Fanfic: Die Suche (Leseprobe)

Kapitel: Die Suche (Leseprobe)

Diese FF spielt sich in der Zeit kurz nach den Cyborgs ab. Aber bei mir ist in diesem Kampf Trunks (bei mir ist er hier 13) ums Leben gekommen, weil er Vegeta beschützt hatte. Diese Vorgeschichte möcht ich hier aber nicht veröffentlichen, weil ich sie nicht sehr gelungen finde. Das hier ist eine Leseprobe, also wenn ihr wollt, dass ich weiterschreibe, dann schreibt mir ein paar Kommis, damit ich weiß, dass ich weitermachen soll oder nicht, ja?




Die Suche


Vegeta flog. Er flog und flog. Wohin genau er flog wusste er selbst nicht. Einfach weiter, immer weiter, ohne stehen zu bleiben. Er griff in seine Tasche und holte den Dragonradar heraus. ´ Der erste Dragonball muss hier ganz in der Nähe sein...´, dachte er. Der Morgen dämmerte. Es wurde immer heller. Vegeta sah überrascht in das Morgenrot der Sonne. War er denn wirklich die ganze Nacht geflogen? Das war ihm gar nicht aufgefallen. Er war so in Gedanken versunken, dass er nicht einmal bemerkte, dass es schon Morgen wurde. Solangsam wurde Vegeta etwas schläfrig. Doch er achtete nicht darauf. Zu tief saß der Schmerz, als das er hätte schlafen können. Die ganze Nacht hatte er sich den Kopf über Trunks zerbrochen. Warum, fragte er sich immer wieder, warum hänge ich so an ihm? Ich bin ein Sayajin! Doch alles leugnen nutzte nichts. Sein Schmerz über Trunks verlusst war unerträglich. Er hatte sich doch auch nicht so um ihn gekümmert, als er noch lebte. Das einzige, das sie zusammenbrachte, war das Kämpfen! Das streben nach der Unbesiegbarkeit! Er hatte sich nie um Trunks geschert, und jetzt, da er nicht mehr da war, jetzt, da er gestorben war, fühlte Vegeta trotzdem diesen schrecklichen Schmerz. „Warum? WARUM?“ schrie er in die Stille. Sein Echo hallte von den Bergen her wider. Er flog nun auf das Gebirge zu. Dort musste der erste Dragonball versteckt sein. Er würde Trunks wieder zum Leben erwecken, das schwor er sich, obwohl er, so wie er sich einredete, Trunks nicht brauchte! Aber warum tat er es dann? Warum wollte er ihn dann wieder erwecken? Wütend über sich selbst raßte er immer schneller dem Gebirge entgegen.




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