Fanfic: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil7
Kapitel: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil7
Die lange Stille war fast unerträglich geworden, und alle waren Bulma dankbar dafür, dass sie die Stille durchbrach. "Ich störe euer Schweigen nur ungern, aber ich bin fertig mit der Reperatur von deinem Arm Nexulum." "Danke schön Bulma," sagte Nexulum, stand auf und teste erst einmal die Beweglichkeit des reperierten Arms. Nexulum konnte seinen Arm wieder perfekt bewegen. "Endlich kann ihn wieder richtig bewegen, seit Wochen war das nämlich nicht mehr möglich." "Gibt es in deiner Zeit niemanden der dir helfen kann." Schlagartig verfinsterte sich Nexulums Blick. "Nein,"sagte er in einem barschen Tonfall ", die Wissenschaftler der Rebellion wurden alle getötet, als die Truppen der Allianz das Hauptquatier gestürmt haben. Ich war dann alleine, mit dem letzten Drachengeschwarder das es auf dem ganzen dunklen Planeten noch gab." Keiner sagte etwas, zu grauhaft waren ihre Vorstellungen von der Zeit aus der Nexulum zu ihnen gekommen war. Nexulum sah jeden Krieger einzelnd an, und nur Piccolo und Son-Goku konnten dem stark, tiefen und stechenden, aber gleichzeit traurigen, Blick standhalten. `Man könnte meinen, dass dieser Drache mit Hilfe seiner Augen direkt in uns hinein sehen kann,` dachet Vegeta, dem bei Nexulums Blick total unwohl, ja sogar kalt am Rücken, wurde. Nexulum trat an an den Rand der Plattform und blickte auf die Erde hinunter. "Ihr wisst nicht, was für ein totales Glück ihr habt unter dem Licht der Sonne leben zu dürfen. Ich glaube, dass man erst das wahre Glück unter der Sonne aufwachsen zu können, versteht wenn man in einer Welt aufwächst, die von Dunkelheit, Angst und Gewalt beherrscht wird. *Nein, ich habe nichts genommen als ich diesen Satz geschrieben habe!* Als er auf die Erde hinabblickte, glaubte Son-Goku ein Spiel der vielen Farben der Erde in seinen Augen sehen zu können und dass Nexulum jede einzelne Farbe in sich aufnahm. Nexulum drehte den Kopf und sagte:"Bis dann." Damit sprang er mit einer geschickten Luftrolle über den Rand. 30 Sekunden später rauschte er mit ausgestreckten Schwingen in die Wolken.
Son-Goku folge Nexulum erst mit den Augen, und flog dann hinter ihm her.
Nach wenigen Minuten war er auf gleicher Höhe mit ihm. Erst flogen sie schweigend neben einander her, dann unterbrach Nexulum die Stille zwischen ihnen. "Ich weiß warum du mir gefolgt bist Son-Goku." "Wenn du weißt warum ich dir gefolgt bin, warum beantwortest du sie dann nicht." "Du willst wissen, warum du in meiner Zeit noch lebst." "Stimmt." "Du bist auch in meiner Zeitzone bei den Cell-Spielen gestorben. Doch als die Kämpfe mit der Allianz anfingen, wurde der Rebellion bewußt, dass wir noch mehr starke Krieger braucht. Deshalb sind Piccolo und Son-Gohan nach Namek geflogen und haben dich mit den namekianschen Dragonballs wieder lebendig gemacht. Doch leider hat es nicht viel genützt, und wie dein Ende ausgesehen hat oder besser gesagt aussehen wird weißt du ja bereits." Wieder strat Schweigen ein, zwischen dem starken Saiyajin der auf der Erde aufgewachsen war und dem Drachen mit den tiefen, traurigen Augen aus der anderen Zeit. Sie flogen noch eine Weile, bis Nexulum einen Felsvorsprung in einer Felswand entdeckte. Dort landeten sie und sie setzten sich. "Du hast uns viel erzählt Nexulum, doch hast du es schienbar vermieden über den Grund deines Besuches zu reden." Nexulum sah vom Felsvorsprung ins Tal unter ihm. "Ich bin hier weil..."
Beim nächsten Mal geht`s weiter. :-)
Der Teil ist übrigens viel besser geworden als der Teil 7 den ich davor geschrieben haben, doch als ich speichern wollte ist der Rechner abgestürzt, deshalb hat es etwas länger gedauert mit Teil7.
Quel`Thalas