Fanfic: Piccolo beschwört die Dragon Balls herauf (Teil2)
Kapitel: Piccolo beschwört die Dragon Balls herauf (Teil2)
Piccolo verzog das Gesicht. >Was habe ich nur getan?<, fragte er sich. >Ich habe ihr meinen Namen genannt und nicht nur das, sondern auch noch die Bedeutung und woher dieser Name kommt. Verrät man denn immer, wenn man verliebt ist, Dinge, die man nie sagen wollte..?< Piccolo war sehr besorgt. Doch Dende war es ebenfalls. >Piccolo ist in letzter Zeit so bedrückt. Jede Nacht tut er andere Dinge, als schlafen. Er Trainiert nicht, er isst nicht, er schläft nicht, er motzt nicht... irgendetwas ist da faul. Er wird doch nicht etwa...? Nein, das glaube ich nicht.< - >>Gott (/Dende)??<< - >>Was ist, Popo (der wird doch so geschrieben, oder?)?<< - >>Worüber ihr euch Gedanken machen?<< - >>Nichts, nichts..<<
Piccolo konnte seine Augen mit der Zeit gar nicht mehr von ihr herunterreißen. Er war soo verliebt. Eines Tages sah er, wie der Chef von seiner Liebsten ihren rausschmiss plante. Nachts warnte Piccolo sie...
>>Oh, hallo Piccolo!<< - >>Ich weiß noch immer nicht deinen Namen, bitte sage ihn mir.<< - >>Ich heiße Liliane. Liliane Mala<< - >>Liliane, es war zwar früher nicht meine Art anderen zu helfen, aber ich habe dich den ganzen Tag beobachtet. Ich habe gesehen und gehört, wie dein Chef deinen Rausschmiss plante. Du musst etwas unternehmen...<<
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Liliane verhinderte ihre Arbeitslosigkeit mit Piccolos Hilfe und begann ihn langsam auszunutzen. >>Piccolo, wer wird in der Formel eins betrügen, wieder Michael Schumacher?<< - >>Ja, ich habe den Teamchef belauscht, setzte wieder eine sehr hohe Summe auf ihn...<<
<- So, so und so ähnlich zockte sie Piccolo ab, bis sie reich war. Dann heiratete sie einen anderen. Piccolo war schockiert. Er dachte, sie mochte ihn. Aber als Mischung zwischen Teufel und Gott konnte man wohl nicht erwarten, dass man gleich jede Frau, die man wollte, bekam. Er hasste sich dafür, dass er sich hatte ausnutzen lassen, er hasste sich dafür, dass er keinen Freund zu Rate gezogen hatte. Er war überhaupt sehr - ähm - launisch, inzwischen. Dende machte sich wieder große Sorgen. Er redete mit Popo darüber:
>>Popo, ich fürchte, dass Piccolo sich für den Teufel entschieden hat. Ich fürchte, dass er böse ist.<< - >>Nein ich glauben das nicht. Piccolo sein launisch, aber das nicht gleich heißen er böse...<< -- >Ich hoffe, du hast recht, ich hoffe es...<, dachte Dende mit sehr besorgter Mimik.