Fanfic: Alpträume können wahr werden [chapter 2]
Kapitel: Alpträume können wahr werden [chapter 2]
[noch kurz eine kleine anmerkung: ich geb selber zu, dass der erste teil nicht so gut geworden ist, aber ich hatte kein bock zum Schreiben *selbstschäm**ganzrotwerd* ich hoffe, ihr könnt mir verzeihen *verschmitztlächelt*!!! so jetzt aber gehts weiter!]
2.Kapitel
Son Goku kam bei der Capsule Corporation an und sah sich um. Niemand da. Er ging in den Schwerkraftraum und stellte die Schwerkraft auf 550G. Er verwandelte sich in einen Ultra- Saiyajin, machte 10.000 Liegestützen und knickte dann weg. Auf dem Boden des Schwerkraftraums blieb er keuchend liegen. Schweiß floss ihm in Strömen über sein Gesicht. Plötzlich kam Vegeta im Mega- Saiyajin- Level in den Schwerkraftraum. Son Goku stand auf und verwandelte sich auch in einen Mega- Saiyajin. Vegeta ging auf Son Goku zu und sagte: „Ach, hallo, Kakarott. Seh ich dich auch mal wieder. Los, kämpfen wir n bisschen!“ Son Goku war einverstanden. Sie standen sich gegenüber und gingen in Kampfstellung. Doch bevor Son Goku Vegeta angriff, sagte Vegeta: „Die Schwerkraft is mir n bisschen zu leicht. Ich stell sie mal auf 700, in Ordnung?“ Son Goku nickte. Vegeta stellte die Schwerkraft um und mit einem dumpfen Schlag landete Son Goku auf den Boden. So eine hohe Schwerkraft war er nicht gewöhnt. Nur mit Mühe konnte er aufrecht stehen. Vegeta machte das nichts aus, da er ja tagtäglich im Schwerkraftraum bei mindestens 800G trainierte. Vegeta griff an. Obwohl der hohen Schwerkraft konnte Son Goku die Attacken gut kontern. Schließlich war Son Goku am Zug. Seine Faust sauste in Richtung Vegeta und landete einen Treffer in seinem Bauch. Doch Vegeta machte das nichts aus und sagte zu Son Goku: „Was ist los mit dir, Kakarott? Dein Treffer geradeeben war ziemlich schwach. Du scheinst nicht ganz bei der Sache zu sein. Seh ich das richtig?“ Son Goku bejahte diese Frage und erzählte Vegeta dann von seinem Alptraum. „Der Traum is ja mal richtig übel.“ Staunte Vegeta. „Ja, schon. Ich hab schon die ganze Zeit Schiss davor, dass dieser Traum eines Tages wahr werden könne.“ ‚Das trifft sich gut. Dann kann ich in den Raum von Geist und Zeit und ein bisschen trainieren.’ dachte Vegeta. Doch daraus wurde nichts, denn in diesem Augenblick sagte Son Goku das, was Vegeta dachte: „Und zu diesem Zweck, geh ich in den Raum von Geist und Zeit um zu trainieren.“ Son Goku schwebte schon in der Luft, als Vegeta sagte: „Sammal, kannst du meine Gedanken lesen, oder was? ICH wollte in den Raum von Geist und Zeit!“ „Das war wohl nix, Vegeta! Ich komm dann morgen wieder! Bis dann!“ Und weg war Son Goku. Vegeta ärgerte sich grün und blau, was Son Goku natürlich nicht mehr sehen konnte.
