Fanfic: Planet of Battle (1)

Kapitel: Planet of Battle (1)

Diese Geschichte findet ihren Anfang in einer längst vergessenen Zeit und in einer weit entfernten Galaxie auf dem Planeten Genesis, als nachts ein merkwürdiges Raumschiff dem Himmel runterstürzte. Es war ein rundes kugelförmiges Raumschiff, welches wohl nur für eine Person gedacht war. Eine junge Frau namens Valvia war gerade auf dem Heimweg als sie plötzlich eine Explosion hörte. Sie rannte aus Neugier so schnell wie möglich hin um zu sehen was das war. Es war das Raumschiff, das bruchgelandet ist. Da Valvia sehr neugierig war ging sie hin um zu sehen ob jemand im Raumschiff drin war und sie wurde fündig.


Als sie die Raumschiffluke aufmachte, sah sie ein männliches Wesen.


Einerseits sah er aus wie ein normaler Mensch mit kurzen schwarzen Haaren und Augen, doch anderseits hatte er einen Affenschwanz und trug eine seltsame Rüstung, auf welcher Kampfspuren zusehen waren. Er war groß und kräftig und als das er Wesen Valvia sah, sagt es nur noch mit letzter Kraft: << Vegeta! >> und viel dann ins Koma.


Valvia lief schnell nach Hause und holte ihren Vater, der in ihrem Dorf der Heiler war.


Mit ihrem Vater gelang es ihr den Außerirdischen aus dem Raumschiff zu ziehen und nach Hause zu bringen, wo sie ihm die Rüstung auszogen und dann auf ein Krankenbett legten.


Er hatte überall am ganzen Körper Prellungen und Verbrennungen und es waren unzählige Knochen gebrochen und ihr Vater fing an seine Wunden mit Kräutern zu versorgen und er musste sein Bein schienen, denn es war gebrochen.


Als er fertig war ging er zu Valvia hin und sagt: << Er hat schwere Verletzungen und da er eine andere Anatomie hat weis ich nicht wie die Kräuter bei ihn wirken. Deshalb glaube ich nicht das er überlebt!>>


Valvia setzte sich neben den schlafenden Außerirdischen auf einen Stuhl und schlief ein.


Am nächsten Morgen wurde sie durch eine Stimme geweckt, es war der Außerirdische.


<< Wo bin ich? Was ist passiert und wo ist mein Bruder?>>, fragte er.


<< Du bist auf dem Planeten Genesis und warst mit deinem Raumschiff abgestützt. Wo dein Bruder ist weis ich nicht, denn du warst der einzige den wir gefunden haben.>>,


antwortete Valvia .


<< Dann ist es zu spät. Wer hat mir geholfen und wer bist du?>>


<< Ich bin Valvia und ich habe dir mit meinem Vater geholfen, aber wer bist du?>>, wollte nun Valvia wissen.


<< Ich bin Bratto und bin der erste Sohn vom König der Saiyajins. Erwarte keinen Dank nur dafür dass du mir geholfen hast, denn ich habe um nichts gebeten. Wir Saiyajins betteln nie um etwas.>>, antwortete er mit bösem Blick und ernster Stimme.


<< Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich bringe dir jetzt etwas zu Essen.>>, sagte Valvia und verließ das Zimmer.


Nachdem sie das Zimmer verlassen hatte, traf sie ihren Vater auf dem Weg zur Küche.


<< Anscheinend ist unser Patient wohl wieder wach? >>, fragte ihr Vater.


<< Ja, und er hat einen üblen Charakter. Ich bringe ihm ein bisschen zu Essen.>> antwortete sie und machte sich auf dem Weg zur Küche. Ihr Vater hingegen ging ins Zimmer um nachzusehen wie Brattos Verletzungen geheilt waren. Jedoch als er mit der Untersuchung fertig war, konnte er nicht glauben was seine Augen sahen, denn von den lebensgefährlichen Verletzungen sind nur noch das gebrochenes Bein, eine geprellte Rippe und einpaar Blaueflecke übrig. Er wusste, das seine Kräuter eine schnelle Heilung herbeirufen, aber was sie bei dem Saiyajin geschafft haben, ließ auch ihn staunen.


<< Was hast du mit mir gemacht, das meine Verletzungen fast nicht mehr vorhanden sind?


Ich kenne keine Medizin die so effektiv ist!>>, stellte Bratto mit erstaunen fest.


<< Ich habe deine Wunden mit den Gaimakräutern versorgt, welche nur auf unserem Planeten wachsen und eine sehr starke heilende Wirkung haben.>>, erklärte ihm Valvias Vater.


In diesem Moment kam auch Valvia selbst ins Zimmer und brachte auf einem Tablett drei große Schalen Reis, ein gebratenes Hühnchen und einen Salat mit.


Als sie sah wie schnell er alles aufgegessen hatte, ging sie wieder in die Küche und holte ihm auch noch die restlichen zwei Schüsseln Reis, die eigentlich für ihren Vater und ihr selbst gedacht waren. Aber später machte sie sich und ihrem Vater noch etwas anderes zu Essen.


Und als die beiden dann in der Küche am Esstisch saßen begannen sie sich über Bratto zu unter halten.


<< Er hat einen guten Appetit und seine Anatomie ist beachtlich, denn jeder andere wäre mit diesen Verletzungen gestorben. Ich glaube sogar das er in ein bis zwei Wochen wieder vernünftig Laufen kann. Aber du kümmerst dich auch sehr gut um ihn.>>, fügte ihr Vater mit einem Schmunzeln hinzu.


