Fanfic: Pan (14) und Boo (15) Teil 17
Kapitel: Pan (14) und Boo (15) Teil 17
Nachdem Son Gohan und der Rest der Z-Gruppe sich die Regeln der Super 479 Star DragonBalls durchgelesen hatten, versuchten sie diese zu interpretieren.
„Nur jemand von Boo 479,“ sagte Bra, „gehört Radditz da dazu? Er wurde immerhin mit diesen DBs wiederbelebt.“
„Nein, aber er könnte jemanden von dort bitten!“, schlug Dende vor.
Son Gohan hatte eine Idee: „Wir müssen nur eine Woche Zeit gewinnen!“
„Zu viel!“, meinte Tenchinhan.
„Man ist das kompliziert!“, rief Yamchu.
Gotenks viel etwas auf: „Nicht an einem natürlichen Tod, d.h. ... der erste Boo konnte nicht wiederbelebt wurden, weil er auf Boo 479 gestorben ist. Das selbe müsste doch auch mit Bibidi Jr.“ – er zeigte auf Boo hinter dem Felsen – „passieren, wenn wir lange genug warten?“
„Nur wie lange?“
„Hey, Boo!“, versuchte es Kuririn, „Wie lange hat Boo, dein Vater, dazu gebraucht, um auf Boo 479 zu sterben?“
„Was kann schon passieren, wenn ich es euch erzähle ... eine Woche.“
„Was?“
„EINE WOCHE!“
„So lange wie wir auf die DBs warten müssten,“ stellte Kakarott fest.
Ein KameHame-Ha kam von hinten auf sie zu, doch sie konnten noch rechtzeitig ausweichen. Es war natürlich Boo.
„Hallo!“, rief er.
„Jemand muss sich um Babidi kümmern!“, viel Son Gohan ein.
„Und das Genkidama?“, erinnerte ihn Piccolo.
„Ach so ...“
„Alle mal los!“, kommandierte Kakarott, „Bei drei! 1! ... 2! ... LOOOOOS!“
Ein riesiges Genkidama flog auf Boo zu und er war weg.
„Geschafft?“, fragte Gotenks.
„Geschafft!“
„Auf zum Planeten Vegeta!“
„Apropos Vegeta, was IST mit Vegeta?“
„Absorbiert!“
„Aber ...“
„DragonBalls!“
„Stimmt auch wieder!“
„Kuririn!“
„Ich hab‘s kapiert!“, antwortete der ein wenig kleinlaut.
Auf dem Planeten Vegeta:
„Oh nein, ich hab Chao-Zu vergessen! Bin gleich wieder da!“
„Und ich spüre Boos Aura!“, bemerkte C 18.
„Hier bin ich wieder, diesmal mit Chao-Zu! Tut mir Leid. Hä? Boos Aura? Wie kann das -“
„Schon mal was von einem Schutzschild gehört?“
„DU hast doch immer groß rumgetönt, Maria hat das beste Schutzschild und du kannst das gar nicht, usw.!“, erinnerte sich Pan.
„Seid ihr bereit?“, wisperte Kakarott, „Eins! ... Zwei! -“
„Auch flüstern nützt nichts!“, unterbrach Boo schon im Schutzschild. Kakarott ignorierte ihn:
„DREI!“
Ein riesiges Genkidama schoss auf Boo zu, doch der stand da ohne einen Kratzer, Kakarott war so erschöpft, dass er, also – er war bewusstlos.
„Ich heile dich, Son Goku!“, rief Dende und schon war Kakarott wieder auf den Beinen.
„Da braucht man aber ein enormes, riesengroßes Schutzschild!“, Bra war ganz erstaunt.
„Ja, also ... ich versteh das nicht!“, sagte Tenchinhan fassungslos, verwirrt.
„Ich schätze mal, das bringt nicht viel, das noch mal zu versuchen!“, meinte Kakarott.
Plötzlich passierte etwas. Boo verwandelte sich wieder zurück. Er sah jetzt wieder aus wie ein - ziemlich - normaler Mensch.
„Aber, ... wieso ... das?“, stotterte er.
„Warum?“, fragte Pan.
„Jetzt ist es ja ein Leichtes, ihn zu töten!“, stellte Kakarott fest.
„Machen wir ihn fertig!“, schlug Trunks vor.
„Das zweite Genkidama ist ihm wohl nicht bekommen!“, meinte Kuririn.