Son Goku war schon in der Nähe vom Quittenturm, als er einen Entschluss fasste: er wollte endlich wieder seinen alten Freund Upa besuchen. Als er beim Quittenturm ankam und hinuntersah, bemerkte er, dass zwei Kinder zu ihm hochsahen. Son Goku verwandelte sich zurück und schwebte hinunter auf die Erde. Die beiden kleinen rannten in das Zelt und kurz darauf kam ein junger hochgewachsener Mann hinaus. Son Goku ging auf ihn zu und sagte: „Upa! Wie geht es dir? Ich hab dich ja schon lang nicht mehr gesehen.“ Upa war sprachlos. Er brachte kein Wort heraus, bis plötzlich: „Son... Son Goku?“ „Hey, Blitzmerker!“ sagte Son Goku und Upa umarmte ihn. Son Goku erwiderte die Umarmung. Nach einer Weile kam eine junge Frau aus dem Zelt. „Son Goku, das ist meine Frau Chiki.“ Son Goku schüttelte ihre Hand und beglückwünschte die beiden. Sie bedankten sich und Son Goku sagte zu Upa, dass er in Eile wäre. Son Goku verwandelte sich in einen SSJ4 und verabschiedete sich von Upa und seiner Familie. Als Son Goku oben auf dem Plateau von Dendes Palast ankam, ruf er erst mal nach dem Gott. „DENDEEEE, DENDEEEEE!!!! Ah, da bist du ja.“ Dende kam auf ihn zu und sagte: „Was führt dich denn hier her, Son Goku?“ Son Goku erzählte ihm, dass er unbedingt trainieren wolle, um sich auf den Kampf vorzubereiten. Dende war damit einverstanden und lies Son Goku passieren. Son Goku entschloss sich im vierten Level zu trainieren, da er somit mehr an Kraft gewinnen könnte. Er schoss ein Kamehame- Ha ab. Er teleportierte sich auf die andere Seite und schützte sein Gesicht mit seinen Armen. Doch die Energie war zu stark und schreiend wurde er nach hinten gerissen. Doch er wollte nicht aufgeben. Er konzentrierte sich und sammelte seine ganze Kraft in seinen Händen zusammen, bis seine Kraft schließlich den Höhepunkt erreicht hatte. Er breitete seine Arme aus und hatte nun einen Energiestrahl in Händen um den Blitze zuckten. Der Energiestrahl wurde größer und Son Goku schoss ihn ab. Mit seiner Hand konnte er den Strahl lenken und steuerte ihn ein paar Mal umher, bis er schließlich an einer Säule vorbeikam und diese entzwei teilte. Son Goku dachte sich seinen Teil, übte noch ein paar Kamehame- Has, bis er schließlich Hunger bekam. Er ging in die Küche, holte sich etwas reichlich aus dem Kühlschrank und begann zu essen. Wie man es bei ihm ja kennt, war danach natürlich nichts mehr übrig. Als er fertig war mit essen, lag er ins Bett, gähnte herzhaft und schlief ein.
In seinem Traum erschien wieder dieser unbekannte Saiyajin. Er ging auf Son Goku zu. Son Goku war schon sehr mitgenommen vom Kampf und fragte ihn: „Was... was willst du von mir?“ Der Saiyajin legte seine Hand auf Son Gokus Brust, lächelte fies und sagte leise: „Ich will nur dein Herz!“ Aus seiner Hand kam ein gelber Energiestrahl und im nächsten Augenblick hatte er schon Son Gokus Herz in der Hand.
Son Goku wachte schweißgebadet auf. Er setzte sich aufs Bett und musste kurz verschnaufen. Er nahm sich vor noch härter zu trainieren. Er stand hin und schoss vier große Energiekugeln ab. Son Goku teleportierte sich nun vor die Energiekugeln und wehrte eine nach der anderen ab. In seiner Hand sammelte er schließlich Energie und hob sie in die Luft. Ein Energieball trat hervor und Son Goku schoss ihn ab. Mit einem anderen Ki- Ball schoss er den noch verbliebenen Energieball ab.
In den restlichen Monaten, in denen er im Raum von Geist und Zeit trainierte, übte er seine Schnelligkeit, seine Schlagtechnik und sein Gespür für andere Energien. Im letzten Monat nahm er sich vor Konzentrationsübungen zu machen. Am letzten Tag, sammelte er all seine Kraft die er hatte und gab dieser mächtigen Energie freien Lauf. Um seinen Körper wanden sich mächtige silberne Blitze. Son Goku war nun ein SSJ5. Er hatte wieder blonde Haare, die aber fast so lang waren wie im Mega- Saiyajin- Level. Sein Fell, seine Hose und seine Schuhe waren blutrot und sein Gürtel war blau. Er hatte auch wieder einen Schwanz, doch dieser war länger und kräftiger.
