Fanfic: Tränen der Vergangenheit (6)
Kapitel: Tränen der Vergangenheit (6)
Hi Leutz! Dieses mal net so lang *g* Danke für die Commies *schnief*
Viel Spaß bei: Tränen der Vergangenheit (6)
Der Bus fuhr los. Aus den Fenster blickte sie raus und sah ihn, Ramon, wie er da stand und dem Bus hinter her blickte. Ihr hinter her blickte.....
Wieder lief ein kalter Schauer ihr den Rücken runter. Gänsehaut überkam sie. Sie verstand sich selbst nicht. Wie konnte sie sich nur mit einem Mann verabreden? Sie war doch verlobt....
Der Abend verging schnell und der nächste Morgen erschien. Akane wurde vom Weckruf des Hotels aus ihrem Schlaf geholt. Müde setzte sie sich aufrecht hin und räkelte sich.
Sie stieß einen Seufzer aus, langsam stand sie auf und taumelte zu ihrem Koffer hin in denen sich ihre Sachen befanden. Angezogen verließ sie dann ihr Hotelzimmer und ging in die Lobby wo das Frühstück serviert wurde. Als sie damit dann auch fertig war setzten sie sich in dem Hotel Garten unter einen Sonnenschirm, der sie aber nicht ganz beschützte. Mit einen Fächer, der sich in ihrer rechten Hand befand beschaffte sie sich frischen Wind bei diesem heißen Tag. Es waren 30 °C im Schatten. Plötzlich tauchte eine rote Rose hinter ihr au. Sie wusste sofort wer es war, tat aber so als hätte sie sich erschreckt. Sie wandte sich mit einem entzückenden Lächeln auf den Lippen zu Ramon.
„Morgen!“ flüsterte sie.
„Guten Morgen Mailady!“ erwiderte er und lächelte sie mit einem noch entzückenderen Lächeln an.
„Ich habe dich schon im ganzen Hotel gesucht!“ berichtete er.
„Es tut mir Leid, ich hatte dich vergessen und wollte mich hier ein wenig von der Klimaanlage in meinem Zimmer wärmen.“ Entgegnete sie mit einen Hundeaugenblick.
Diesen Blick, konnte niemanden etwas abschlagen.
„oh! Du hast mich vergessen.....“ flüsterte er.
Sie schlug ihn sachte mit einer Hand gegen eine Schulter.
„Das war doch nicht mein Ernst, wie könnte ich eine Verabredung vergessen?“ erwiderte sie.
„Auch noch eine mir so einem Mann...“ fügte sie leise hinzu.
Ramon grinste.
„Wenn das so ist? Mailady können wir?“ fragte er und streckte ihr seinen Arm entgegen.
Sie lächelte und hackte sich ein.
„Gewiss!“ antwortete sie.
Sie machten sich auf den Weg.
(Was da jetzt passiert ist schreib ich nicht! Das ist langweilig, bzw. mir fällt nichts ein *g* Ich mach a Abend weiter *ggg*)
Es war Abend, Ranma/Ramon entschloss mit ihr auf einen Hügel zu gehen wo man die ganze Stadt sehen konnte. Ein herrlicher Ausblick. Die Sonne war nun hinter dem Horizont verschwunden, und die rote Glut am Rande der Welt erlosch in rosigen Tönen. Der Blaue Himmel über ihnen verwandelte sich allmählich in das sachte Grün eines Rotkehlcheneies, die überirdische Stille ländlicher Dämmerung senkte sich sacht herab. Die Landschaft zerfloss im Schatten der roten Furchen, die klaffende rote Landstrasse war nicht mehr so blutrünstig sonder wurde zu schlichter braunen Erde.
„Traumhaft.....“ flüsterte Akane.
Ramon schwang seinen Blick zu ihr. Ihr Haar glänzte ganz Sanft in der untergehenden Sonne. Ihre Kastanien braunen Augen funkelten mit der am Horizont stehenden Sonne um die Wette.
„Ja...traumhaft....“ entgegnete er.
Sie bemerkte seinen Blick und schwankte auch ihren zu ihn. Ihre Blicke trafen einander.
„Was schaust du so?“ fragte sie.
„Du bist....so hübsch....“
Ein verlegenes Lächeln huschte über die Lippen Akanes.
„Es tut mir Leid!“ flüsterte er.
„Was?“ fragte sie.
„Falls ich dich verlegen gemacht haben sollte.“
„Nein, nein!“
Wieder schaute sie ihm in die Augen. In diese Saphir blauen Augen. Nein, diese Augen konnten nicht lügen. Er meinte es ernst, jeden Satz, jedes Wort, dass er sagte.
Plötzlich änderte sich ihr Blick, das Lächeln verschwand.
„Was ist?“ fragte er.
+Diese Augen.+ dachte sie sich.
Tief schaute sie in seine rein. In diese Meeres blauen Augen in denen jeder versinken könnte wenn er nur lang genau rein blickte.
Er schwieg, sagte nichts.
„Diese Auge...“ flüsterte sie.
„Was ist mit ihnen?“ fragte er.
Sie hielt inne. Konnte ihren Blick nicht abwenden, da erschien er in seinen Augen. Ranmas Gesicht sah sie in ihnen.
Sie schüttelte ihren Kopf, kniff sich ihre Augen zusammen.
„Alles OK?“ fragte er.
Sie nickte.
Das Lächeln auf ihre Lippen erschien wieder.
„Seit wann kennst du diesen Platz?“ fragte sie ihn.
