Fanfic: Liebe auf Namekianisch 1
Kapitel: Liebe auf Namekianisch 1
Manche Personen und Handlungen sind in diesem FanFic frei erfunden. Ausserdem sind Piccolo und die anderen Namekianer männlich.
Viel Spaß bei meiner ersten Geschichte. Ich hoffe sie gefällt euch:
Liebe auf namekianisch
Teil 1
„Piccolo? Wo steckst du?“ Son Gohan war gerade auf der Plattform vor Gottes Palast gelandet und hielt nach seinem namekianischen Freund Ausschau „Haaallo? Pic...“ „Warum rufst du mich?“ Son Gohan drehte sich um und erkennte dem großen Namekianer hinter ihm „Ah, da bist du ja. Wie geht’s dir?“ Der Halb-Saiyajin freute sich, Piccolo zu sehen. Es war seit langem nichts Aufregendes mehr passiert und die Gruppe Z hatte sich allmählich aus dem Augen verloren. Auch Piccolo freute sich. Er ließ sich zwar nichts anmerken, aber auch er vermisste seine Freunde, vor allem Son Gohan. „Wie immer...“, sagte der Namekianer abweisend wie sonst auch. Son Gohan erklärte seinem Freund, dass sie heute Abend planten ein Fest anlässlich Son Gotens Geburtstag zu geben. Das war ein guter Grund um ein Treffen mit den alten Freunde zu arrangieren „Hast du Lust zu kommen?“ „Na gut“, murmelte Piccolo.
Später an diesem Tag machte sich Piccolo auf den Weg zum Haus von Chichi und Son Goku. Es war ziemlich weit, aber wenn er schnell fliegen würde, würde es nicht lange dauern. Als er über eine Wüste flog, bemerkte er eine seltsame Aura. Etwas bewegte ihn dazu, nachzusehen. Und wirklich, da unten lag eine schwer verletzte Person. Sie war in eine Art weißen Mantel gehüllt und ihr Gesicht war von einer Kapuze verdeckt. Der Mantel war an manchen stellen zerschunden und mit Blut befleckt. Er konnte es sich nicht erklären warum, aber er hatte das Gefühl, dass er dieser Person helfen müsste. Nach einigem Zögern nahm er den Verletzten Körper auf die Arme und machte sich auf den Weg zurück zum Palast.
Als er dort ankam legte er das Wesen behutsam in ein freies Bett im Palast und machte sich auf die Suche nach Popo und Dende. Er fand sie lachend an der Hinterseite von Gottes Palast wieder. Sie spielten gerade Karten. „Was sein/ist los, Piccolo?“ fragten die beiden gleichzeitig. „Ähm...“ Plötzlich kam er sich dumm vor, weil er so einen Aufstand wegen dieser Person machte „Ähm...ich habe da jemanden gefunden. Ein...äh...Verletzter. Er liegt im Zimmer neben meinem“ Er drehte sich um und ging so schnell er konnte von den beiden weg. Sie sahen ihm verwirrt nach.
Während Popo und Dende nach dem Verletzten schauten, stand Piccolo am Rand der Plattform und dachte nach. Warum habe ich diese Person nur mitgenommen? Das ist doch sonst nicht meine Art...Diese seltsame Aura... Plötzlich schoss etwas den Weg zum Palast hoch und landete neben Piccolo. „Oh, hallo Son Gohan. Was führt dich hierher?“ „Hast du das vergessen? Wir wollten uns heute alle treffen. Warum bist du nicht gekommen?“ Piccolo fiel das Fest wieder ein. „Äh...mir ist etwas dazwischen gekommen“ Der Halb-Saiyajin schaute seinen Freund nachdenklich an. Als der Namekianer Son Gohans Blick bemerkte, schlug er vor, dass sie sich morgen treffen könnten um zu trainieren. Er wollte nicht, dass Son Gohan auf ihn sauer war.