Fanfic: Veggi vorm Ultimatum: Familie oder Stolz

Kapitel: Veggi vorm Ultimatum: Familie oder Stolz

"Wenn du so weiter machst, fliegst du raus!!" Vegeta stand auf:" Das wagst du nicht. Ich bin........!" Weiter kam er nicht. Bulma fiel ihm ins Wort. Sie war fürchterlich wütend auf Vegeta, weil er ihr bei nichts half und alles an ihr hingen blieb:" Komm nicht wieder damit. Du bist ein Prinz! na toll. Ein Prinz von einem Planeten, der nur noch Geschichte ist. Da habe ich nichts von. Ein einfacher Bauer wäre mir lieber. Der wäre nämlich nicht so arrogant!!!" Vegeta fühlte seinen Stolz angekratzt und wurde gereizt:" Pass lieber auf, was du sagst! Ich bin ein Prinz. ich habe edles Blut! Also sei etwas freundlicher zu mir!" "Dein edles Blut hilft mir aber auch nicht im Haushalt, bei der Arbeit und bei der Kindeserziehung! Wenn sich nicht bald hier was ändert, dann krachts. ich arbeite, damit der Kühlschrank immer für dich voll ist. ich putze hinter dir her und ziehe alleine unseren Sohn groß. Ich weiß bald nicht mehr, wo mir der Kopf steht! Weißt du überhaupt wie dein Sohn heißt???!! Vegeta, ich habe die Schnauze jetzt gestrichen voll. ich habe mir das jetzt mehrere Monaten bieten lassen, aber genug ist genug. Jedes Mal wenn ich Chichi und Son Goku sehen, muß ich an uns denken und da ist aber nichts! Entweder dein verfluchter Stolz oder ich und dein Sohn!!!" Mit diesen Worten rauschte sie aus dem Zimmer und knallte die Tür zum Labor hinter sich zu. Vegeta schaute ihn nur mit gefährlich blitzenden Augen nach. Sollte sie doch machen, was sie wollte. es war ihm egal. Immer wieder hielt sie ihm vor wie toll doch Kakarott war und Vegeta war jedes Mal kurz vorm Explodieren. Dieser verfluchte Kakarott. Vegeta mußte sich abreagieren und ging zum GR.


