Fanfic: Trunks Geburtstag (Rollenff) Teil10
Kapitel: Trunks Geburtstag (Rollenff) Teil10
Vorwort:
Ja, wir wissen, es hat etwas länger gedauert! Aber ich hoffe, nicht zu lange! Wir hatten aber keinen Bock unsere FF früher zu veröffentlichen, weil irgend so ein Doofie die Community vermüllt und dass ist einfach eine Riesensauerei! Tja, genug gequatscht, jetzt geht es weiter!
Trunks Geburtstag, Rollenfanfiction! Teil10
Marron:
Wir waren klatschnass. Alle außer Pan, weil sie sich verdrückt hatte! Die Erwachsenen schauten uns alle verwundert an, denn wir hatten uns erst vor einer viertel Stunde trockene Sachen angezogen, bis auf Bra und Goten natürlich. So kam es, dass wir Mädchen zu Bra ins Zimmer gingen um uns umzuziehen und Goten und Trunks gingen in Trunks Zimmer. Bra brachte Layla und mir erst einmal Handtücher, damit wir uns abtrocknen konnten. Pan saß die ganze Zeit auf Bras Bett und starrte auf die Verbindungstür zwischen Bras und Trunks Zimmer. So hatte ich meine Freundin noch nie erlebt, sonst hätte sie gleich einen Spruch über unser Aussehen losgelassen, doch jetzt saß sie nur da und starrte diese Türe an. Ich beschloss mich zuerst umzuziehen und dann Pan danach zu fragen. Bra reichte mir eine weiße Caprihose und ein hellblaues Top, dass ich auch sofort anzog, denn inzwischen dämmerte es draußen schon und es wurde langsam wieder kühler. Layla holte sich Sachen aus ihrem Zimmer und so war sie eine Weile außer Hörweite. „Sag mal Pan, du bist in Trunks verknallt stimmt’s?!“ sagte ich und sah meine beste Freundin erwartungsvoll an. Sie wurde sofort rot wie eine Tomate. „Hä....., wie... kommst du auf so was?!“ fragte sie verblüfft und sah mich schief an. Bra und ich prustete los. „Is ja wohl eindeutig *prust*, wie du die Tür anstarrst und deine Hautfarbe!!!!!“ lachten wir beide im Chor. Pan funkelte uns wütend an, wir hatten sie ertappt. Bra hatte inzwischen ihr Spaghettiträgerkleidchen angezogen, dass ihre Figur super betonte. Mir war natürlich sofort klar warum sie es angezogen hatte, und auch Pan grinste. Dann kam Layla durch die Tür und wir waren schlagartig still. „Was ist? Bin ich ein Alien?“ fragte sie und schaute uns perplex an. „Ja!!! Oder etwa nicht? Es ist nichts, nur woher hast du dieses umwerfende Kleid?“ fragte ich zurück. „Aus meinem Schrank!“ grinste sie und wir lachten alle vier los. Dann kamen plötzlich die Jungs ins Zimmer und Bra, Layla und Pan wurden alle auf Kommando rot. Ich kam mir richtig doof vor mit meiner normalen Hautfarbe. Ich tanzte wirklich vollkommen aus der Reihe. Nicht, dass mich das gestört hätte, aber es war nun mal so! Bra fiel sofort Goten um den Hals und verschwand mit ihm in Trunks Zimmer. Trunks setzte sich zu Pan aufs Bett und grinste verlegen in die Runde. Es war ein Grinsen, bei dem einfach jedes Mädchen schwach wurde, mit Ausnahme von mir, ich kannte dieses Grinsen schon seit ich klein war und war vollkommen immun dagegen. Pan und Layla wurden gleich noch röter. „Ähm, was machen wir jetzt, während diese beiden Turteltäubchen in meinem Zimmer sind?“ fragte Trunks und sah uns aus seinen umwerfenden blauen Augen an. Doch weiter kamen wir nicht, ein wütender Vegeta stürmte ins Zimmer. „Wo....ist...Bra?“ fragte er betont langsam und wütend, so dass ich zuerst einmal zusammen zuckte. Wir deuteten alle wortlos auf Trunks Zimmertür, unfähig etwas zu sagen. So wütend hatte ich Vegeta selten erlebt, ich fragte mich in diesem Moment, was wohl mit Goten passieren würde, denn Bra würde Vegeta kein Haar krümmen.