„Nicht so eilig! Er kann sich doch wieder zurück verwandeln!“, warnte Tenchinhan.
„Nutzen wir diesen Moment aus!“, rief Son Gohan und Kakarott fügte noch hinzu:
„EINS ...“
„Nein, nicht!“, meldete sich Pan.
„Pan, was ist denn in dich gefahren! Er will die Erde, nein, das ganze Universum zerstören!“, sagte Son Gohan fassungslos und nahm sie auf den Arm.
„Die Geschichte heißt doch nicht umsonst ‚Pan (14) und Boo (15)‘,“meldete sich der Kaioshin auf telepatischem Wege.
„Was soll denn das jetzt heißen?“, fragte Bra, „Wenn dann müsste es doch ‚Bra und Boo‘ heißen?“
„Das hat Maria gesagt, aber das heißt doch nicht, dass es stimmt!“
„Und was sollte der Kram mit Vegeta dann?“
„Keine Ahnung!“, Pan riss sich los und rannte auf Boo zu.
„Komm, lass uns Radditz und Babidi vernichten!“, wechselte Son Goten das Thema.
Auf dem Planeten Vegeta angekommen, mussten sie feststellen, dass Radditz schon tot war.
‚Wahrscheinlich hat ihn Babidi vernichtet,‘ dachte C 18 und damit lag sie gar nicht mal so falsch, kurz gesagt, sie hatte Recht.
Babidi bestaunte das Ei, was allerdings grasgrün war. Die Energie war vollgetankt und das Ei drohte zu schlüpfen.
10 Minuten saßen sie angespannt da und warteten auf den Dämonen. Endlich, das Ei zerbrach und wer stand da vor ihnen? Kein anderer als Baran. Er sah fast genauso aus wie Bibidi Jr. als Dämonenform, war aber dementsprechend schwächer, da er noch niemanden absorbiert hatte. Und selbst wenn, er könnte niemals mit Bibidi Jr. mithalten.
Er vertrat sich ein bisschen die Beine, zerstörte ein paar Felsen und kam zu einem Entschluss:
„Wenn mein Vorgänger,“ - er zeigte auf Boo -, „nicht die Erde zerstört hat, geschweige denn irgendeinen anderen Planeten, werde ich nicht derjenige sein, der das tut.“
‚Was hat Babidi denn bei diesem falsch gemacht?‘, dachte Son Gohan.
„Gar nichts!“, antwortete Boo, „Ich bin sozusagen sein Vorbild!“
„Aha.“
Ein paar Wochen des Friedens vergingen, obwohl diese beiden Dämonen noch am Leben waren. Baran traf sich immer wieder mit Boo, sie mussten angeblich etwas besprechen. So kam es, dass Baran Babidi tötete.
Pan erinnerte sich immer an Boos Worte: „Ich bin nicht aus einem Ei geschlüpft!“, ‚Doch wie soll das gehen?‘, fragte sie sich.
Außerdem war da noch die Frage: Was ist mit Vegeta? Boo hatte ihn ja absorbiert.
Eines Tages klopfte es an der Tür in der Capsule Corporation.
„Tür!“, rief Bra zu ihrer Mutter, da sie gerade fern sah.
Bulma öffnete und wer da vor ihnen stand, ließ sie in Tränen ausbrechen. Sie umarmte ihn und dann kam auch schon Bra.
„Aber, das ist ja ... Papa!“, brachte sie noch heraus und fiel im in die Arme.
„Wie bist du hier hergekommen?“, wollte Bulma wissen.
„Geflogen,“ antwortete Vegeta kalt.
Trunks kam angelaufen: „Wie bist du denn aus Boos Körper gekommen!?“
„Er hat mich freigelassen!“
„Wieso das?“
„Anstatt hier dumm Fragen zu stellen, könntet ihr euch ruhig mal freuen!“
„Natürlich sind wir überglücklich!“, sagte Bulma.
„Er musste mich mehr oder weniger freilassen, weil er sich zurück verwandelt hat!“
Der Rest der Z-Gruppe war von den Neuigkeiten ziemlich überrascht und deshalb, zu diesem besonderen Anlass, machten sie eine Feier.
Da war natürlich immer noch das Problem, dass die beiden Dämonen am Leben waren. Was konnte man dagegen tun? Baran lebte auf dem Planeten Boo 479, war jedoch nicht tot und Bibidi Jr. kam ab und zu Pan auf der Erde besuchen. Sie waren zusammen.
