Fanfic: Liebe auf namekianisch 3

Kapitel: Liebe auf namekianisch 3

Ähm...hallo. Wie ihr sehen könnt, bin ich zur Zeit ziemlich fleißig am schreiben *hehe* Aber bis jetzt war es ja ziemlich leicht. Jetzt fängt nämlich erst das verzwickte an, im 4ten Teil. Oder im 5ten. Ich weiss noch nicht. Jedenfalls, viel Spaß beim lesen (oder auch nicht). Falls es überhaupt jemand liest. Naja, viel Spaß jedenfalls






Liebe auf namekianisch


Teil 3






Piccolo kam erst spät in der Nacht zurück. Er hatte den ganzen Tag trainiert wie ein Wahnsinniger um nicht nachdenken zu müssen. >Warum wühlt mich dieses...dieses Mädchen nur so auf? Weibliche Namekianer, pah. So was gibt es nicht. Das muss ein Irrtum sein. Oder doch nicht?<


Jetzt kam ihm seine Überreaktion gegenüber ihrem Gast ziemlich überstürzt vor. Was mussten Popo und Dende über ihn denken? Er war doch kein Weichei, ganz im Gegenteil, früher war er der gefürchtete Oberteufel. Ihn konnte normal nicht so


schnell aus der Fassung bringen.


Schließlich entschied sich Piccolo doch noch einmal nach ihrem Gast zu sehen. Dende und Popo schliefen schon, deshalb war er diesmal ungestört. Der Namekianer betrachtete sie. >Hm, sie sieht schön aus, wie sie da so liegt. So zerbrechlich... Ob sie wohl Fieber hat?<


Er beugte sich über sie, um ihre Stirn zu fühlen. In diesen Augenblick öffnete sie die Augen. Erschrocken wich Piccolo zurück. Ihre großen, durch und durch pechschwarzen Augen starrten ihn mit einem ängstlichen Blick an. Piccolo schluckte.


Heiser stammelte er: „Hab keine Angst. Du...bist hier in...äh, Sicherheit“ Er wollte gerade Dende holen gehen, als sie den Mund öffnete „Ein...Namekianer“ Ungläubig sah sie ihn an. Piccolo wusste nicht, was er tun sollte. >Wo steckt dieser Dende nur? Und wo ist Popo wenn man ihn braucht?< Sie schauten sich noch einige Zeit lang an, dann entschied er sich, doch nach Dende zu suchen. „Nicht weglaufen“, murmelte er.




Als er durch die Gänge des Palastes irrte, schossen ihm tausend Gedanken durch den Kopf. Wer war dieses Mädchen nur und warum machte sie ihn so unglaublich nervös? Sie schien außerdem auch ziemlich verwundert über sein Aussehen zu sein. Er würde gerne mehr über sie wissen, aber zuerst musste er Dende finden. Er entdeckte ihn schließlich in seinem Zimmer, wo der kleine Namekianer schlief „Komm schon, wach auf!“ Nachdem Piccolo seinen Artgenossen munter bekommen hatte, machten sie sich auf den Weg zu ihrem Zimmer „Und sonst hat sie wirklich nichts gesagt? Also muss sie wohl ähnlich verwirrt sein wie wir“ stellte Dende fest.


Als sie endlich im Zimmer ankamen, standen sie da und starrten auf das Bett. Es lag niemand darin.




>Verdammt, wo ist sie hin? Ich habe ihr doch gesagt, sie soll nicht abhauen“< Piccolo war wütend. Oder enttäuscht. Wie konnte sie annehmen, dass er ihr was tun wollte? Er hatte sie gerettet! Ohne seine Hilfe wäre sie in dieser gottverdammten Wüste gestorben.


„Ähm...Piccolo?“ Dende schaute ihn an „Wo ist sie? Du hast ihr doch nichts getan, oder?“ „Nein, natürlich nicht! Für was hältst du mich?“, knurrte Piccolo. Dende schaute zuversichtlich „Na ja, weit kann sie nicht sein in ihrem Zustand.“ Ein Paar Zimmer weiter fanden sie das Mädchen auch schon an. Sie war zusammengebrochen und lag ohnmächtig am Boden. Dende ging auf sie zu und versuchte sie aufzuheben. Nach ein paar Versuchen gab er es auf „Äh...Piccolo?“. Der große Namekianer lachte „Du Schwächling“ Er ging zum Mädchen und nahm sie auf die Arme. >Sie fühlt sich so warm an...< dachte er, als er sie zurück ins Zimmer brachte.






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