wieder herrichten.“ „Auf einmal? Vor einer Minute sagtest du noch etwas wie. . .“ „Ich weiß was ich gesagt habe! Aber es geht jetzt eben nicht anders. Und außerdem ist es im Moment sowieso egal. Dieses eine Mal werde ich es noch dulden.“ Piccolo zuckte mit den Schultern und brachte mit einer Handbewegung das Auto wieder in Ordnung. Nach einigen weiteren Streitereien und zwei anstrengenden Stunden gelangten die drei doch noch in die Stadt.


„Seht euch das an! Diese Stadt ist wirklich sehenswert.“ Arkani war vom ersten Augenblick an begeistert. „Ich habe ganz vergessen wie ich es hasse mich in Städten aufzuhalten.“ „Mir kommen gleich die Tränen! Piccolo du tust mir ja so Leid. Wirklich aber es hat dich zufällig keiner gezwungen mitzukommen also halt die Klappe!“ „Es ist wohl zu deiner Lebensaufgabe geworden mir stets auf die Nerven zu gehen.“ „Hört auf! Sieh mal Arkani da ist ein Supermarkt. Wolltest du nicht einkaufen?“ „Doch, aber wir müssen uns beeilen. Deine Freundin kommt doch heute Abend noch.“ „Sie ist nicht meine Freundin! Sie kommt nur vorbei weil sie UNS kennen lernen will.“ „Natürlich.“ Verwundert beobachtete der große Namekjaner wie Arkani gemütlich in den Supermarkt spazierte und wie Dende mit errötetem Kopf hinter ihr her dackelte. Schließlich beschloss er das wohl doch besser wäre den beiden zu folgen. So trottete er gelangweilt hinter her. Der Supermarkt war weder besonders groß noch hatte er eine große Auswahl. Aber aus Zeitmangel entschieden Arkani und Dende das es fürs erste reichen müsste. Doch als die beiden Namekjaner dann wieder nach Hause fahren wollten entdeckte Arkani zu ihrem Leidwesen einen niedlichen kleinen Süßwarenladen. „Seht ihr das? An so was kann man doch nicht einfach vorbei gehen!“ „Arkani ich erinnere dich daran das wir hier nichts umsonst bekommen.“ „Dende deine Sorge ist völlig unbegründet. Wenn uns das Geld ausgeht wird Mikiko uns sicher welches nachschicken.“ „Aber . . .“ Der arme Kleine konnte nicht einmal zu ende sprechen, denn Arkani war schon in dem Laden verschwunden. Nach einer geschlagenen halben Stunde kam sie mit vollen Tüten wieder raus. Fassungslos verfolgten die zwei übrigen wie die Tokra ihre Einkäufen verstaute. „Das hat jetzt unbedingt sein müssen?“ Piccolo war fest entschlossen seiner Lieblingstokra eins auszuwischen. „Du bist doch auch so hässlich genug. Musst du dich jetzt auch noch fett fressen?“ Mit einem lauten Knall wurde der Kofferraum zugeschlagen und Arkani stieg wutentbrannt ein. „Zu deiner Info es geht dich einen Scheiß an wie ich aussehe. Das ist allein mein Problem.“ „Ja aber ich muss dich sehen.“ „DANN GUCK WEG!“ „Also . . .“ Begann der kleine Namekjaner schüchtern. “Mir gefällst du so wie du bist.” Dendes Antwort überraschte Piccolo und Arkani. Doch Arkani machte sie zudem noch etwas verlegen. „Danke Dende.“ Scheu nickte der Angesprochene. „Oh je. Lasst uns besser fahren.“ Damit setzte Piccolo den Wagen in Bewegung und fuhr Richtung Ferienhaus.






Fortsetzung folgt . . .




Suche
Profil
Gast
Style