Fanfic: Die schöne böse
Kapitel: Die schöne böse
Eines Tages hatte Son-Goku die tolle Idee mal Urlaub zu machen.Er rief Vegeta an und fragte:"Hallo Vegeta,wir fahren nach Hawai,um mal richtig Urlaub zu machen.Wollt ihr mit?" "Da muss ich mal die Familie fragen."sagte Vegeta und nach zwei Minuten war er wieder am Telefon „Wir fahren mit. Wann geht’s denn los?“ „Gleich morgen früh. Wir treffen uns am besten bei euch, dann kann ich uns nach Hawaii teleportieren .“ sagte Son-Goku und legte auf.
Am nächsten Tag gingen Son-Goku, Chichi und Son-Goten zu den Briefs. Sie verschwendeten keine Zeit, Son-Goku teleportierte alle nach Hawaii. Sie mieteten sich ein Strandhaus, es war sehr groß und die Einrichtung war auch ganz nett. Sie hatten viel Spaß. Morgens gingen sie schwimmen und Abends fingen sie sich ein paar Fische oder sie gingen teuer essen. Es machte ihnen sehr Spaß, denn Sie konnten ja nicht ahnen was in ihrer Stadt los war. Eigentlich war ja gar nichts los, die Straßen waren leer und alle Geschäfte waren geschlossen. Als eine Woche vorbei war, teleportierte Son-Goku alle zu den Briefs nach Hause. Bulma sagte zu Chichi:“ Bleibt doch noch etwas, einen Kaffee könnt ihr doch bestimmt noch trinken?“ „Ja, natürlich.“ Antwortete Chichi also gingen sie rein. Doch aus dem einen Kaffee wurde ein riesiges Essen. Bulma und Chichi kochten alles was sie in der Küche fanden. Und während sie so am kochen waren, redeten die Männer. Son-Goku sah Vegeta an und sagte:“ Hast du das auch gemerkt? Es ist so ruhig obwohl es nicht mal dunkel ist. Als ob alle aus der Stadt ausgezogen wären.“ „Ja, aber eine Energie spüre ich noch, sie ist sehr groß und sie oder er steht mitten in der Stadt.“ Sagte Vegeta. „Kann ich mal Son-Gohan von eurem Telefon aus anrufen?“ fragte Son-Goku. „Klar“ antwortete Vegeta. Langsam fing es an dunkel zu werden dann donnerte es und es fing an in Strömen zu regnen. „Mist keiner geht dran bei Son-Gohan. Meinst du ihm ist was passiert?“ fragte Son-Goku. „Woher soll ich das wissen? Wie wäre es wenn du dich einfach mal zu hin teleportierst?“ sagte Vegeta. „Gute Idee. Bis gleich.“ Und weg war Son-Goku. Nach zehn Minuten war er wieder da und das Essen war auch fertig. Er setzte sich an den Tisch und sagte:“ Keiner war zu Hause bei Son-Gohan. Wo kann er denn sein?“
Dann kamen Chichi und Bulma. „Bei wem war keiner zu Hause?“ fragte Chichi. „Ach, das ist unwichtig“ sagte Son-Goku schnell. Denn wenn Chichi wüsste, dass Son-Gohan nicht da war, würde sie sich unendlich viele Sorgen machen, also sagte Son-Goku nichts darüber. „Ich hole noch die Kinder“, sagte Bulma und holte sie. Dann fingen sie an zu essen, in nur wenigen Minuten war alles weg. Ist ja auch klar, Son-Goku ist ein Weltmeister im Essen. Als die Kinder wieder in ihrem Zimmer waren und die Frauen in der Küche, sagte Vegeta: „Hey Kakarott, lass uns doch mal zu dieser Energie fliegen.“ „Ok, dann komm“ sie schlichen sich aus dem Haus denn wenn sie ihren Frauen gesagt hätten, dass sie keine Energie von den anderen Menschen spürten, dann hätten sie sich nur Sorgen gemacht.
