Fanfic: Vegeta`s Sklavin Teil 10
Kapitel: Vegeta`s Sklavin Teil 10
Vegeta’s Sklavin Teil 10
Hier nun der letzte Teil von Vegeta’s Sklavin.
Eigentlich sollte es ein Happy End werden aber nachdem ich Romeo und Julia gesehen hatte ist es irgendwie umgeschwankt ich hoffe es gefällt euch trotzdem.
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Vegeta fiel vorne über, direkt auf den harten Steintisch. Das härteste Material des Universums. „Knack“ man vernahm ein Geräusch das durch Mark( weiß nicht wie man das schreibt aber ihr kennt ja den Spruch) und Bein ging. BLUT! Von allen Seiten seines Kopfes floss Blut. „ Oh mein Gott Vegeta“ schrie Hiaki panisch. Sie kniete sich zu ihm runter und hob seinen Kopf auf ihren Schoss. „Vegeta“ flüsterte sie immer wieder und wieder. King Vegeta beschloss auch einwenig zu spazieren. Nach wenigen Minuten kam er am Ort des Geschehen’ s an. Er erblickte Hiaki und rief ihren Namen doch sie antwortete nicht. Er war besorgt. Ging zu ihr und sah seinen Bewusstlosen Sohn. Blitzschnell waren die Wachen gerufen und trugen den Verletzten Prinzen in den Krankenflügel. Hiaki bewegte sich nicht. „Sie muss schwer unter Schock stehen“, sagte einer der Ärzte. „Bringt sie in ihre Kammer.“ „ Ja mein König“ Doch da sprang Hiaki schon wie von der Tarantel gestochen auf und rannte los. Sie rannte und rannte und kam endlich am O.P. an. „Lasst mich zu ihm!!!“ „Sie können da jetzt nicht rein Mrs. Es ist eine Schwere Notoperation. Wenn sie ihm helfen wollen müssen sie warten.“ Hiaki ließ sich auf einen der umliegenden Stühle sinken. Sie wartete. Sie wartete schon 5 Stunden als endlich die Ärzte kamen. Ihre Kittel waren Blutverschmiert. Die Ärzte sahen bedrückt aus. „ Was ist mit meinem Sohn?“ Hiaki trat hinzu. „ Es tut mir wirklich leid. Wir haben erst mal eine O.P. versucht und ihn dann in eine Regenerationskammer gestellt ( Diese komische Kammer mit der Blauen Flüssigkeit. Ich glaube die war von Freezer) aber die Wunden sind einfach zu stark.“ „Wie lange lebt er noch?“ „Er hat vielleicht noch einen Tag zu leben. Das Bewusstsein wird er vielleicht gar nicht erlangen. Ist wahrscheinlich auch besser so er hat viel Blut verloren und einen Gesplitterten Schädel.“ Beide schluckten. Sie hatte einen dicken Kloß im Hals und während sie stumm weinte dachte sie das sie zu ersticken drohe. Sie schnappte nach Luft. Rannte dann sofort ins Zimmer an sein Krankenbett. Sie zitterte wie Espenlaub als sie seine Hand ergriff. Dicke Tränen rollten über ihre Wangen. „Vegeta“ wisperte sie.
Vegeta zuckte zusammen. Ein keuchen folgte. Irgendwo piepte eine Maschine. Mal schneller, mal langsamer. Eine bedrückende Stille war eingetreten. Ein großes Fenster war direkt in Vegeta’ s Nähe. Trotzdem war der Raum dunkel. Dicke, schwere Stoffvorhänge zogen sich über das Fenster. Das piepen wurde wieder sehr langsam. Plötzlich nur noch ein : TTUUUUUUUUT. Panik breitete sich in Hiaki aus. Dann wieder ein piepen. Etwas erleichtert musterte Hiaki nun Vegeta. Er war angeschlossen an einer Sauerstoffpumpe und von oben bis unten verkabelt. Da ein Tropf, hier eine Blutreserve u.s.w.. Vorsichtig strich ihre Hand Vegeta’ s Wange. Er war bleich und kalt. „ Stirb nicht“ ,murmelte sie leise, „ ich brauche dich doch, WIR brauchen dich.“ Minuten vergingen. Sie wich nicht von seiner Seite. Eine Stunde war vergangen. Dann bewegte sich Vegeta. Wie ein Blitz durchzuckte ihn der Schmerz. Stechend und bohrend war er. Er versuchte seine Augen zu öffnen. Dann sah er sie an. Sie hatte zerzaustes Haar und ihre Augen waren gerötet. Er öffnete den Mund. Versuchte zu sprächen doch heraus kam nur gekrächzte. Hiaki beugte sich zu ihm runter. Ihr Ohr ganz nah seinem Munde. „ Es tut mir leid........aber ich wer.. werde nicht mehr bei dir seien können.“ Er atmete schwer. Ich, ich ....... wieder eine Atempause. Hiaki sah ihm in die Augen, dann lächelte sie und küsste ihn zart. <Seine Lippen sind so verletzlich, kalt und rau> Wieder stiegen Tränen in ihr auf. „Wie... weine nicht um mich“ „Vegeta ich muss dir etwas beichten bevor es zu Spät ist.“ Sie nahm seine bleiche Hand und legte sie auf ihren Bauch. „Ich bekomme ein Baby“ Sie versuchte zu lächeln. Er überlegte und es herrschte wieder einige Minuten stille. Nur das Piepen der Maschine durchbrach die Stille. Dann versuchte Vegeta ein lächeln aufzusetzen. Es sah aber ziemlich gequält aus. „Nenn sie....Elandra“ Woher weißt du........... „Ich kann es spüren. Meine Zeit ist gekommen.“ „Nein verlass mich nicht.“ „Hiaki ich,....ich Liebe dich. Seine Hand sank und ein Lächeln machte sich auf seinem Gesicht breit. Es war sein letztes Lächeln. Endlich hatte er die Erlösung gefunden. „ Ich hoffe da wo du jetzt bist ist es schön“ Sie strich ihn ein letztes mal übers Gesicht, küsste ihn und verließ schleppend den Raum. Vor der Tür stand King Vegeta. Sie sah ihm an. Ihr Blick war leer.
Sie sank auf die Knie und er verstand das sein Sohn nun die verdiente Erlösung fand. Eine stumme Träne verirrte sich in das Gesicht des Königs. Beide zogen sich von diesen Tage an zurück. King Vegeta traf es schwer. Erst starb seine Frau und nun auch sein Sohn. Sein Herz war gebrochen. Zersplittert wie Glas das die Kälte des Winters nicht stand halten konnte.
Nach einigen Monaten Trauer besann sich aber der mächtige König und regierte wieder seinen Planeten. Auch für Hiaki war es schwer. Aber sie redete sich ein das sie Stark sein muss, für das Baby und für VEGETA. Es war schließlich das einzige was ihr von ihm übrig geblieben war.< Elandra, ja, so soll sie heißen für Vegeta. Nach einiger Zeit, ihr Bauch war schon ganz schön rund, konnte sie sogar wieder lächeln. Denn sie freute sich riesig auf ihr Kind. Nur noch einige Tage bis zu Geburt. Alles verlief wie immer. Alltag war eingekehrt. Vegeta war gestorben aber aus den Herzen seiner Lieben würde er nie verschwinden.
The End
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Tja das war es auch schon.
So wenn ihr wollt könnte ich eine Fortsetzung schreiben.
Ein neuer Anfang. Oder so.......
By Sadira