Fanfic: Milan-The Dark Flying Angel(Part5)

Kapitel: Milan-The Dark Flying Angel(Part5)

Vorwort:


Hallo Leute!


Ich bin’s mal wieder, oder schon wieder, wie man’s nimmt! Ich danke euch für die Komments! Ich weiß, meine FF ist nicht jedermanns Geschmack, aber wem sie nicht gefällt, der muss sie ja auch nicht lesen, niemand wird dazu gezwungen!!! Also ich bitte wieder um Komments und um Kritiken, die ich nicht als Beleidigung oder böse auffasse, es sind nur Kritiken, da geht für mich keine Welt unter! Viel Spaß, hier noch eine Legende, dann geht’s los!


°°°...°°°=eine Person denkt


„.........“=eine Person spricht


[.........]=Kommentar von mir


***.....***=Rückblick




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The Dark Flying Angel (Part5)




Bald hatten sie alle Dragonballs zusammen. Da Milan die Gedanken der anderen spürte, war es kein Problem gewesen. Nie hatten die beiden Gruppen nach dem gleichen Dragonball gesucht. Sie trafen sich alle auf der Plattform von Dendes Palast. Dieser wartete schon mit Piccolo auf seine Gäste. Milan und Goten landeten auf der Plattform. Sie hatten drei Dragonballs gefunden. Goku, Trunks und Marron brachten die anderen vier. „Ähm, du darfst mich übrigens wieder runter lassen, ich kann alleine stehen und laufen!“ meinte Milan, da Goten sie immer noch auf den Armen hielt. „Uups, sorry! War mir gar nicht bewusst, dass ich dich noch auf den Armen hab!“ grinste dieser schelmisch. „Ja, ja und ich bin der Mann im Mond!“ meinte Milan trocken. Wer war sie nur? Sie ist plötzlich aufgetaucht, und noch immer hatte sie den Z-Fighter nicht gesagt wer sie wirklich war! Goten überlegte fieberhaft, wie er etwas aus ihr heraus bekommen könnte. Doch Milan hatte nicht vor, mehr zu verraten, als unbedingt nötig. „Hier, und jetzt bitte holt Anakin von den Toten zurück, ich vermisse ihn!“ sagte sie und reichte Dende die drei Dragonballs. Dieser legte sie zu den anderen vier und rief Shen Long. Der Himmel wurde dunkel und Shen Long erschien. „Shen Long, wir haben hier ein Mädchen, ihr Name ist Milan, sie hat einen Wunsch, kannst du ihn ihr erfüllen?“ fragte Dende den Drachen. °°°das ist also der Drache, den ich in meinen Visionen gesehen habe! Wow, der sieht noch beeindruckender aus, als ich gedacht habe! Anakin, bald sehen wir uns wieder!°°° dachte Milan und trat vor. „Ich bitte dich, bring mir Anakin zurück, ohne ihn will ich nicht weiterleben, ich vermisse ihn so sehr! Hol ihn zurück ins Leben, er soll weiter leben, wenn es jemand verdient hat zu leben, dann Anakin!“ rief sie und sah Shen Long bittend an. Tränen stiegen ihr in die Augen. Endlich sollte sie den Menschen, den sie am meisten liebte, wiedersehen. „Dein Wunsch soll in Erfüllung gehen! Allerdings gibt es noch ein kleines Problem, sein Körper ist nirgends zu finden! Ich brauche einen teil von ihm!“ sprach Shen Long und sah Milan erwartungsvoll an. „Reicht sein Lichtschwert? Es ist, dass wir Jedi und Sith in unsere Lichtschwerter ein Teil von uns geben, würde dies gehen?“ fragte Milan unsicher und machte Anakins Lichtschwert von ihrem Gürtel und legte es auf dem Boden ab. „Ja, es müsste gehen! Ich werde es versuchen!“ meinte Shen Long. Seine Augen leuchtete rote auf. Ein eisblaues Licht erschien, so dass sich alle die Augen zuhalten mussten. Als das Licht wieder verschwunden war, stand ein Junge von etwa 19 Jahren. Milan schritt langsam auf ihn zu. Ihre eisblauen Augen betrachteten ihn misstrauisch. „Anakin?“ fragte sie leise. „Ja! Ich bin es, aber wieso lebe ich wieder? Ich bin doch eigentlich tot!