Fanfic: Freunde Teil 2
Kapitel: Freunde Teil 2
So, nu gehts weiter, alles immernoch in der Vergangenheit!
Noch mal zur Erinnerung
****************** = Rückblick
^^^^^^^^^^^^^^^^^ = Ortwechsel
„..............................“ = Gespräch
Die Mächte des Bösen erwachen
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Der kleine Dämon rannte durch das schloss auf der suche nach seinem Meister. Als er endlich das Zimmer gefunden hatte in dem sein meister war, öffnete er die Tür und trat langsam herein, Sein meister drehte sich von dem Fenster, aus dem er gerade geguckt hatte, weg in seine richtung. „Ähm...äh...wir haben da ein kleines Problem..äh.....“ fing der kleine an zu stottern, „Na los, sag schon, was ist es für eines, ich hab nicht den ganzen tag zeit! Ich warte auf die Rückmeldung, von der Truppe die wir zu diesem Son-Goku und seinen Freunden geschickt haben. Haben sie schon bericht erstattet?“ fragte sein meister mit scharfen ton. „Ähm, ja... also um genau die handelt unser Problem... ähm, ja das ist so, also.............. sie sind besiegt worden, hatten keine Chance, der erste Offizier meinte die Gegner wären zu stark! Es tut mir leid sie sind tot!“ „WAS????“ schrie der König. „Es, es tut mir wirklich leid, wirklich! A.... aber sie waren zu schwach sie sind alle tot!“ sagte der kleine und duckte sich ein wenig, denn er befürchtete das er die Wut seines Meister zu spüren bekäme. „Was ist mit meiner Tochter? Sie lebt doch noch? Das hoffe ich zumindest ganz schwer für dich!“ sagte der König und schaute sauer auf seinen Diener herab. „Oh ihre Tochter, ja also wissen sie, sie hat sehr gut gekämpft, aber das war alles zu viel für sie, sie is.... oder war.....“ doch er wurde von seinem Meister unterbrochen „WAS HEISST HIER „WAR „????“ donnerte er in die richtung des Dämons . „Ja also, es tut mir leid aber............sie ist tot“ er senkte bei diesen Worten den Kopf . Sein meister sah in fassungslos an „Wieso hast du das getan, sie war noch so klein, du hättest sie nicht dort hinschicken dürfen!“ „A...aber...aber Meister, sie wollten doch unbedingt das sie dorthin geschickt wird, sie sollte doch trainieren, sie sagten das würde sie locker schaffen.....“ das alles sagte er mit gesenkten kopf, doch jetzt hob er seinen Kopf und blickte mit Tränen in den Augen hoch zu seinem Meister „wieso haben sie das getan? Sie war viel zu klein fürs kämpfen, es war doch klar das sie das nicht schafft!“ Er blickte jetzt direkt in die Augen seines Meisters doch der fragte nur entsetzt „ICH? Du hast die Schult an dem tot meiner Tochter, du hättest es wissen müssen, du hättest es verhindern müssen!“ „NEIN MEISTER, ES IST NICHT MEINE SCHULD SIE GANZ ALLEIN, SIE HABEN DIE SCHULD! Ich habe ihnen gesagt das sie das nicht schafft, aber sie sagten nur „Was mein Sohn schafft, schafft meine Tochter genauso!“ NA TOLL UND JETZT IS SIE TOT, FÜR IMMER UND EWIG; UND DAS IST IHRE SCHULD!“ Er blickte seinen Meister mit Tränen überströmten Gesicht an. „WAS, du wagst es mir zu wiedersprechen? MIR DEINEM MEISTER???“ fragte er noch wütender als er es schon war. Der kleine murmelte etwas von wegen das es ja wahr wäre und das sie für immer tot sei, dass machte seinen Meister noch wütender und dieser beschloss daher, dass er sich einen neuen treuen Diener suchen sollte und sagte so zu dem kleinen: „Du hast mich zutiefst getäuscht..“ „aber meister...“ „Schweig, du hast mich enttäuscht und das zu sehr, ich fürchte das ich dich töten muss! So leid es mir tut!“ Mit diesen Worten ging er auf den kleinen zu, er bündelte seine Energie und..............(was weiter passiert möchte ich euch ersparen, auf jeden fall brauchte der König einen neuen TREUEN Diener). „Ich werde Rache nehmen, dafür das sie meine Tochter umgebracht haben, ich werde persönlich mit meinen Sohn gegen dieses Pack antreten, mit einer von mir zusammengestellten Truppe. Diesem Son-Goku und seinen Freunden wird es Leid tun jemals zu atmen angefangen zu haben!“ mit diesen Worten trat r aus dem Zimmer um seinen Sohn und starke Männer zum ausbilden zu suchen.