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Ich hoffe, euch hat dieser Teil gefallen und danke für die Kommentare!
Maria.
„Nur jemand von Boo 479,“ sagte Bra, „gehört Radditz da dazu? Er wurde immerhin mit diesen DBs wiederbelebt.“
„Nein, aber er könnte jemanden von dort bitten!“, schlug Dende vor.
Son Gohan hatte eine Idee: „Wir müssen nur eine Woche Zeit gewinnen!“
„Zu viel!“, meinte Tenchinhan.
„Man ist das kompliziert!“, rief Yamchu.
Gotenks viel etwas auf: „Nicht an einem natürlichen Tod, d.h. ... der erste Boo konnte nicht wiederbelebt wurden, weil er auf Boo 479 gestorben ist. Das selbe müsste doch auch mit Bibidi Jr.“ – er zeigte auf Boo hinter dem Felsen – „passieren, wenn wir lange genug warten?“
„Nur wie lange?“
„Hey, Boo!“, versuchte es Kuririn, „Wie lange hat Boo, dein Vater, dazu gebraucht, um auf Boo 479 zu sterben?“
„Was kann schon passieren, wenn ich es euch erzähle ... eine Woche.“
„Was?“
„EINE WOCHE!“
„So lange wie wir auf die DBs warten müssten,“ stellte Kakarott fest.
Ein KameHame-Ha kam von hinten auf sie zu, doch sie konnten noch rechtzeitig ausweichen. Es war natürlich Boo.
„Hallo!“, rief er.
„Jemand muss sich um Babidi kümmern!“, viel Son Gohan ein.
„Und das Genkidama?“, erinnerte ihn Piccolo.
„Ach so ...“
„Alle mal los!“, kommandierte Kakarott, „Bei drei! 1! ... 2! ... LOOOOOS!“
Ein riesiges Genkidama flog auf Boo zu und er war weg.
„Geschafft?“, fragte Gotenks.
„Geschafft!“
„Auf zum Planeten Vegeta!“
„Apropos Vegeta, was IST mit Vegeta?“
„Absorbiert!“
„Aber ...“
„DragonBalls!“
„Stimmt auch wieder!“
„Kuririn!“
„Ich hab‘s kapiert!“, antwortete der ein wenig kleinlaut.
Auf dem Planeten Vegeta:
„Oh nein, ich hab Chao-Zu vergessen! Bin gleich wieder da!“
„Und ich spüre Boos Aura!“, bemerkte C 18.
„Hier bin ich wieder, diesmal mit Chao-Zu! Tut mir Leid. Hä? Boos Aura? Wie kann das -“
„Schon mal was von einem Schutzschild gehört?“
„DU hast doch immer groß rumgetönt, Maria hat das beste Schutzschild und du kannst das gar nicht, usw.!“, erinnerte sich Pan.
„Seid ihr bereit?“, wisperte Kakarott, „Eins! ... Zwei! -“
„Auch flüstern nützt nichts!“, unterbrach Boo schon im Schutzschild. Kakarott ignorierte ihn:
„DREI!“
Ein riesiges Genkidama schoss auf Boo zu, doch der stand da ohne einen Kratzer, Kakarott war so erschöpft, dass er, also – er war bewusstlos.
„Ich heile dich, Son Goku!“, rief Dende und schon war Kakarott wieder auf den Beinen.
„Da braucht man aber ein enormes, riesengroßes Schutzschild!“, Bra war ganz erstaunt.
„Ja, also ... ich versteh das nicht!“, sagte Tenchinhan fassungslos, verwirrt.
„Ich schätze mal, das bringt nicht viel, das noch mal zu versuchen!“, meinte Kakarott.
Plötzlich passierte etwas. Boo verwandelte sich wieder zurück. Er sah jetzt wieder aus wie ein - ziemlich - normaler Mensch.
„Aber, ... wieso ... das?“, stotterte er.
„Warum?“, fragte Pan.
„Jetzt ist es ja ein Leichtes, ihn zu töten!“, stellte Kakarott fest.
„Machen wir ihn fertig!“, schlug Trunks vor.
„Das zweite Genkidama ist ihm wohl nicht bekommen!“, meinte Kuririn.
„Nicht so eilig! Er kann sich doch wieder zurück verwandeln!“, warnte Tenchinhan.
