Fanfic: Mein Traum wird wahr

Kapitel: Mein Traum wird wahr

Es war der Geburtstag meines Vaters, den wir mit Freunden in einem Restaurant in Italien feierten. Ich saß gerade auf der Schaukel des kleinen Spielplatzes das dem Restaurant gehörte, während eine Freundin von mir und noch einige Kinder unserer Freunde herumtobten, blickte auf die Lichter der Glühwürmchen und dachte über Vegeta nach. Ich wusste,dass ich ihn nie real sehen würde, denn er war ja bloss eine Mangafigur, ich stelle mir jedoch vor wie es sein würde,wenn er bei mir wäre und nicht nur in meiner Fantasie, in Bücher oder im Fernsehen. Nach gut einer halben Std., vielleicht sogar noch länger, kamen die Eltern heraus und riefen uns zu, dass wir fahren würden. Wir verabschiedeten uns, stiegen ins jewilige Auto und fuhren in Richtung unseres Hauses.




Es war sicher schon eine Sit td. vergangen, seit wir im Bett lagen und die Lichter aus waren. Meine Freundin und meine Eltern schliefen schon, doch ich schrieb eine Geschichte über mich und Vegeta. ich wusste nicht wieso, doch rgentetwas zog mich raus aus dem Haus. Der Lichtsensor ging an, als ich die Treppen hinunterstieg.


Es war stockfinster ums Haus, die Terasse jedoch war beleuchtet. Auf dieser stand ein Stuhl, auf dem ich es mir bequem machte und weiter an meiner Geschichte schrieb, doch auf einmal hörte ich ein Rauschen und Rascheln, dass vom Weg kam der in Richtung Wald führte. Ich dachte mir nichts dabei, jedoch als ich dann auch noch Schritte hörte, hob ich meinen Kopf und starrte in die Richtung aus der Diese Geräusche kamen. Sie näherten sich bedrohlich. Tapp,tapp,tapp. Ich sprang auf, nahm meinen Block und meinen Stift und meine Decke, die ich mit nach draußen genommen hatte und lief leise huschend die Treppen hoch, als ich mich einfach so umdrehte. Und da sah ich es. Dort stand irgendetwas oder irgendjemand. Dieser jemand war viel zu groß für ein Tier und ging viel zu aufrecht, es musste sich also um eine Person handeln. Dann tat ich etwas, was ich mir nicht erklären konnte. Ich legte meine Sachen auf dem Boden und ging vorsichtig auf diese Person zu. Ich konnte die Umrisse nicht genau erkennen, außer dass sie ihren Arm in die Seite gestützt hatte. Je näher ich kam desto mehr konnte ich diese Person erkennen. Sie hatte aufgestellte, lange, spitze Haare, die sich leicht bogen, einen muskolösen Körperbau und war kaum größer als ich.


Nun stand ich vor dieser Person, die eher männlich wirkte und blickte von unten langsam hoch. Dieser Mann trug weiße Stiefel,eine lange dunkelblaue Hose,die sich als eine Art Einteiler heraus stellte und weiße Handschuhe. Als ich in sein Gesicht sah, erschrack ich so heftig, dass ich 2 Meter zurück sprang, denn vor mir stand Vegeta. Er lächelte mich verschmitzt an und sagte zu mir:,,N`abend! Wie geht`s?"


Ich war so perlex, dass ich nur ein schwaches ,,lo" rausbrachte und ihm ebenfalls ein Lächeln zuwarf. Und ganz plötzlich füllten sich meine Augen mit Tränen. Einfach so! Vor Freude! Mir war das unendlich peinlich und bat den Sajajinprinz um Verzeihung für meine sentimentale Art, er jedoch sagte mir immer wieder, dass ich mich nicht entschuldigen bräuchte, und nahm mich, zu meiner größten Verwunderung in den Arm. Ich spürte seine starken Armen um meinen Oberkörper, die eine Hand fuhr mir zärtlich über den Rücken, die andere streichelte mir über den Kopf. Ich sog seinen Geruch ein und wollte, dass er mich nie wieder loslässt, als er mi9ch plötzlich hochhob und mit mir in die Nacht hinein flog. Der Wind fuhr uns durch nie Haare, streichte über unsre Körper. Vegeta flog langsam einige Runden mit mir über dem Wald, machte dann kehrt und flog zum Haus zurück, landete aber nicht auf der Terasse sondern auf dem Hang hinter dem Haus. Vegeta legte mich sanft ab und setzte sich hinter mich. Ich lehnte mich an ihn an und spürte seine harte Brust hinter meinem Rücken, legte meinen Kopf auf seinen Schultern ab und schaute verträumt in den klaren Sternenhimmel. Plötzlich hob ich meinen Kopf und flüsterte ihm ins Ohr:,,Hey du, I love you!" Vegeta senkte jetzt seinen Kopf und flüsterte, zu meinem größten Erstaunen, mir ins Ohr:,, Hey du, I love you, too!" Wir blickten uns tief in die Augen, als es plötzlich geschah. Der Sajajin hob mit seinen Fingern mein Kinn an und küsste mir sanft auf die Lippen. Ich schloß die Augen und genoss es in den Armen desjenigen zu ligen und geküsst zu werden, den ich so sehr liebte.


Der Kuss dauerte einige Minuten lang, er war jedoch nicht wild od. leidenschaftlich sondern einfach nur zärtlich. Als Vegeta sich von mir löste, hatte ich die Augen immer noch geschlossen und öffnete sie ganz langsam. Ich kuschelte mich an den Sajajin heran, so, dass ich mit dem Gesicht zu seinem Hals lag und schlief ein. Als der Morgen graute, wurde ich sanft von Vegeta wach gerüttelt. Ich öffnete die Augen, lächelte ihn an und sagte:,,Morgen!" Er lächelte zurück und wünschte mir ebenfalls einen guten Morgen. Plötzlich stand Vegeta auf und deutete mir liegen zu bleiben. Ich wollte nicht, dass er wegging, doch er versicherte mir, hier zu bleiben, als auf einmal gleißendes Licht um mich herum zu strahlen begann und ich spürte wie sich mein Körper veränderte. Als das Licht aufhörte zu leuchten, bermerkte ich, dass ich größer und älter geworden war. Ich hatte jetzt fast die gleichen Haare wie Vegeta, meine Arme und Beine waren muskolöser geworden, ich fühlte mich stärker als vorher und mein Brustumfang war erheblich gewachsen. Ich blickte zu Vegeta, der lächelte und zu mir sagte:,, Komm, Kakarotta! Wir müssen gehen!" Es stimmte also! Ich war wirklich Kakarotta. Ich nickte, stand auf und sah noch ein letztes Mal auf unsere Haus. ,,Ciao, Mama. Ciao, Papa.Ciao, Sabrina. Ciao ihr alle! Ich werde euch vermissen Doch jetzt gehöre ich wo anders hin.!" ,,Komm Kakarotta", wiederholte Vegeta seinen Satz. Ich nickte abermals, ging zu ihm, gab ihm die Hand und flog mit ihm in den Himmel,in dem sich eine Schleuse auftat, in die ich und Vegeta hineinflogen. Mein größter Traum war nun in Erfüllung gegangen. Jetzt war ich in der Welt der Dragonballs, der der Gruppe Z und vorallem in der Welt meines Mannes und Kampfgefährtes Vegeta. Und so begann die Geschichte von mir, als Kakarotta.




ENDE




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