Am Abend machte er Schluß mit dem Training und ging zurück ins Haus. Bulma saß vor dem Fernseher, hatte die Füße auf den Tisch gelegt und schaute Fernseh. Sie lachte über irgendwas doch als sie Vegeta kommen sah, würdigte sie ihm keines Blickes. Vegeta verzog den Mund und knurrte vor sich hin, als er in die Küche ging. Es war weder ein Topf auf dem Herd noch Geschirr auf dem Tisch. Ungeduldig ging er zurück ins Wohnzimmer. Sein Magen knurrte. "Wo bleibt das Essen???!!" Bulma schaute weiter auf den Bildschirm. "Ich habe dich etwas gefragt!!" Sie reagierte nicht. "Grrrrrrrr, hör auf mich zu verarschen! Antworte!!!!!!!" Bulma wechselte das Programm. Vegeta wurde nun wütend. Er lief auf sie zu und riß ihr die Fernbedienung aus der Hand. Mit Leichtigkeit zerdrückte er sie in seiner Hand, so das nur noch ein Klumpen Müll übrigblieb. Bulma verschränkte die Arme:" Das wird teuer!" Vegeta feuerte die Reste in die Ecke:" Hier wird gar nichts teuer!! Sie zu, daß du was zu essen auf den Tisch bekommst!!!!!!!!" Bulma stand auf. Vegeta spürte seinen Sieg. Doch anstatt in die Küche zu gehen, nahm sie eine Zeitschrift und wollte auf die Terrasse gehen. Doch nun hatte Vegeta genug. er packte ihr Handgelenk, riß sie rum und drückte sie gegen eine Wand. " Jetzt habe ich aber die Schnauze voll. ich lasse mich von dir nicht verarschen. Seine Stimme war schneidend und seine Augen eiskalt. Bulma bekam es jetzt doch mit der Angst zu tun, aber ihr Verstand siegte. Sie hatte es so satt ihn so umsorgen und bemuttern. Entweder, er würde es jetzt verstehen oder es wäre hoffnungslos. Bulma schaute zur Seite. Vegeta ballte seine Faust. Er packte ihr Gesicht, so daß sie ihn ansehen mußte. Doch er war sehr grob. "Au, du tust mir weh!" "rat mal was der Sinn der Sache ist??!" Bulma packte die Wut. "Du spinnst ja. Lass mich sofort los!!" "Ich lasse dich los, wenn es mir passt! Entschuldige dich sofort und du DARFST gehen und mir essen machen!" Bulma lachte auf:"! Pahh, darf ich das? Wie großzügig!! Und was wenn ich es nicht mache??!!" Sie funkelte ihn herausfordernd an. Plötzlich grinste Vegeta:" Dende, du bist so geil!" Er packte Bulmas Hüften und gab ihr einen wilden und hungrigen Kuss. Bulma war überrascht, denn mit einer solchen Reaktion hatte sie nicht gerechnet. Bulma legte ihre Arme um seinen Hals und erwiderte seinen Kuss voller Hingabe. Vegeta spürte, wie sehr er sie doch in diesem Moment begehrte. Seine Hände glitten über ihren Körper und er küsste sie leidenschaftlich. Bulma hob ihren Kopf und knabberte an seinem Ohr. Dann hielt sie plötzlich inne und flüstertet ihm ins Ohr:" Hast wohl gedacht, diese Masche zieht! vergiss es!" Sie befreite sich von seiner Umklammerung und ging hinaus in den Flur. Vegeta war für einen kurzen Moment total perplex. Sie hatte ihn abblitzen lasse. Sie hatte i. Oft hatten ihre Streitereien so geendet und danach war immer wieder alles gut. Doch dieses Mal war es anders. Vegeta merkte noch immer das Verlangen nach ihr und wurde wütend, weil sie ihn einfach im Regen stehen gelassen hatte. Aber eines war klar. Er würde sich nicht entschuldigen. er nicht! das war sie nicht wert. Er ging in den Flur und in ihr gemeinsames Schlafzimmer. es war spät geworden und Vegeta machte sich Bettfein (Pyjama, Schlafmütz und Kuschelbär!! *gg*). Er legte sich auf seine freie Hälfte und verschränkte die Arme hinter dem Kopf. Müde war er nicht. Doch nachdem er sich hingelegt hatte, packte Bulma ihr Kissen, ihre Decke und stand auf. Sie verließ das Zimmer und ließ Vegeta zurück. "Dummes Weib!!" dann drehte er sich rum und versuchte zu schlafen. Doch irgendwie ging das nicht. Er hatte so ein komisches Gefühl, was ihn ganz unruhig machte.


Am nächsten Morgen wurde Vegeta durch einen Knall geweckt. Deswegen war seine Laune schon auf 180° als er sich auf den Weg in die Küche machte. Doch dort war alles ruhig und niemand war zu sehen. Vegeta kratze sich am Kopf und gähnte herzhaft. Dann schlurfte er ins Wohnzimmer. Niemand da. Er sah ein kleines Buch auf dem Tisch liegen. Es war Bulmas Terminkalender. Vorsichtig schaute er sich um. Dann schnappte er sich das in schwarz gebundene Buch und blätterte bis zum heute Tag. "Besuch bei Chichi" "Das kann......das darf doch wohl nicht wahr sein! Läßt die mich einfach hier sitzen ohne was zu sagen! Das ist doch die Höhe!" Er ging zurück in die Küche, klemmte sich alles unter den Arm, was er finden konnte und ging durchs Haus. Vor Trunks Zimmer blieb er stehen. Das Türschild war ein Bild von Bulma und Trunks, daß sie selbst gemacht hatten. Ob der Bengel noch schlief? Er überlegte. Sollte er nachschauen? Aber es konnte ihm doch egal sein. Vorsichtig öffnete er die Tür. Das Zimmer war dunkel. Er ging hinein und beugte sich über Trunks Bett. Aber anstatt Trunks war nur ein Zettel darin. "ich glaube zwar nicht, daß du das hier lesen wirst, aber ich habe Trunks mitgenommen, damit er seinem Erzeuger nicht auf die Nerven geht!" Vegeta knurrte:" Dieses Weib! Sie ist mit allen Mitteln gewaschen! Aber sie wird noch sehen, was sie davon hat!!!!" Wütend stapfte er aus dem Zimmer und knallte die Tür hinter sich zu. Das das Türschild dabei herunterfiel und kaputtbrach, bemerkte er vor Wut nicht.