„Den hier?“ fragte er mit fragenden Augen.
Sie schaute wieder zum Horizont und nickte.
„Vor 2 Jahren ungefähre kam ich hier her, nach China. Es kann auch vor her gewesen sein, ich erinnere mich bloß nicht dran.“ Berichtete er.
„Am Anfang war die Zeit ziemlich schwer für mich und da entdeckte ich diesen Ort hier. Diesen Sonnenuntergang. Nirgends in der Stadt kann man ihn so sehen wie von hier.“ Sprach er zu Ende.
„Wieso?“ flüsterte sie.
Er schaute sie wieder an.
“Wieso was?“
„Wieso war es schwer?“
Er antwortete nicht, seufzte nur.
Akane legte ihre Hand auf sein Knie.
“Ist schon gut, wenn du nicht darüber sprechen willst!“ erwiderte sie.
„Nein, ist schon gut. Weißt du ich weiß nicht wer ich bin!“
Akane riss ihre Augen auf, fragend blickte sie ihn an.
„Wie? Du bist Ramon!“ berichtete sie.
„Wer weiß! Vor 2 Jahren wurde ich von Hinko und Minko gefunden, dass sind die beiden bei denen ich lebe! Ich konnte mich an nichts erinnern.“ Berichtete er.
„An nichts? Aber....“
“Mein Name weiß ich von ein Stück Papier das sich in meiner Tasche befand er war total nass und man konnte auch nichts mehr so gut erkennen. Nur die Buchstaben R, A und M der letzte hätte auch ein N sein können...“
weiter hörte Akane nicht zu, mit weit aufgerissenen Augen blickte sie ihn an.
Hatte sie gerade richtig gehört? Er wusste überhaupt nicht wer er war. Diese Ähnlichkeit mit....hatte sie ihn tatsächlich gefunden? Ihn Ranma, ohne es zu wissen. Als sie ihn das erste mal sah, als sie ihn das erste mal in die Augen schaute überkam sie schon so ein seltsames Gefühl, so ein bekanntes. Ok! Er hatte kurze Haare, Ranma lange, aber....wer weiß.....
„Aber...genug von mir, was ist mit dir?“ fragte er.
Akane rüttelte sich wach.
+Bilde dir nichts ein das kann auch nur ein Zufall sein, er muss nicht Ranma sein, doch.....diese Augen, Ranma habe ich in ihnen gesehen.+ dachte sie sich.
„Hey. Schon wieder in deinen Gedanken versunken?“ fragte er.
Sie lächelte ihn an.
“Was?“ fragte sie.
„Ich möchte nicht mehr über mich reden, was ist mit dir? Aus Japan kommst du oder?“ fragte er.
Sie nickte.
“Aus Nerima!“ berichtete sie.
„Familie?“ fragte er.
Mit dieser Frage, schlug es ein wie ein Blitz. Was machte sie denn hier? Sie war verlobt. Würde sie mit ihn, Ranma, nach Hause kommen wäre das etwas anderes, aber mit ihm ,Ramon?
„Ramon ich....“ sie blickte zu Boden.
„Was ist?“ fragte er und suchte ihren Blick.
„Ich .....“
“Was ist denn?“ fragte er erneut.
Er nahm seine Hand und legte sie sachte auf ihr Kinn. Ihr Kopf bog er dann so zurecht, dass sie ihn anschauen musste. Sie schauten sich direkt in ihre Augen.
Ein geborgenes Gefühl tauchte in ihr auf.
+Ranma+
Sie wich zurück.
„Ramon, ich...ich bin verliebt und vergeben!“ sagte sie dann schnell mit zuenden Augen.
„Wie...Was?“ fragte er.
„Es gibt einen in den ich verliebt bin!“ flüsterte sie.
Wütend stand er auf.
„Und dann triffst du dich mit mir und flirtest?“ schrie er.
Sie stand ebenfalls auf, ihre Hände feste an ihre Brust gedrückt.
„Er ist weg, seit 2 Jahren ist er weg, er war auf Trainingsreise!“
“Und? Deshalb flirtest du mit mir?“ wieder brüllte er.
„Ich....weiß du...mein Vater hat mich mit einen anderen verlobt, morgen heirate....“
“Was???“ schrei er entsetzt.
„Ich heirate morgen, Ich bin hier um ihn zu suchen und dann fand ich dich.....Du siehst ihn so ähnlich, deine Augen, es sind seine....erst dachte ich das ich spinne, doch dann...“
sie schaute zu ihn auf, Tränen standen in ihren Augen. Tränen des Schmerzes....
„.....doch dann...hast du gesagt, dass du vor zwei Jahren hier her gekommen bist, das du in Wirklichkeit....“
„Das ich in Wirklichkeit gar nicht weiß wer ich bin!“ unterbrach er sie. Seine Arme baumelten rechts und links herunter, seine Hände waren zu Fäusten geballt.
Sie nickte.
„Und deshalb denkst du das ich es sein könnte?“ fragte er.
Sie nickte erneut.
„Vergiss es!“ brüllte er.
„Ich will es nicht sein. Geh du zurück nach Japan und werd glücklich!“ sagte er kalt, wandte sich ab und ließ sie im dunklen stehen....
Fortsetzung folgt.....
Lange oder?? Aber dafür nicht spannend *g*
Über Commies würde ich mich trotzdem *schnief* vom ganzen Herzen süper freuen!
Heavghshmmdlfiue
Ciao ciao belezza