Fanfic: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil 10

Kapitel: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil 10

Es herrschte erneut eine drückende Stille, die aber von Vegeta unterbrochen wurde. "Wir durchsuchen jetzt den Nordteil, den Westteil und den Südteil, aber niemand durchsucht den Ostteil dieses Waldes." "Mh, da hast du leider recht Vegeta. Was schlägst du vor?" "Ich schlage vor, dass ich und Kakarott getrennt suchen, dann wird jeder Teil des Waldes durchsucht." "Es ist zwar ein guter Einfall, um von Son-Goku wegzukommen," fügte Nexulum mit einem belustigtem Unterton hinzu ", aber das ist zu gefährlich. Ich habe da eine bessere Idee." Nexulum streckte seinen rechten Arm aus, uns zog drei große, blau schimmernde Schuppen heraus. Er legte Schuppen auf den Boden, schnitt sich mit den Krallen an der linken Hand kurz in den anderen Arm, und smaragt grünes Blut kam aus dem kleinen Schnitt. Nexulum ließ auf jede Schuppe ein wenig seines Blutes tropfen, und wartete wartete. Als die Schuppen blutgetränkt vor ihm lagen, begannen sie plötzlich zu zittern. Etwas merwürdiges geschah mit den Schuppen. Sie wuchsen! Erst war ihre Form nicht deutlich zu erkennen, doch je größer sie wurden, desto deutliches wurde ihre Form. Es waren... kleine Drachen. Diese kleinen Drachen reichten Nexulum kaum bin zu seinem Knie, doch sahen sie aus wie er. Nur hatten sie keine blauen Schuppen, sondern smaragt grüne, dafür hatten sie die gleichen rubon roten Augen wie Nexulum. *Ich hab`s mit meinen Edelsteinen.* Die kleinen Nexulums hüpften umher, flatterten mit ihren kleinen Flügeln und quickten sich mit den unterschiedlichsten Tönen an. Besonderen gefallen hatten sie an Piccolo gefunden. Einer der Kleinen stellte sich vor den großen Namekianer und beäugte ihn neugierig, dann stieß er einen tieferen Ton als zuvor aus, und die anderen beiden kamen zu ihm. Auch sie beäugten Piccolo, und er guckte zurück. Dann sprangen sie plötzlich an den Saum von Piccolo Umhang, und kletterten daran hinauf. Sehr zu dem Ärgernis von Piccolo, denn die kleinen Drachen kletterten so schnell und geschickte auf seinem Rücken herum, dass er sie einfach nicht zu fassen bekam. Alle guckten Piccolo an, und musste sich das Lachen ziemlich verkneifen. Dann befreite Nexulum Piccolo von seinen kleinen Doppelgängern, in dem er einen kurzen, aber scharfen, Laut ausstieß, der die Kleinen wieder zur Ordung rief. Sie horchten auf, sprangen dann, sehr zur Erleichterung von Piccolo, zurück auf den Boden. Nexulum beugte sich zu ihnen hinunter, und sagte ihnen scheinbar etwas. Doch leider konnte keiner verstehen was er zu ihnen sagte, denn Nexulum sprach zu ihnen mit verschiedenen tiefen Tönen und Pfiffen. Als von Nexulum nichts mehr zu hören, pfiffen die kleinen Drachen zurück, und verschwanden in Richtung Osten. Piccolo hatte in der Zwischenzeit Son-Gohan eine recht kräftige Kopfnuss verpasst, weil dieser sich über ihn lustig gemacht hatte. Und nun hatte Son-Gohan eine mächtige Beule. "Was hast du ihnen gesagt Nexulum," fragte Son-Gohan, wärend er sich seine Beule rieb. "Ich habe ihnen gesagt, dass sie im Osten nach einem Drachen der Allianz suchen sollen. Außerdem sollen sie mir dann bescheid geben wenn sie etwas verdächtiges finden. Ihr solltet ebenfalls auf alles verdächtige achten. Zum Beispiel Krazer im Boden oder an Bäumen. Wenn ihr