“ stellte dieser fest. Sie fiel ihm um den Hals, unfähig etwas zu sagen. Ihr ganzer Körper zitterte, vor Glück ihn wiederzuhaben. Sie weinte, sie weinte Tränen des Glückes. Sie würde ihn nie wieder loslassen. Alle sahen die Szene mehr oder weniger glücklich mit an. Goten sah sie traurig an. Sie hatte etwas das ihn faszinierte. Etwas, das kein anderes Mädchen je zuvor in ihm geweckt hatte, schien in ihm aufzuflackern. Doch sie lag in den Armen von diesem Typ. Langsam lösten Anakin und Milan sich aus der Umarmung. „Ihr habt noch zwei Wünsche frei! Was sind sie?“ fragte Shen Long. „Wir haben keine weiteren Wünsche, danke Shen Long, du kannst wieder gehen!“ antwortete Dende ihm. Der Drache verschwand wieder und die Dragonballs verwandelten sich in Stein und verschwanden auch. Der Himmel wurde wieder blau wie er zuvor gewesen war. Milan spürte Gotens Gedanken, sie spürte auch, dass Anakin die Gedanken der anderen erforschte. Ihr sendete er alle Liebe und Hoffnung die er in sich trug zu. Dadurch fühlte sie sich zum ersten mal seit langem sicher und geborgen. „Du brauchst keine Angst zu haben! Wir gehen zurück zu Luke und Mara! Und wir erklären ihnen alles!“ sagte Anakin und legte schützend den Arm um sie. Verdammt, er schaffte es doch immer wieder, ihre Gedanken zu erforschen, obwohl sie eine Blockade aufgebaut hatte. Langsam ging sie auf die Z-Fighter zu. Sie ging zu Goten. „Er ist mein Cousin! Aber mach dir trotzdem keine falsche Hoffnungen, ich gehe zurück auf meinen Planeten! Ich könnte hier nicht glücklich werden! Obwohl vielleicht doch irgendwann! Wenn sie mich nicht haben wollen! Dann komm ich vielleicht zurück! Die Menschen hier und die SJ sind auf jeden fall einen Kurzbesuch wert! Und vielleicht wird euer Sonnensystem auch bald Mitglied in der Neuen Republik!“ sagte sie und sah ihm tief in die Augen. Sie strich ihm eine Haarsträhne aus dem Gesicht und teilte ihm so ihre tiefsten Gefühle mit, durch diese kurze Berührung spürte er, dass es nicht die letzte Begegnung mir ihr gewesen war. „Ich danke euch für eure Hilfe und entschuldige mich dafür, dass ich euch so unfair ausgeschalten habe! Ihr habt ein potenzial, dass ich noch nirgends zuvor gespürt habe, vielleicht werde ich euch schon bald ein paar Jedi-Tricks beibringen, doch jetzt werde ich gehen! Danke!“ sagte sie. Sie griff in die Tasche ihres Mantels und zog ein kleines rundes Ding hervor. Sie drückte ein paar Tasten und schon bald erschien ein schwarzes Objekt am Horizont, das schnell näher kam. Es landete auf der Plattform. Es war das schwarze Raumschiff von Milan, die ‚Freedom’. Die Luke des Raumschiffes öffnete sich und Milan schritt darauf zu. Anakin folgte ihr. Sie drehte sich noch ein letztes Mal zu den Z-Fightern um und verschwand im innern. Die Luke schloss sich und es hob ab. Sie sahen dem Schiff noch lange nach, auch als es schon hinter den Wolken verschwunden war.




„Milan! Wirst du wieder mal auf diesen Planeten kommen?“ fragte Anakin sie, er saß neben ihr im Copilotensitz. „Vielleicht! Die Wege der Macht sind unergründlich! Und übrigens musst du es zuerst schaffen aus mir wieder eine Jedi zu machen! Ich will nicht länger Darth Flying Angel sein!“ sagte sie und zog den Hyperantriebshebel. Nach kurzem aufflackern verschwand das Schiff im Hyperraum. „Okay! Auf in den Kampf!“ sagte Anakin und lehnte sich zurück.






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Tja, scheiße, oder? Ich find schon! Aber egal! Ich mach jetzt erst mal eine kleine Pause bis ich wieder ein paar Ideen hab! Falls jemand Interesse hat an einer reinen Star Wars FF, der soll sich bei Rika oder bei mir melden, wir haben zusammen eine geschrieben, bzw. sie ist noch nicht fertig, aber wer sie schon lesen will, der bekommt sie gerne zugeschickt! Also mail to: Selina.Maute@t-online.de oder LadyVader@web.de


Viele Grüße


Peace


>O


Milan


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