Goten:
Als wir in Bras Zimmer kamen, war ich angenehm überrascht, die Mädchen waren wieder trocken. Ich übrigens auch. Ich hatte meinen Trainingsanzug mitgenommen, weil ich eigentlich noch mit Trunks trainieren wollte, doch dass hatten wir jetzt verworfen. (sein Trainingsanzug sieht so aus wie der von Goku nur in einem ganz dunklen Blau!) Bra sah einfach umwerfend aus. Sie hatte ein Trägerkleidchen an, dass ihr bis knapp über die Knie ging. Es war dunkelblau und hatte hellblaue Rosen drauf. Sie lächelte mich schüchtern an. Ich fasste ihre Hand und wir traten ein in eine andere Welt, die anderen gab es nicht mehr für uns! Wir gingen in Trunks Zimmer zurück. (nicht um irgendetwas versautes zu tun!) „Du bist einfach wunderschön!“ flüsterte ich ihr ins Ohr. „Danke für die Blumen!“ sagte sie und küsste mich zärtlich. „Was sollen wir mit deinem Dad machen? Der hat was gegen mich!“ fragte ich leise und lies mich auf Trunks Bett fallen. Sie legte sich neben mich und sah mich aus ihren strahlend blauen Augen an. Sie legte ihren Kopf auf meinen Oberkörper und seufzte leise. „Keine Ahnung, aber ich muss mit ihm reden, er kann nicht immer jeden Freund den ich habe ablehnen, außerdem sind wir beide Halb-Saiyajins, was also hat er dagegen?“ fragte Bra mich zurück. „Ich bin der Sohn eines Unterklassekriegers!“ sagte ich traurig und fuhr mit einer Hand sanft durch ihr türkises Haar. „Der spinnt! Nur weil er mal Prinz war, kann er hier nicht auch einen Klassenunterschied aufbauen! Und wenn ich noch so lange seine kleine Prinzessin bin! Ich lass mir nicht länger von ihm mein Leben vorschreiben!“ sagte sie und ihre Augen blitzten gefährlich, wie ich es noch nie bei einem Mädchen gesehen hatte. Von Moment zu Moment liebte ich Bra mehr. Sie war so anders als alle anderen Mädchen. Sie war bestimmt, wusste was sie wollte, und dennoch war sie schüchtern aber direkt. Sie hatte für mich einfach perfekt. Sie war nicht irgendein Mädchen, sie war das Mädchen meiner Träume. Mit ihr war es etwas ernstes und ich war bereit, mich Vegeta zu stellen. Bei ihr war es nicht nur eine Spielerei oder eine Wette mit Trunks so wie sonst immer. Schon nach diesem einen Tag engerem Kontakt mit ihr, wollte ich sie nicht wieder loslassen! Ich wollte sie für immer in meinen Armen halten. Meine Gedanken wurden jäh unterbrochen, als die Zimmertür von einem vor Wut schnaubenden Vegeta eingetreten wurde. „Was...machst du mit meiner Tochter?“ fragte er wütend. Ich war so überrascht, dass ich zuerst einmal nichts sagte, was ihn noch wütender machte. Bra und ich saßen auf dem Bett und sahen Vegeta an. Bra funkelte Vegeta wütend aus ihren Augen an. „Papa, geh sofort raus aus diesem Zimmer! Wir unterhalten uns gerade!“ sagte sie betont langsam und in einem erschreckend scharfen Ton, den man von ihr nicht erwartete. Ich war überrascht. „Niemals! Wenn du meine Tochter haben willst, dann musst du zuerst gegen mich kämpfen, wenn du gewinnst, dann überleg ich mir dass mit euch noch mal!“ sagte Vegeta und kam langsam auf uns zu. Ich stand inzwischen vor dem Bett. Bra war aufgesprungen und hatte sich schützend vor mich gestellt. „Verschwinde Bra, dass ist eine Sache zwischen Saiyajins!