ihn womöglich findet, greift ihn nicht an. Ihr habt nicht die dazu nötige Kraft, deshalb muss ich das machen. Wir sollten uns jetzt aber auch auf machen. Wir treffen uns in etwa zwei Stunden wieder hier. Wenn wir bis dahin noch nichts gefunden haben, haben wir ein hartes Stück Arbeit vor uns." Jeder machte sich mit seinem Partner auf dem weg, glücklich, oder weniger glücklich mit dem Partner. Piccolo fand es recht günstig, dass er bei Nexulum war, so konnte er gut mit ihm reden. Sie waren bereits einige Minuten im Wald unterwegs, und hatten noch nichts auffälliges gefunden. Nexulum machte immer wieder halt, und beschnupperte den Boden oder die Baumstämme. Konnte aber nichts wittern. "Ich hab eine Frage an dich, Nexulum, die mich sehr interessiert." "Dann stell sie mir." "Du sagtest, dass es nur noch ein Drachengeschwarder in deiner Zeit, du hast aber auch erzählt das die Allianz ebenfalls über Drachen verfügt. Wir jagen ja schließlich gerade einen. Wie ist das möglich?" "Das ist einfach zu erklären. Ich habe auch erzählt, dass die Allianz mich gefangen genommen hat, um ich zu einem von ihnen zu machen. Doch hat es nicht funktioniert. Mein Wille war zu stark für sie. Sie konnten ihn nicht brechen. Doch leider waren nur sehr, sehr wenige so stark wie ich. Die meisten meiner Artgenossen habe sie eine Gehirnwäsche verpasst und sie zu den Allianzdrachen gemacht." Nexulum schien darüber nach zu denken wie er weiter erzählen sollte. "Als ich die letzten Drachen der Rebellion versammelt hatte, löschten ich den Plan aus unserer genetischen Strucktur wie man uns erschaffen konnte. So wollten wir vermeiden das die Allianz hinter das Geheimnis der Rebellen kam. Zu dem schworen wir die Drachen die von der Allianz gefangen genommen und verändert worden waren zu töten, um sie zu befreihen. Ich habe bereits so viele meiner ehemaligen Freunde getötet, doch ist es mir egal." Sie sagten nun nichts mehr, sondern durchquerten weiter den Wald auf der Suche nach Spuren oder Hinweisen. Als sie allerdings an einem See vorbei kamen, blieb Nexulum stehen und sah in das klare Wasser des Sees. Er legte den Kopf schieef, und strich mit seiner Ahnd über eine feine Narbe unterhalb seines rechten Auges. Piccolo stellte sich neben ihnen, und beobachtete ihn eingehend. " Diese Narbe hab ich Vegeta zu verdanken. Es war kurz vor der Explosio der großen Dunkelheit. Er trainierte mich immer sehr hart, doch mir war es gleichgültig. Er hat mich mit seinen Energiekugeln nur so festgenagelt. Und dann war sich plötzlich zu langsam und er erwischte mich. Er sagte, dass ich selbst schuld sei, und dass ich meine Fähigkeiten besser tranieren sollte. Und das was er bei solchen Dingen eben noch sagte. Weil er mich abe diesmal ziemlich angebrüllt hatte, hab ich ihm aus purer Lust ihm eins auszuwischen den Arm gebrochen. Er hat mcih gar nucht kommen sehen, so schnell war ich. Und obwohl es ziemlich weh getan haben muss war er zufrieden mit mir. Als ich ihn dann hab tot auf dem Schlachfeld liegen sehen, tat es mir plötzlich leid." Nexulum erhob sich, blickte noch einmal auf die Oberfläche und zerschlug dann sein Spiegelbild mit dem Schwanz. "Wir sollten weiter suchen." Mit diesem Satz war er auch bereits verschwunden. Piccolo folgte ihm.




Das war`s jetzt mit Teil 10. Bis dann.


Quel`Thalas




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