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Sechs Monate später
Die Freunde trafen sich mal wieder zum Picknicken, doch diesmal hatte Krillin auch Frauenbesuch dabei, ganz stolz erklärte er den anderen: „Das ist C18 sie ist meine Verlobte!“ er strahlte übers ganze Gesicht. Alle stellten sich vor, C18 war sehr schüchtern gegenüber den anderen, doch nach einer weile verstanden sie sich alle mächtig gut. Den Jungs wurde es nach ner Zeit zu langweilig, denn die Frauen redeten über Babys und Kinder, darüber redeten sie die ganz Zeit. Also sagte Krillin „Hey Leute, es ist so heiss, hat jemand Lust mit nach hinten an den See zu komme?“ „Tolle Idee Krillin“ stimmte Son-Goku ihm zu „Kommt ihr mit?“ fragte er die anderen „Ne keinen Bock“ sagten die Frauen „Wir bleiben hier und quatschen“ sagte Mims Mutter zu den Jungs. Son-Goku drehte sich zu den Vegeta „Wie sieht’s aus, kommste mit?“ Vegeta zuckte mit den Schulter „Na komm, alle kommen mit und du willst dir das Gequatsche von den Mädels doch nich weiter anhören oder?“ die Frauen blickten empört zu Krillin „Sorry Mädels“ grinste er ein wenig verlegen, „Also, kommste mit?“ Vegeta zuckte wieder mit den Schultern „Ok, dann gehen wir schon mal zum See, und wenn du Lust hast , dann kommste einfach dahin, ja?“ fragte Mims Vater Vegeta. Vegeta nickte und schon waren die anderen Jungs losgelaufen. Bulma sah Vegeta mit fragenden Augen an. Er sah ihr in die Augen und schüttelte den Kopf. „Doch Vegeta, geh mit den anderen ich kann schon auf mich aufpassen und die anderen sind auch noch da.“ „Aber...“ fing Vegeta an und nickte auf Bulmas dicken Bauch, doch er wurde schon wieder von Bulma unterbrochen „Vegeta Schatz mir und Trunks geht’s gut, also geh schon“ Die anderen Frauen sahen Vegeta an, so besorgt hatten sie ihn noch nie gesehen, doch Vegeta achtete nicht auf sie und sagte schon wieder zu Bulma „Bulma.. aber wenn..“ „Nichts aber wenn, mir passiert schon nichts und ich glaube kaum das Trunks in den paar Minuten wo du nicht da bist auf die Welt kommt. Also tu mir den gefallen und geh zu den anderen, tu es für mich!“ Bulma sah Vegeta tief in die Augen, dieser nickte und erhob sich, er sah Bulma noch einmal mit besorgtem Blick an und rannte dann los zu den anderen. Bulma sah ihm nach, drehte sich um und sah in die erstaunten Gesichter der anderen. „Was ist los?“ fragte sie die Frauen „Vegeta... er.... ähm... er ist so anders so.....“ „Besorgt?“ unterbrach Bulma das gestottere von ChiChi „Genau das“ „Tja ich weis“ sagte Bulma mit träumerischem Gesichtsausdruck „Er tut immer so auf hart, aber er ist unheimlich süss, er ist so besorgt das er nich da is wenn Trunks auf die Welt kommt, er lässt mich nirgends mehr allein hin aus Sorge das mir etwas passieren und er mir nich helfen könne“ erklärte Bulma den Frauen. Plötzlich sagte Mims Mutter „So jetzt wo die Jungs weg sind, kann ich’s euch ja auch sagen..“ „WAS?“ fragten alle mit entsetztem Gesicht. „Nein, nein, nein nichts schlimmes, na irgendwie nicht.......“ Ja? Na los schiss los“ drängte Bulma