Son Goku machte die momentane Teleportation und landete direkt vor Vegetas Füßen, als er ihm einen kleinen Besuch abstatten wollte. Vegeta bekam erst mal einen riesigen Schrecken und knallte auf den Boden, da Son Goku ihm an Kraft schon wieder überlegen war. Als Son Goku bei sich zu Hause ankam, verwandelte er sich zurück in einen Mega- Saiyajin und ging in die Küche, wo ChiChi stand. „ChiChi, wann gibt’s essen?“ fragte Son Goku sofort. ChiChi stand nur da und konnte ihren Augen nicht trauen. „Was... was... hast… du mit... mit... deinen... deinen Haaren ge... gemacht?“ brachte sie gerade noch so stockend heraus, bevor sie in Ohnmacht fiel. Son Goku ging zu ihr hin, stupste sie an und sagte: „ChiChi? ChiChi? Äh, alles in Ordnung?“ Da ChiChi keinen Muckser machte, nahm Son Goku sie auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer auf die Couch. Son Goku ging daher in die Küche und machte sich selbst etwas zu essen. Den Kühlschrank räumte er fast leer und die Sprudel- und Saftkisten waren bis auf vier oder fünf Flaschen geplündert. Als Son Goku fertig war mit essen, stand ChiChi im Türrahmen und sah ihren Mann immer noch gedankenlos an. „Moment, mein Freund!“, sagte ChiChi, als Son Goku gerade aufstand und aus der Küche gehen wollte. „Hier wird erst abgeräumt, sonst geht’s nirgendwo mehr hin!“ Son Goku sah ChiChi an und dann die Tischdecke, die über und über mit Hähnchenknochen und allerlei Reisschüsseln bedeckt war. Dann nahm Son Goku die vier Enden der Tischdecke, klappte sie zu, trug sie zum Mülleimer und schmiss sie dort hinein. „Was sollte das jetzt?“ „Du hast doch selbst gesagt, ich soll den Tisch abräumen, und wie ich das machen soll hast du mir nicht gesagt.“ Entgegnete ihr Son Goku. ChiChi langte sich an die Stirn, ging wieder ins Wohnzimmer und legte sich dort abermals auf die Couch.
Son Goku spürte die Energie von seinem Sohn Son Gohan. Und in diesem Augenblick teleportierte Son Gohan sich in die Küche. Son Goku drehte sich um und sein Sohn sagte: „Ach, du bist es Vater. Ich habe nämlich vorher so eine riesige Kraft gespürt und da wollte ich sehen, wer es war.“ „Tja, das war ich, denn ich bin nun im fünften Level. Soll ich es dir zeigen?“ fragte Son Goku seinen Sohn. Dieser nickte. Son Goku sammelte Kraft und war augenblicklich ein SSJ5. In diesem Augenblick wurde die Tür eingetreten und – immer noch mit Schlafanzug – Son Goten kam in die Küche gestürzt und verharrte mitten in seiner Kampfstellung. Seine Kinnlade war am Boden, als er seinen Vater sah. Son Goku ging an ihm vorbei, hob die Tür hoch und brachte sie wieder in die Angeln. Son Goten hatte sich hinter seinem Bruder versteckt. Als Son Goku sich wieder in einen normalen Saiyajin verwandelte, atmete Son Goten tief aus. Son Goku ging aus der Küche und Son Goten setzte sich an den Frühstückstisch, um etwas zu essen.
Son Gohan folgte seinem Vater hinaus in den Garten. Vor dem Fluss angekommen, stellte sich Son Gohan hinter Son Goku, hob ihn an der Schulter und warf ihn mit einem Ruck ins Wasser. Son Gohan lächelte fies und sah zu, wie