Zwar hab ich jetzt beim letzten Teil keine Kommentare bekommen, abe rich hab mir gedacht, ich mach einfach mal trotzdem weiter, da ich Lust dazu hatte! Vielleicht kommen ja noch welche *hoff*, also, weiter gehts:




Als er oben angekommen war, kam ihm Popo entgegen. „Vegeta willkommen sein!“ sagte er zu Vegeta. „Meinetwegen, wo ist Gott? Ich muss ihn was fragen!“ sagte Vegeta ungeduldig. „Gott? Gott......Gott seien......“ Popos Miene verdunkelte sich und er sah traurig auf den Boden. „Was?“ fragte Vegeta etwas grob. „Gott seien verschwunden. Weg, ich nicht wissen, wo! Einfach verschwunden!“ „ Verschwunden? Das gibt’s doch nicht! Sind deswegen die Dragonballs wieder in Steine verwandelt worden?“ fragte Vegeta hörbar verärgert. „So wie es scheinen, ja. Dragonballs werden immer zu Stein, wenn Gott Plattform verlassen.“ antwortete Popo mit trauriger Stimme. „Piccolo ist auch verschwunden. Verdammt noch mal, wo hast du ihn zuletzt gesehn?“ fragte Vegeta. „Gott noch am Abend zuvor in unteres Stockwerk gegangen. Ich nicht wissen, was er da wollen und seit dem ich ihn nicht mehr gesehen habe.“ „Im unteren Stockwerk sagst du?“ Vegeta blickte auf den Palast. „Gut, dann werde ich da jetzt auch mal hingehn.“ beschloß er und wollte schon losgehen, als Popo ihn an der Hand packte. „Nein, Vegeta da nicht hin dürfen! Dort es nicht geheuer sein. Selbst Gott haben Angst da runter zu gehen.“ „Warum geht er dann?“ fragte Vegeta in gereizt. Er riss sich aus Popo´s Handgriff los und marschierte geradewegs auf den Palast zu. „Vegeta dürfen nicht, nein, Vegeta! Bleiben da! Dort seien Götterzone. Für sterbliche es ist Lebensgefährlich!“ Doch Vegeta achtete nicht auf ihn und stolzierte geradewegs in den Palast. „Hey, Neger! Wo ist der Eingang?“ fragte er Popo. „Ich Eingang nicht verraten.“ antwortete Popo hartnäckig. „Ich mach dir einen Vorschlag, hör zu! Du zeigst mir den Eingang und ich kauf dir ein Grammatik Buch, dass du mal gescheit unsere Sprache lernst!“ sagte Vegeta und musste sich am Riemen reißen, um nicht die Beherrschung zu verlieren. „Vegeta sich machen lustig über Popo, das nicht nett!“ „Soll ich dir mal zeigen, was nicht nett ist?“ Er schleuderte einen Ki Ball in Richtung Popo, der von ihm zu Boden geschleudert wurde. „Rück´s raus, oder ich werd Handgreiflich.“ drohte er Popo, der langsam wieder aufstand. „ Nun gut, ich dir Weg zeigen, aber du mir versprechen musst, das du niemandem sagen!“ „Jaja, schon gut. Mach endlich!“ sagte Vegeta entnervt und Popo führte ihn immer weiter in den Palast hinein. Nach gut fünf Minuten kamen sie an einer alten, vermoderten Falltür an. „Hier der Eingang sein für Götterzone.“ sagte Popo mit gedämpfter Stimme. Vegeta griff sich den Henkel, der an der Falltür befestigt war und riss die Falltür auf dem Boden auf. Als er nach unten blickte, bekam er ein komisches Gefühl in der Magengegend. Er sah nur Leere, schwarze Leere. Alles war dunkel, weißlicher Rauch stieg aus der Falltür nach oben und brannte ihm in den Augen. Er hörte Stimmen von der Falltür, die Kreischten und heulten. Ihm war nicht wohl dabei. Doch er kniete sich nieder und mit einem letzten Blick auf Popo schwang er sich nach unten.


Vegeta hatte das Gefühl, das fallen würde kein Ende nehmen. Er fiel immer tiefer, bis er endlich auf dem Boden landete. Zumindest musste da ein Boden sein, denn Vegeta sah unter sich keinen Boden, nur diese schwarze Leere, die kein Ende zu nehmen schien. Er blickte sich um. Weit und breit nichts zu erkennen, nur dieser weiße Nebel. Plötzlich hörte er eine Stimme von oben. „Ich schicken dir meinen fliegenden Teppich mit. Er dir helfen werden, du kommen schneller voran. Viel Glück!“ rief Popo von oben herab und kurz darauf landete ein roter Teppich neben Vegeta. Er blickte den Teppich an. Dieser schien darauf zu warten, dass Vegeta aufstieg. „Du müssen mit ihm reden, er werden dich verstehn und tun, was du verlangen.“ sagte Popo und schloß mit diesem Satz die Falltür wieder. Vegeta schaute erneut den Teppich an. Ihm war nicht wohl dabei. Für was bitte schön brauchte er einen fliegenden Teppich? Schließlich konnte er selbst fliegen und dieser Teppich dort würde ihm nur zur Last fallen. Nach einem kurzen überlegen kam er schließlich zu dem Entschluß, dass er wohl seine Kraft noch bräuchte und er einen Teil davon wohl beim fliegen verschenken würde. Also stieg er unsicher auf den roten Teppich. Kaum hatte sich Vegeta auf ihm niedergelassen, fing er an zu vibrieren und stieg in die Höhe, doch er flog nicht los. Er schien wohl auf den Befehl zuwarten. „Gut...öh, flieg los!“ sagte Vegeta. Er kam sich doch etwas albern vor mit einem Teppich zu reden, doch anscheinend hatte er ihn verstanden, denn gleich darauf flitzte er los und dass so abrupt, dass es Vegeta fast vom Teppich gehauen hätte. Etwas verärgert setzte sich Vegeta hin und versucht die Fahrt zu „genießen“.


Nach einiger Zeit erreichten sie ein Tor. Es schien im nichts zu stehen, aus goldfarbenen Türflügeln. Als sie dem näher kamen, sah Vegeta, dass eine Person davor stand. ´ Wer ist das? ´ fragte er sich, ohne den Blick von diesem Jemand abzuwenden. Sie kamen immer näher und allmählich nahm die Person Gestalt an und Vegeta konnte erkennen, dass es ein Mann war.




So, so viel zum dritten Teil


Achja, was ich noch vergessen hab zu sagen: Sicher habt ihr schon bemerkt, dass bei mir hier schon Bra existiert! Bei mir ist sie gerade 4 Jahre alt. Hier sind eben ein paar Dinge anders, als in DBZ :)! Hoffe, es stört euch nicht.