„Also ich.... ich....“ „Ja???“ „Ich.. ich... bin schwanger!“ beendete sie den Satz und blickte in hoffend in die verdutzten Gesichter der anderen. „Is nich wahr?“ fragte Mels Mutter die als erstes die Sprache wieder hatte „Doch“ sagte Mims Mutter ein wenig unsicher „IS JA GENIAL!“ „SUPER!!“ „ECHT GEIL“ „HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH“ riefen alle durch einander. “Danke” freute sich Mims Mutter „Aber sagt es bitte noch niemanden, er weiss es noch nicht!“ sie nickte in die richtung des Sees. „Geht klar“ sagten alle. „Naja wisst ihr ich bin mir noch nicht sicher, aber irgendwie...“ „Was irgendwie?“ fragte C18 Mels Mutter „Ich glaube das..das ich.... ich auch schwanger bin“ beendete Mels Mutter ihren Satz und sah hoch in die Gesichter der anderen, und dann ging es wieder los, sie freuten sich genauso wie eben „Hey wartet mal, ich weiss doch gar nicht ob es wirklich so ist“ unterbrach Mels Mutter die anderen „Du hast gesagt das du es denkst und das reicht, es ist bestimmt so!“ freute sich ChiChi „Gut aber beruhigt euch trotzdem da kommt Vegeta an geschwebt und mein Mann weiss es noch nicht und soll es auch noch nicht wissen!“ sie beruhigten sich und da landete auch schon Vegeta vor ihren Füssen. Er blickte zu Bulma „Na schon wieder da mein Schatz, was möchtest du denn?“ fragte Bulma „Ich? Ähm...... ich wollte.... also ich wollte... ich wollte was trinken, ja das wollte ich.. eine Cola wollte ich mir holen“ „Ach ist es so anstrengend?“ Vegeta sah sie verdutzt an „Wie?.. hä? Ach so, nein, doch, also nein es ist nur so warm... man ich hab einfach durst“ sagte er und ging zur Kühltruhe „Na habt ihr nichts mehr zu labern und zu lästern?“ fragte er die Frauen „Doch, doch noch reichlich, wir warten nur bis du wieder weg bist“ sagte Bulma „Na gut dann geh ich mal wieder, wenn was ist ...“ „Dann wirst du sofort benachrichtigt, ist doch klar!“ unterbrach ihn Bulma. „Oh..... Ok“ sagte Vegeta und flog wieder zu den anderen.
Noch mal zur Erinnerung
****************** = Rückblick
^^^^^^^^^^^^^^^^^ = Ortwechsel
„..............................“ = Gespräch
Die Mächte des Bösen erwachen
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Der kleine Dämon rannte durch das schloss auf der suche nach seinem Meister. Als er endlich das Zimmer gefunden hatte in dem sein meister war, öffnete er die Tür und trat langsam herein, Sein meister drehte sich von dem Fenster, aus dem er gerade geguckt hatte, weg in seine richtung. „Ähm...äh...wir haben da ein kleines Problem..äh.....“ fing der kleine an zu stottern, „Na los, sag schon, was ist es für eines, ich hab nicht den ganzen tag zeit! Ich warte auf die Rückmeldung, von der Truppe die wir zu diesem Son-Goku und seinen Freunden geschickt haben. Haben sie schon bericht erstattet?“ fragte sein meister mit scharfen ton. „Ähm, ja... also um genau die handelt unser Problem... ähm, ja das ist so, also.............. sie sind besiegt worden, hatten keine Chance, der erste Offizier meinte die Gegner wären zu stark! Es tut mir leid sie sind tot!“ „WAS????“ schrie der König. „Es, es tut mir wirklich leid, wirklich! A.... aber sie waren zu schwach sie sind alle tot!“ sagte der kleine und duckte sich ein wenig, denn er befürchtete das er die Wut seines Meister zu spüren bekäme. „Was ist mit meiner Tochter? Sie lebt doch noch? Das hoffe ich zumindest ganz schwer für dich!“ sagte der König und schaute sauer auf seinen Diener herab. „Oh ihre Tochter, ja also wissen sie, sie hat sehr gut gekämpft, aber das war alles zu viel für sie, sie is.... oder war.....“ doch er wurde von seinem Meister unterbrochen „WAS HEISST HIER „WAR „????“ donnerte er in die richtung des Dämons . „Ja also, es tut mir leid aber............sie ist tot“ er senkte bei diesen Worten den Kopf . Sein meister sah in fassungslos an „Wieso hast du das getan, sie war noch so klein, du hättest sie nicht dort hinschicken dürfen!