„Nutzen wir diesen Moment aus!“, rief Son Gohan und Kakarott fügte noch hinzu:
„EINS ...“
„Nein, nicht!“, meldete sich Pan.
„Pan, was ist denn in dich gefahren! Er will die Erde, nein, das ganze Universum zerstören!“, sagte Son Gohan fassungslos und nahm sie auf den Arm.
„Die Geschichte heißt doch nicht umsonst ‚Pan (14) und Boo (15)‘,“meldete sich der Kaioshin auf telepatischem Wege.
„Was soll denn das jetzt heißen?“, fragte Bra, „Wenn dann müsste es doch ‚Bra und Boo‘ heißen?“
„Das hat Maria gesagt, aber das heißt doch nicht, dass es stimmt!“
„Und was sollte der Kram mit Vegeta dann?“
„Keine Ahnung!“, Pan riss sich los und rannte auf Boo zu.
„Komm, lass uns Radditz und Babidi vernichten!“, wechselte Son Goten das Thema.
Auf dem Planeten Vegeta angekommen, mussten sie feststellen, dass Radditz schon tot war.
‚Wahrscheinlich hat ihn Babidi vernichtet,‘ dachte C 18 und damit lag sie gar nicht mal so falsch, kurz gesagt, sie hatte Recht.
Babidi bestaunte das Ei, was allerdings grasgrün war. Die Energie war vollgetankt und das Ei drohte zu schlüpfen.
10 Minuten saßen sie angespannt da und warteten auf den Dämonen. Endlich, das Ei zerbrach und wer stand da vor ihnen? Kein anderer als Baran. Er sah fast genauso aus wie Bibidi Jr. als Dämonenform, war aber dementsprechend schwächer, da er noch niemanden absorbiert hatte. Und selbst wenn, er könnte niemals mit Bibidi Jr. mithalten.
Er vertrat sich ein bisschen die Beine, zerstörte ein paar Felsen und kam zu einem Entschluss:
„Wenn mein Vorgänger,“ - er zeigte auf Boo -, „nicht die Erde zerstört hat, geschweige denn irgendeinen anderen Planeten, werde ich nicht derjenige sein, der das tut.“
‚Was hat Babidi denn bei diesem falsch gemacht?‘, dachte Son Gohan.
„Gar nichts!“, antwortete Boo, „Ich bin sozusagen sein Vorbild!“
„Aha.“
Ein paar Wochen des Friedens vergingen, obwohl diese beiden Dämonen noch am Leben waren. Baran traf sich immer wieder mit Boo, sie mussten angeblich etwas besprechen. So kam es, dass Baran Babidi tötete.
Pan erinnerte sich immer an Boos Worte: „Ich bin nicht aus einem Ei geschlüpft!“, ‚Doch wie soll das gehen?‘, fragte sie sich.
Außerdem war da noch die Frage: Was ist mit Vegeta? Boo hatte ihn ja absorbiert.
Eines Tages klopfte es an der Tür in der Capsule Corporation.
„Tür!“, rief Bra zu ihrer Mutter, da sie gerade fern sah.
Bulma öffnete und wer da vor ihnen stand, ließ sie in Tränen ausbrechen. Sie umarmte ihn und dann kam auch schon Bra.
„Aber, das ist ja ... Papa!“, brachte sie noch heraus und fiel im in die Arme.
„Wie bist du hier hergekommen?“, wollte Bulma wissen.
„Geflogen,“ antwortete Vegeta kalt.
Trunks kam angelaufen: „Wie bist du denn aus Boos Körper gekommen!?“
„Er hat mich freigelassen!“
„Wieso das?“
„Anstatt hier dumm Fragen zu stellen, könntet ihr euch ruhig mal freuen!“
„Natürlich sind wir überglücklich!“, sagte Bulma.
„Er musste mich mehr oder weniger freilassen, weil er sich zurück verwandelt hat!“
Der Rest der Z-Gruppe war von den Neuigkeiten ziemlich überrascht und deshalb, zu diesem besonderen Anlass, machten sie eine Feier.
Da war natürlich immer noch das Problem, dass die beiden Dämonen am Leben waren. Was konnte man dagegen tun? Baran lebte auf dem Planeten Boo 479, war jedoch nicht tot und Bibidi Jr. kam ab und zu Pan auf der Erde besuchen. Sie waren zusammen.
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Ich hoffe, euch hat dieser Teil gefallen und danke für die Kommentare!
Maria.