Fanfic: A new Dimension
Kapitel: A new Dimension
A new Dimension
Drei Jahre sind seit dem Kampf gegen Boo vergangen. Son Goku, Son Gohan, Son Goten und Ubuu trainierten gerade als sie plötzlich stoppten, weil sie eine riesige Energie spürten. Die Energie näherte sich schnell und alle vier gingen in Kampfstellung.
Plötzlich tauchte ein Mann mit schwarzen Haaren vor ihnen auf. Sie erschraken und nach kurzem zögern griff Son Goku mit einem Tritt an, doch sein Gegner wich mit einer kurzen Bewegung aus. Son Goku holte zum nächsten Angriff aus als er Bemerkte dass sein Gegner einen Schwanz hat.
Er fragte ob der Typ ein Saiya-jin sei. Als Antwort kam: „Ja, ich bin ein Saiya-jin. Ich komme genau wie du vom Planeten Vegeta. Doch ich bin nicht Böse und wollte keine Planeten erobern und immer nur töten. Also bin ich eines Tages Abgehauen. Ich wuchs auf dem Planeten Namek auf. Doch dann hörte ich dass Freezer den Planeten Vegeta zerstörte. Ich erinnerte mich dann an meinen besten Freund, auch er war nicht Böse doch er wollte seine Familie nicht im stich lassen. Ich wurde Wütend und begann mich plötzlich zu verwandeln. Ich bekam goldene Haare. Damals wusste ich nicht was passiert ist. Da ich wissen wollte was mit mir passiert ist machte ich mich auf die suche nach Freezer. Ich war auf vielen Planeten und habe viel Trainiert. Als ich auf Yadrat war spürte ich eine Energie die der meinen ähnlich war. Es war deine. Doch du Son Goku, warst bereits bei der Abreise. Die Einwohner Yadrat´s erzählten mir die Geschichte der Saiya-jin und lehrten mich einige Techniken. Ich bin sehr stark geworden. Nach ein paar Jahren brach ich auf um dich zu Suchen. Ich begab mich zurück nach Namek, doch dort war niemand mehr. Der Planet war Zerstört. Doch dann spürte ich eine Energie Es war die von Boo. Also begab ich mich zur Erde.“ Son Goku und die anderen hörten gespannt zu. Dann fragte Son Goten wieso er drei Jahre gebraucht hat um zur Erde zu gelangen. Der Fremde Antwortete er seine Raumkapsel attackiert wurde und explodierte. Daraufhin ist er im All erstickt. Im Jenseits traf ich einen Supersaiya-jin. Er erzählte mir von dem grossen Krieg der Saiya-jin. Vor vielen tausend Jahren gab es zwei Planeten auf denen Saiya-jin lebten beide hatten einen grossen Krieger. Sie waren stärker als ein Supersaiya-jin. Der Krieg tobte lange und dauerte lange und auf beiden Seiten gab es grosse Verluste. Doch dann starben die beiden grossen Krieger, weil sich einer selbst gesprengt hat. Diese Sprengung riss fast alle anderen Saiya-jin mit in den Tod. Es gab nur wenige überlebende. Die wenigen überlebenden irrten viele Jahre durchs All. Doch dann kamen sie auf den Planeten Vegeta und eroberten ihn. Das alles passierte vor vielen tausend Jahren. Der Wächter über das Universum, Gaia, wollte verhindern dass irgendwann einer der beiden grossen Krieger wiedererweckt wird. Also teilte er beide Seelen in jeweils drei teile auf. Doch falls es doch soweit kommen würde, musste er einen Krieger finden der gegen sie Bestehen kann. Er erschuf vier mächtige Krieger. Drei wurden auf den Planeten Vegeta geschickt. Ich bin einer davon. Du bist der zweite und Vegeta der dritte. Der vierte wurde auf die Erde geschickt. Es ist Kuririn. Er ist zwar für einen Menschen sehr Stark doch kann niemals mit uns mithalten. Denn seine Seele ist nur zu einem Bruchteil angekommen. Der grösste teil wurde in einen Dragonball eingeschlossen. Wir müssen den Dragonball finden und Kuririns Seele befreien. Wenn er seine Seele hat, wird auch er im stande sein sich in einen Supersaiya-jin zu verwandeln. Da ich einer der vier grossen Krieger war musste ich zurück auf die Erde. Also schenkte mir Enma ein neues Leben, da Die sechs Seelen der beiden großen Krieger sich Körper gestohlen haben und aus dem Jenseits geflohen sind. Wir müssen hart trainieren bevor sich die Seelen wieder vereinigen. Denn wenn sie das geschafft haben, werden sie wieder ihre Alten Körper zurückbekommen. Es müssen sich jeweils zwei von uns vereinen und gegen einen der beiden antreten. Dazu müssen wir aber einen weg finden zu fusionieren und nicht an ein Zeitlimit gebunden zu sein.
Fortsetzung folgt (bald)