“ „A...aber...aber Meister, sie wollten doch unbedingt das sie dorthin geschickt wird, sie sollte doch trainieren, sie sagten das würde sie locker schaffen.....“ das alles sagte er mit gesenkten kopf, doch jetzt hob er seinen Kopf und blickte mit Tränen in den Augen hoch zu seinem Meister „wieso haben sie das getan? Sie war viel zu klein fürs kämpfen, es war doch klar das sie das nicht schafft!“ Er blickte jetzt direkt in die Augen seines Meisters doch der fragte nur entsetzt „ICH? Du hast die Schult an dem tot meiner Tochter, du hättest es wissen müssen, du hättest es verhindern müssen!“ „NEIN MEISTER, ES IST NICHT MEINE SCHULD SIE GANZ ALLEIN, SIE HABEN DIE SCHULD! Ich habe ihnen gesagt das sie das nicht schafft, aber sie sagten nur „Was mein Sohn schafft, schafft meine Tochter genauso!“ NA TOLL UND JETZT IS SIE TOT, FÜR IMMER UND EWIG; UND DAS IST IHRE SCHULD!“ Er blickte seinen Meister mit Tränen überströmten Gesicht an. „WAS, du wagst es mir zu wiedersprechen? MIR DEINEM MEISTER???“ fragte er noch wütender als er es schon war. Der kleine murmelte etwas von wegen das es ja wahr wäre und das sie für immer tot sei, dass machte seinen Meister noch wütender und dieser beschloss daher, dass er sich einen neuen treuen Diener suchen sollte und sagte so zu dem kleinen: „Du hast mich zutiefst getäuscht..“ „aber meister...“ „Schweig, du hast mich enttäuscht und das zu sehr, ich fürchte das ich dich töten muss! So leid es mir tut!“ Mit diesen Worten ging er auf den kleinen zu, er bündelte seine Energie und..............(was weiter passiert möchte ich euch ersparen, auf jeden fall brauchte der König einen neuen TREUEN Diener). „Ich werde Rache nehmen, dafür das sie meine Tochter umgebracht haben, ich werde persönlich mit meinen Sohn gegen dieses Pack antreten, mit einer von mir zusammengestellten Truppe. Diesem Son-Goku und seinen Freunden wird es Leid tun jemals zu atmen angefangen zu haben!“ mit diesen Worten trat r aus dem Zimmer um seinen Sohn und starke Männer zum ausbilden zu suchen.
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Sechs Monate später
Die Freunde trafen sich mal wieder zum Picknicken, doch diesmal hatte Krillin auch Frauenbesuch dabei, ganz stolz erklärte er den anderen: „Das ist C18 sie ist meine Verlobte!“ er strahlte übers ganze Gesicht. Alle stellten sich vor, C18 war sehr schüchtern gegenüber den anderen, doch nach einer weile verstanden sie sich alle mächtig gut. Den Jungs wurde es nach ner Zeit zu langweilig, denn die Frauen redeten über Babys und Kinder, darüber redeten sie die ganz Zeit. Also sagte Krillin „Hey Leute, es ist so heiss, hat jemand Lust mit nach hinten an den See zu komme?“ „Tolle Idee Krillin“ stimmte Son-Goku ihm zu „Kommt ihr mit?“ fragte er die anderen „Ne keinen Bock“ sagten die Frauen „Wir bleiben hier und quatschen“ sagte Mims Mutter zu den Jungs. Son-Goku drehte sich zu den Vegeta „Wie sieht’s aus, kommste mit?“ Vegeta zuckte mit den Schulter „Na komm, alle kommen mit und du willst dir das Gequatsche von den Mädels doch nich weiter anhören oder?“ die Frauen blickten empört zu Krillin „Sorry Mädels“ grinste er ein wenig verlegen, „Also, kommste mit?“ Vegeta zuckte wieder mit den Schultern „Ok, dann gehen wir schon mal zum See, und wenn du Lust hast , dann kommste einfach dahin, ja?“ fragte Mims Vater Vegeta. Vegeta nickte und schon waren die anderen Jungs losgelaufen. Bulma sah Vegeta mit fragenden Augen an. Er sah ihr in die Augen und schüttelte den Kopf. „Doch Vegeta, geh mit den anderen ich kann schon auf mich aufpassen und die anderen sind auch noch da.