<< Ja, irgendwie gefällt er mir, auch wenn er nicht den besten Charakter hat. Ich hoffe er wird schnell wieder gesund.>>, entgegnete sie ihrem Vater und räumte den Tisch ab.


Als Valvias Vater am nächsten Tag Bratto wieder untersuchte, beschloss er ihm eine Krücke zu geben, damit er nicht mehr die ganze Zeit im Bett liegen muss, sondern sich auch im Haus bewegen kann. Doch Bratto blieb im Bett liegen, denn es war unter seiner Würde eine Krücke zu benutzen.


Später kam Valvia ihn besuchen und sie fragte ihn: << Warum willst du nicht die Krücke von meinen Vater benutzen. Du kannst doch wohl nicht die ganze Zeit im Bett verbringen!>>


<< Ein Saiyajin braucht keine Hilfe von anderen und vor allem braucht er keine Krücke.>>, antwortete er mit ernster Stimme.


<< Dann musst du ja die ganze Zeit im Bett liegen, weil du ja sonst nicht gehen kannst.>>, sagte Valvia. Da richtete Bratto sich auf und stieß ein lautes und ernste << Ach, ja! >> aus.


Er holte seine Beine unter der Decke raus und stellte sie auf die Erde. Dann stellte er sich hin, wobei er sich an der Bettkante festhielt und mit Schmerz verzerrter Miene fing er an sich zu konzentrieren. Valvia wollte ihn schon ins Bett zurück bringen, doch Bratto wollte nicht.


Und plötzlich konnte sie ihren Augen nicht trauen, denn Bratto hebte von Boden ab und schwebte. Dann sagte er: << Siehst du, es gibt auch andere Möglichkeiten sich fortzubewegen. >> und legte sich anschließend wieder ins Bett.


<< Wie hast du das gemacht?>>, stotterte Valvia und setzte sich auf den nächstgelegenen Stuhl. << Es ist ganz einfach und es wird den Saiyajins schon in der Kindheit beigebracht.


Wenn du willst kann ich es dir ja irgendwann auch beibringen und jetzt lass mich in


Ruhe. >>, antwortet Bratto und drehte sich um.


Zwei Tage später, als Valvia Bratto wieder etwas zu Essen brachte fand sie nur ein leeres Bett und merkwürdiger Weise war auch die Krücke, die ihr Vater neben dem Bett stehen gelassen hatte, verschwunden. Sie stellte Brattos Essen auf dem Tisch neben seinem Bett und begann ihn zu suchen. Als sie ihn im ganzen Haus nicht gefunden hatte ging sie raus um ihn draußen zu suchen, sie sah aber nur ihren Vater, der auf der Bank vor dem Haus saß.


<< Hast du Bratto gesehen? Im Haus ist er nicht! >>, fragte sie ihrem Vater, der einen Apfel aß. Dieser antwortete nur: << Da vorne am Baum. >>.


Als sie dann zum Baum schaute, sah sie Bratto, der an einem dicken Ast Klimmzüge machte, und die Krücke, die an den Baum gelehnt war.


<< Sollte er nicht im Bett liegen bleiben, das ist doch gefährlich? >>, fragt sie ihren Vater.


Dieser antwortete lässig: << Du wolltest doch das er sich mal bewegen sollte und schließlich strapaziert er sein Bein ja nicht. Ich habe noch nie einen so starken Mann gesehen, denn er ist schon seit Sonnenaufgang am trainieren! >> anschließend ging sie zu ihm hin.


<< Wenn du doch fliegen kannst, wozu hast du denn die Krücke gebraucht? >>, wollte Valvia wissen und er antwortete stöhnend: << Schließlich ...neunhundertachtundneunzig... muss ich mein... neunhundert- neunundneunzig... Bein ja wieder eingewöhnen ...TAUSEND fertig.>>


Als sie das hörte wusste sie erst nicht was sie sagen sollte, aber dann fragte sie erstaunt:


<< Warum trainierst du jetzt eigentlich so eifrig? >>


Er ließ den Ast los, landete auf seinem gesunden Bein, lehnte sich mit dem Rücken an den Baum und antwortete: << Wir Saiyajins sind ein Kämpfervolk und müssen jeder Zeit bereit sein zu kämpfen. Es ist unsere Natur zu kämpfen und unser Ziel ist es immer der stärkste zu sein. Dieses Ziel spornt uns an immer weiter zu trainieren und unsere Grenzen zu erweitern.


Wir haben auch keine Angst vor dem Tod, weil wenn wir es schaffen den Tod zu überwinden werden wir um ein deutliches stärker. >>


<< Also warst du vor deiner Ankunft auch in einen Kampf verwickelt. >>, fügte Valvia hinzu.


<< Ja, ich wollte meinen Planeten retten, der von dem Tyrann Freezer angegriffen wurde, aber mein eigener Vater hat mich so zugerichtet, weil ich nicht auf ihn gehört hatte. Er wollte, das ich mit meinen jüngeren Bruder, der sich auf einer Mission befand, die restlichen Saiyajins, die im Weltall verteilt waren, suche und mit denen eine neue Armee aufbaue. Ich wollte aber nicht wie ein Feigling fliehen, sondern meinem Vater im Kampf beiseite stehen. Also hat er mich so lange zusammen Geschlagen bis ich ohnmächtig wurde und dann wollte er mich mit dem Raumschiff nach Ekmata geschickt, wo sich mein Bruder zu der Zeit befand.


Als ich mit dem Raumschiff die Atmosphäre verlassen hatte, wachte ich wieder auf und sah wie Freezer den Planet in die Luft sprengte. Die Explosion
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