“ sagte Vegeta unwirsch und schob Bra unsanft zur Seite. Ich überlegte fieberhaft, was ich tun sollte, ich hatte keine Lust zu kämpfen, ich hasste es regelrecht, wenn es um etwas Ernstes ging! Allerdings ging es um Bra und ich liebte Bra und ich wollte sie nicht nach einem Tag schon wieder verlieren. Inzwischen hatten sich auch Trunks, Marron, Layla und Pan an der Tür eingefunden und starrten Vegeta an. Vegeta packte mich am Kragen und knallte mich gegen die Wand. Für einen kurzen Moment bleib mir wirklich die Luft weg, doch ich fing mich schnell wieder. „Vegeta, ich kämpfe nicht gegen dich, ich werde Bra aber auch nicht aufgeben, du kannst sie nicht ewig in einem goldenen Käfig halten! Und außerdem vielleicht will sie gar nicht von dir beschützt werden!“ keuchte ich und befreite mich aus Vegetas Griff. Dieser war sichtlich überrascht von meinen Worten und sah mich verwundert an. „Sag dass noch mal und du bist Hackfleisch!“ flüsterte er, so dass nur Bra und ich es hörten. Bra stieß einen spitzen Schrei aus und stand plötzlich wieder zwischen uns. Sie lehnte mit ihrem Kopf an meinem Oberkörper und sah ihren Vater bittend und ein bisschen wütend an. „Lass uns in Ruhe, immer musst du mich wie eine Porzellanpupe behandeln, ich kann selber auf mich aufpassen!“ schrie sie Vegeta an. Sie brach in Tränen aus und klammerte sich an mir fest. Ich legte beschützend meine Arme um sie und zog sie noch näher zu mir her. Genau in diesem Moment wurde Vegeta weich. Er konnte es wohl nicht mit ansehen, wenn sein Engel weinte. „Tu....tut ......mir .....leid Prinzessin, dass wollte ich nicht!!!“ stotterte er und zog ab. Marron, Layla, Pan und ich sahen ihm verwundert hinter her, so hatten wir Vegeta noch nie erlebt. Er war ein Softie. „Bra, dass war echt nicht fair Dad gegenüber! Du weißt genau, dass er weich wird, wenn du weinst!“ meinte Trunks und trat über die kaputte Tür ins Zimmer. Bra wischte sich verstohlen die Tränen aus dem Gesicht und grinste mich frech an. „Na, wie hab ich dass geregelt?“ fragte sie mich. Ihre Augen hatten wieder das Strahlen und glitzerten verschwörerisch. „Na ja, die beste Lösung war es nicht, denn bei der nächsten Gelegenheit, wenn er mich alleine erwischt, bin ich fällig!“ meinte ich und warf mich wieder auf Trunks Bett. Trunks hatte sich neben sein Bett gesetzt und lehnte mit dem Rücken daran. Bra legte sich wieder auf meinen Oberkörper. Layla, Marron und Pan setzten sich auf den Teppichboden. Es herrschte eine drückende Stille, die dann aber von Pan durchbrochen wurde.
So, jetzt ist wieder jemand anderes dran! Wir hoffen, ihr alle seid mit dem Inhalt und der Länge zufrieden! Jetzt sollte vielleicht Layla oder Bra oder Trunks oder Pan schreiben!!!!! (Wir persönlich wären für Bra, da es uns interessiert, was sie jetzt so denkt! Also bitte Bra vor!) na ja, dann bis zum nächsten Mal! Übrigens konnte ich Rika überreden an ihrer FF Rika weiterzuschreiben! Was haltet ihr davon??? (Milan, halt die Klappe, sollte doch ne Überraschung werden! -Tschuldigung! Wollt ich net!!! Aber jetzt ist es schon zu spät!!!) also jetzt ist