Fanfic: Piccolo und Arkani 14

Kapitel: Piccolo und Arkani 14

Hi! So ich habe mir nochmal den ganzen FF durchgelesen und bin langsam der Meinung ich habe anfangs besser geschrieben. Ein Freundin hat das ebenfalls festgestellt. Denkt ihr das auch? Wenn ich wirklich schlechter werde sollte ich die Geschichte vielleicht doch früher abschließen! NA ja aber im Moment wünsche ich euch viel Spaß mit dem Teil!^^








Damit setzte Piccolo den Wagen in Bewegung und fuhr Richtung Ferienhaus. „Sag mal Arkani wie viel hat dein Abstecher in den Laden uns jetzt eigentlich gekostet?“ Misstrauisch beobachtete der große Namekjaner die Tokra aus dem Augenwinkel. Diese drehte ihren Kopf in Richtung Fenster und antwortete ihm kleinlaut. „Ich weiß nicht genau. Es könnte sein das ich das ganze Geld ausgegeben habe das wir gerade dabei hatten. Wieso?“ „WAS?!“ Ruckartig wurde der Wagen zum stehen gebracht. Piccolo war außer sich. „Du hast das ganze Geld ausgegeben? Habe ich das richtig verstanden?“ „Aber Arkani das war alles was wir hatten. Und es war nicht besonders wenig. Was hast du nur gekauft?“ „Nur das Beste ist gut genug! Schon mal was davon gehört? Außerdem müsst ihr euch gar keine Sorgen machen. Ich werde Mikiko anrufen und sie um etwas Kleingeld bitten. Überhaupt kein Problem.“ Der ältere Namekjaner blieb skeptisch. Doch plötzlich wurde ihm bewusst das sich jetzt DIE Chance ergab wieder nach Hause zu kommen. „Nun ja da wir jetzt kein Geld mehr haben wäre es vielleicht besser wenn wir uns auf die Heimreise vorbereiten.“ „Piccolo! Du weißt ganz genau wie sehr Dende und ich uns auf diesen Urlaub gefreut haben und wir haben ihn uns schwer verdient! Ich hoffe du kapierst jetzt langsam, das egal was du auch sagst oder was auch immer schief gehen sollte, wir drei Wochen lang hier bleiben werden. Und das ist endgültig. Jetzt fahr endlich weiter du blockierst den Verkehr.“ Grimmig fuhr der Angesprochene weiter. Schließlich, nach fast vier Stunden, waren sie wieder Daheim. Es hatte so lange gedauert weil Piccolo sich unterwegs verfahren hatte. Arkani war schon im Auto stinksauer gewesen aber auf Dendes Wunsch hin hatte sie sich zurück gehalten. Doch nun waren sie zu Hause und da konnte sie Piccolo endlich ihre Meinung an den Kopf schmeißen. Dende verzog sich sicherheitshalber nach draußen und setzte sich an den Bootssteg. Von da aus konnte er das Haus gegenüber beobachten. Mittlerweile hatte Arkani damit begonnen mit Piccolo zu REDEN. „Du bist doch wirklich zu nichts zu gebrauchen! Kannst du nicht einmal von A nach B fahren?“ „Sag mal hast du ne Meise, mich so anzubrüllen?“ „Ich kann brüllen wann und wo es mir passt und vor allem: KANN ICH DAS SO LAUT TUN WIE ICH ES WILL!“ „Mir reichst! Schrei doch ruhig alles zusammen. Ich geh jetzt unter die Dusche und will nicht gestört werden. Hast du das verstanden?“ „Mach doch was du willst. Das ist mir egal!“ Genervt verzog der Namekjaner sich ins Bad und Arkani ging nach draußen zu Dende. „Hi Dende!“ „Oh Hallo. Du hast dich ja ganz schön mit ihm gezofft!“ „Ach das war gar nichts! Wir haben uns schon heftiger gestritten.“ „Sie kommen bald.“ „Was?“ „Na die beiden Mädchen von gegenüber.“ “OH nein! Sollten wir ihnen nichts zu essen servieren?“ „Mach dir keine Sorgen. Du hast doch jede Menge Törtchen und Kuchen. Und Kaffee finden wir sicher noch irgendwo im Haus.“ Drohend blickte die Tokra zu ihrem Freund runter. „Niemand und ich meine damit wirklich absolut Niemand bekommt diese Törtchen! Sie gehören mir.“ „ARKANI! Wie kannst du nur so egoistisch sein?“ „Schon gut! Ich serviere sie! Dann sollte ich aber auch langsam anfangen mich umzuziehen. Immerhin sollten sie ja bald eintrudeln.“ Mit diesen Worten huschte sie wieder ins Haus.


Eine halbe Stunde später hatte die junge Tokra endlich entschieden was sie tragen würde wenn der Besuch käme. Sie entschloss sich für ein kurzes, türkisfarbenes Kleid mit dünnen Trägern. Außerdem hatte es unten eine schöne gelbe Verzierung. „Tja, da wird er staunen wenn er mich so sieht. Und diese beiden komischen Weiber ebenfalls.“ Zufrieden lächelnd begab sie sich auf den Weg in die Küche, wo Dende den Tisch schon reichlich geschmückt hatte. „WOW Dende! Das sieht klasse aus. Du hast echt Talent für so was.“ „Und du hast einen ausgezeichneten Geschmack! Natürlich hast du nur das teuerste ausgesucht.“ Mit einem weniger glückli-chen Gesichtsausdruck hob er den Kassenzettel hoch. „Oh! Na ja. Ich hab doch gesagt das ich das regele! Aber lass Piccolo das nicht sehen. Der dreht durch und wir wollen doch einen guten Eindruck machen oder?“ Mit einem freundlichen Lächeln schaffte sie es doch noch Dende dazu zu bewegen den Zettel zu zerreißen. Wenige Augenblicke später läutete die Tür. „Ah da sind sie ja.“ Etwas genervt machte die Tokra sich auf den weg zur Tür. Die beiden Namekjaner warteten gespannt darauf, das sie mit ihren Gästen zurück käme.


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