Als Bulma abend mit Trunks wieder kam war Vegeta nicht da. Sie ließ sich auf die Couch fallen. Der Tag war schön gewesen. Trunks, war mit Goku, Goten und Gohan fischen und Chichi hatte einen Kuchen gebacken, den sie dann zusammen verdrückten. es war lustig gewesen und auch trunks schien sich pudelwohl zu fühlen. Er schien sich gut mit den dreien zu verstehen. Würde Vegeta sich doch auch so um seinen Sohn kümmern, wie es Goku tat. Er spielte mit Goten und trainierte mit Gohan oder sie unternahmen etwas zusammen. Plötzlich stand ein weinender Trunks in der Tür:" Mama, guck mal. Mein Schild!" In dern Händen hielt er sein Türschild, was er mal mit Bulma zusammen gebastelt hatte. Es war kaputt. "Oh wie ist das denn passiert?!" " Schnief.....als ich durch den Flur kam lag es so auf dem Boden! Schnief!" Bulma kniete sich vor ihren Sohn:" Ist doch nicht schlimm. ich werde versuchen , es zu reparieren und wenn es nicht geht, machen wir halt ein neues!" Das schien Trunks zu beruhigen:" Gut, ich werde jetzt auch nicht mehr weinen!" Er grinste sie stolz an und wischte die Tränchen weg. Bulma streichelte ihm durchs Haar. "Du bist sehr tapfer!" Trunks gab seiner Mama einen Kuss auf die Wange und lief zurück in sein Zimmer. Bulma konnte sich aber schon denken, wie das Schild zerbrochen war. Es mußte vegeta gewesen sein.


Bulma strich sich durch die Haare und schüttelte den Kopf. Sie mußte sich erst mal entspannen und das ging am besten bei einem warmen Bad. Sie ging ins Badezimmer und ließ das Wasser ein. Dann legte sie sich hinein und ließ sie Wärme auf sich einwirken. Doch plötzlich ging die Tür auf. Es war vegeta. Er stutzte, als er Bulma sah. Dann machte er auf dem Absatz kehrt und ging. Bulma sah ihm hinterher und konnte dann ihre Tränen nicht mehr zurückhalten. "Was ist bloß aus uns geworden?! Hätte ich gewußt, daß es mal so aussieht dann hätte ich mich nie mit dir eingelassen!" Sie packte die Shampooflasche und schmiß sie mit ganzer Kraft gegen die Tür:" Du Idiot!!!!!!! Du dummer...........dummer Idiot!"


Vegeta ging in den GR. Er hatte keine Lust Bulma noch mal über den Weg zu laufen. Diese Frau machte ihn wahnsinnig. Doch anstatt zu trainieren lehnte er sich an die Wand und dachte nach. Was wäre wenn er sich doch entschudligen würde? Aaber sein Stolz bliess diesen gedacnken sofort wieder weg. Er würde sich niemals entscudligen. Was würde sein vater von ihm denken, wenn er ihn sehen würde. Er war ein Saijajin und kein waschlappen. Niemals würde er sich entschuldigen


Plötzlivch klopfte es an die Tür. Vegeta stand auf und rief:" Was ist?! Wer stört mich beim Training?!" Die Tür wurde zaghaft geöffnet und Trunks
Suche
Profil
Gast
Style