Fanfic: 1000 Jahre später (Teil3)

Kapitel: 1000 Jahre später (Teil3)

Also, hier ist Teil3. Ich habe mich sehr über die Komentare gefreut und hoffe, dass ihr wieder viele schreibt.




3)Son-Goku und Son-Gokou betraten ein Maklerbüro. „Guten Tag, ich will ein Haus kaufen.“ „Ja dafür sind wir doch da, was für ein Haus wollen sie denn kaufen?“ fragte die kleine Frau hinter dem Tresen. „Ja also, das Haus muss groß sein, außerdem braucht es einen Garten, einen großen Garten. Ja, ich glaube das war’s schon. Gibt es so ein Haus?“ „Ja, ich glaube, dass ich damit dienen kann, ja ich glaube dieses Haus ist genau das richtige für sie.“ Mit diesen Worten zog sie ein Foto eines Hauses mit riesigem Garten, der durch einen zwei Meter hohen Zaun geschützt war. „Das nehme ich.“ „OK, das macht dann 1000000Groschen.“ „Ja Moment, hier bitteschön.“ Son-Goku bekam von einer völlig verwirrten Frau die Besitzurkunde in die Hand gedrückt. Als Son-Goku das Maklerbüro mit seinem Schützling verlassen hatte, blickte die Maklerin ihm hinterher. ‚Seltsamer Mann, ich hätte nie gedacht, dass jemand solche Beträge bar dabei hat….’


Son-Goku und Son-Gokou fuhren mit dem Taxi zu ihrem neuen Zuhause. Dort angekommen gingen sie erst einmal in den Garten um zu sprechen. „Also, du wolltest wissen, warum ich so viel Geld habe, ja das liegt daran, dass ich das Geld vor über 1000 Jahren angelegt habe.“ „Häh, vor 1000 Jahren, das geht doch gar nicht.“ „Doch das geht, also, ich werde dir die Geschichte, meine Geschichte erzählen…“


Son-Goku erzählte Son-Gokou alles über seine Herkunft und über die Sajyajin. Er erzählte auch über Gott und Piccolo, ließ aber die Verwandlung in einen Ssj und die genaue Beschreibung der Kämpfe aus. Als er nach zwei Stunden fertig war, blickte ihn Son-Gokou an. „Du bist also mein Vorfahr, deswegen siehst du also aus wie ich, oder sehe ich nicht eher aus wie du? Und du bist nur wegen mir aus dem Jenseits zurückgekehrt?“ „Ja, ich bin nur wegen dir zurückgekehrt, ich sah dich als d bedroht wurdest und da kam mir die Idee, dass ich dir helfen muss, also bin ich gekommen. Aber du musst jetzt ins Bett.“




Seit Son-Goku und Son-Gokou in ihr neues Haus eingezogen sind, sind 9 Tage vergangen. Son-Goku hat entschieden, dass Son-Gokou in die Schule gehen muss, weil er keinen Ärger mit dem Staat kriegen wollte, und so musste Son-Gokou heute um 5 Uhr aufstehen. Der Tag begann mit einem ausgiebigen Frühstück, das alleine schon 1:30 Stunden dauerte. Dann ging er in den Garten um mit Son-Goku zu trainieren. Sie frischten nur auf, was er in den letzten Tagen gelernt hatte, seine Kraft zu kontrollieren, das niemandem zu zeigen und die Grundzüge des Fliegens. Pünktlich um 7:30 machte sich Son-Gokou auf den Schulweg. Er hatte zwar ein bisschen Angst vor seiner neuen Schule aber er nahm seinen ganzen Mut zusammen und beeilte sich. Er kam um 7:55, also 5 Minuten vor Schulbeginn an und ging sofort in das Sekretariat der Schule. Als er anklopfte und eintrat, kam ihm eine kleine schwarzhaarige Frau mit Brille entgegen. „Aah, du bist bestimmt Son-Gokou, das ist Herr Jeio, dein neuer Klassenlehrer, los begleite ihn nach oben.“ „J-ja, ich komme.“ Sagte Son-Gokou und ging mit dem Lehrer die Treppe hoch. Als die zwei die Klasse betraten, ging ein leises Raunen durch die Klasse. „Ein neuer, ein neuer.“ Hallo, das ist ein neuer Schüler, willst du dich nicht vorstellen?“, sagte der Lehrer und Son-Gokou stellte sich Schüchtern vor die Klasse. „Also, ich bin Son-Gokou.“ „Ok, Son-Gokou, setzt dich da hinten neben Vegitu.“ „Waas, dieser Schwächling soll sich neben mich setzten, das lasse ich nicht zu.“ „Vegitu, Son-Gokou wird sich neben dich setzten keine Widerrede!!!!!!!“ „Jaja, ist ja schon gut…“


Son-Gokou setzte sich neben Vegitu.


Der erste Schultag verlief eigentlich ziemlich ereignislos, bis auf den Sportunterricht. Als die Schüler die Sporthalle betraten, wurden sie vom Sportlehrer informiert, dass sie für ein Schule gegen Schule Turnier trainieren müssten. Also gingen sie nach draußen auf den Sportplatz. „Also Kinder, ihr seid die einzige Klasse, die ich in Sport unterrichte. Ich will, dass die Mitglieder der Schulmannschaft eures Jahrganges aus dieser Klasse gestellt werden. Das heißt, dass ihr trainieren müsst, hier in der Schule und zu hause. Also los, jetzt wird erst einmal das Werfen geübt. Ihr stellt euch alle in einer Reihe auf und werft so weit wie ihr könnt. Für die, die das nicht können, wird Vegitu das jetzt vormachen.“ „Aber ich will nicht, ich.“ „Du wirst jetzt sofort vormachen, wie das geht!“ Immer noch wütend in vor sich hin grummelnd nahm Vegitu einen der roten Bälle und holte aus. Dann Warf er mit aller Kraft und der Ball flog los. Er flog in einer fast geraden Linie etwa 2m über dem Boden, und beendete seinen Flug erst, als er gegen die Zuschauertribüne prallte. „War das gut?!“ „Ja, das hast du gut gemacht, ich glaube, dass du auf jeden Fall in die Schulmannschaft kommst.“ Meinte der Lehrer, als er seinen Schüler mit großen Augen ansah. „Ja, Ok, jetzt bitte die anderen.“ Nach 13 anderen Schülern kam Son-Gokou endlich dran. Er gong langsam auf den Stapel mit den Bällen zu und griff sich einen. Langsam holte er aus und konzentrierte seine Kraft im Arm. In dem Moment blickte ihn Vegitu entgeistert an und schrie: „Bist du verrückt?! Du kannst doch nicht so werfen, das ist Wahnsinn!!“ „JA, OKOK, ich werfe jetzt.“ Sagte Son-Gokou und warf dem Ball mit halber Kraft. Er flog genauso wie der von Vegitu und knallte gegen die Zuschauertribüne.


Nach der Schule wollte Son-Gokou gerade nach hause gehen, als er von Vegitu angesprochen wurde: „Hey, wo wohnst du ich würde gerne mal zu dir kommen und mit dir kämpfen. Du bist stark, das macht bestimmt Spaß.“ „Äh, ja OK, du kannst ruhig mal zu mir kommen. Wie wär’s mit heute um 15:00 Uhr?“ „Ja das ist in Ordnung. Ich komme dann.“


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