“ „Aber...“ fing Vegeta an und nickte auf Bulmas dicken Bauch, doch er wurde schon wieder von Bulma unterbrochen „Vegeta Schatz mir und Trunks geht’s gut, also geh schon“ Die anderen Frauen sahen Vegeta an, so besorgt hatten sie ihn noch nie gesehen, doch Vegeta achtete nicht auf sie und sagte schon wieder zu Bulma „Bulma.. aber wenn..“ „Nichts aber wenn, mir passiert schon nichts und ich glaube kaum das Trunks in den paar Minuten wo du nicht da bist auf die Welt kommt. Also tu mir den gefallen und geh zu den anderen, tu es für mich!“ Bulma sah Vegeta tief in die Augen, dieser nickte und erhob sich, er sah Bulma noch einmal mit besorgtem Blick an und rannte dann los zu den anderen. Bulma sah ihm nach, drehte sich um und sah in die erstaunten Gesichter der anderen. „Was ist los?“ fragte sie die Frauen „Vegeta... er.... ähm... er ist so anders so.....“ „Besorgt?“ unterbrach Bulma das gestottere von ChiChi „Genau das“ „Tja ich weis“ sagte Bulma mit träumerischem Gesichtsausdruck „Er tut immer so auf hart, aber er ist unheimlich süss, er ist so besorgt das er nich da is wenn Trunks auf die Welt kommt, er lässt mich nirgends mehr allein hin aus Sorge das mir etwas passieren und er mir nich helfen könne“ erklärte Bulma den Frauen. Plötzlich sagte Mims Mutter „So jetzt wo die Jungs weg sind, kann ich’s euch ja auch sagen..“ „WAS?“ fragten alle mit entsetztem Gesicht. „Nein, nein, nein nichts schlimmes, na irgendwie nicht.......“ Ja? Na los schiss los“ drängte Bulma
„Also ich.... ich....“ „Ja???“ „Ich.. ich... bin schwanger!“ beendete sie den Satz und blickte in hoffend in die verdutzten Gesichter der anderen. „Is nich wahr?“ fragte Mels Mutter die als erstes die Sprache wieder hatte „Doch“ sagte Mims Mutter ein wenig unsicher „IS JA GENIAL!“ „SUPER!!“ „ECHT GEIL“ „HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH“ riefen alle durch einander. “Danke” freute sich Mims Mutter „Aber sagt es bitte noch niemanden, er weiss es noch nicht!“ sie nickte in die richtung des Sees. „Geht klar“ sagten alle. „Naja wisst ihr ich bin mir noch nicht sicher, aber irgendwie...“ „Was irgendwie?“ fragte C18 Mels Mutter „Ich glaube das..das ich.... ich auch schwanger bin“ beendete Mels Mutter ihren Satz und sah hoch in die Gesichter der anderen, und dann ging es wieder los, sie freuten sich genauso wie eben „Hey wartet mal, ich weiss doch gar nicht ob es wirklich so ist“ unterbrach Mels Mutter die anderen „Du hast gesagt das du es denkst und das reicht, es ist bestimmt so!“ freute sich ChiChi „Gut aber beruhigt euch trotzdem da kommt Vegeta an geschwebt und mein Mann weiss es noch nicht und soll es auch noch nicht wissen!“ sie beruhigten sich und da landete auch schon Vegeta vor ihren Füssen. Er blickte zu Bulma „Na schon wieder da mein Schatz, was möchtest du denn?“ fragte Bulma „Ich? Ähm...... ich wollte.... also ich wollte... ich wollte was trinken, ja das wollte ich.. eine Cola wollte ich mir holen“ „Ach ist es so anstrengend?“ Vegeta sah sie verdutzt an „Wie?.. hä? Ach so, nein, doch, also nein es ist nur so warm... man ich hab einfach durst“ sagte er und ging zur Kühltruhe „Na habt ihr nichts mehr zu labern und zu lästern?“ fragte er die Frauen „Doch, doch noch reichlich, wir warten nur bis du wieder weg bist“ sagte Bulma „Na gut dann geh ich mal wieder, wenn was ist ...“ „Dann wirst du sofort benachrichtigt, ist doch klar!“ unterbrach ihn Bulma. „Oh..... Ok“ sagte Vegeta und flog wieder zu den anderen.