Sie flogen und kamen immer näher an die Energie. Da stand eine „Gestalt“. Sie flogen näher dran und erkannten es, es war eine Frau. Eine sehr hübsche sogar, sie sah die beiden und flog zu ihnen hoch. Es regnete immer noch. Sie sah sich die beiden genau an, dann flog sie wieder auf die Straße, stellte sich hin und tat so als ob es normal wäre mitten auf der Straße zu stehen und dann auch noch bei so heftigem Regen.
Die Frau hatte blaue Augen, schwarzes Haar und Zöpfe wie Videl sie früher hatte, nur geflochten. Sie hatte einen Kampfanzug an wie Son-Goku, nur in rot. Vegeta und Son-Goku guckten immer noch zu ihr, da sagte Vegeta: „Diese Frau ist ganz schön stark. Spürst du das auch?“ „Ja“ sagte Son-Goku „Ich frage Sie mal wo all die anderen sind.“ Er flog zu ihr runter, stellte sich vor sie und fragte: “Ähem, ich wollte sie fragen, ob sie wissen wo all die anderen sind, die in dieser Stadt wohnen?“ „Ich verdaue gerade die Energie von ihnen, die Körper müssten hier irgendwo liegen“ sagte die Frau. Sie hatte zwar eine sehr helle stimme aber sie klang doch stark. „Was? Du verdaust ihre Energie? Das glaube ich nicht!“ sagte Son-Goku entsetzt. „Musst du auch nicht glauben. Aber du spürst hier keine Energie mehr, also wie willst du dir das sonst erklären?“ antwortete sie. „Ich muss jetzt los. Die Energie ist verdaut und wenn ihr die Körper sucht, wie schon gesagt liegen die hier irgendwo“ und weg war sie. „Ich glaube es ihr immer noch nicht. Warum hat sie uns nicht ausgesaugt?“ fragte Son-Goku. Vegeta wollte gerade etwas sagen, da war sie wieder da „Ich habe euch nicht ausgesaugt weil ihr noch zu stark seid für mich. Jetzt gehe ich aber echt“ sagte die Frau und war wieder weg. „Glaubst du ihr das Vegeta?“ „Sie hat eine große starke Energie. Wir müssen es ihr wohl glauben. Oder kannst du mir erklären wo all die Menschen und ihre Energie abgeblieben ist.?“ Der Regen wurde immer heftiger und bald kam auch noch ein riesiges Gewitter. Son-Goku sagte:“ Komm wir fliegen zurück, ich bin schon ganz durchnässt.“ Sie flogen zurück nach Hause und zogen sich was anderes an, weil sie ganz nass waren. Sie setzten sich wieder hin, keiner hatte ihre Abwesenheit bemerkt. Da klingelte es „Ich gehe schon hin.“ Sagte Bulma, „Son-Gohan. Komm rein du bist ja ganz nass“ Bulma brachte ihm zu seinem Vater und ging wieder in die Küche. „Wer ist gekommen?“ fragte Chichi. „Son-Gohan antwortete Bulma. Chichi ging sofort zu ihm, sie begrüßten sich und sie sagte noch, dass er sich was anderes anziehen sollte. Dann ging sie wieder. Son-Goku fragte: „Wo warst du ?“ „Ich bin geflüchtet. Vor so einer verrückten Frau. Sie hat von allen die Energie ausgesaugt. Auch von Videl und Pan.“ Son-Gohan wischte sich eine Träne ab und setzte sich neben Son-Goku. Vegeta fragte:“Weist du wie sie heißt? Wir haben sie auch gesehen.“ „Nein sie hat nicht gesagt wie sie heißt.“ Antwortete Son-Gohan. „Wie bist du entkommen?“ fragte sein Vater. „Sie sagte, dass ich zu stark wäre, obwohl ich gar nicht mehr kämpfe.“ Sagte Son-Gohan.
Vegeta sagte : „Eine Sache verstehe ich überhaupt nicht. Warum muss sie die Energie verdauen?“ „Weil ich noch nicht stark genug bin um sie direkt zu absorbieren:“ sie war wieder da. „Wenn ihr noch eine Frage habt, dann stellt sie sofort“ sagte sie. Die drei guckten sie nur an und sagten nichts. Aber dann endlich, sagte Son-Goku: „Bist du eine von den Bösen?“ „ Nein ich tue nur so.Ich bin böse, und jetzt sauge ich die nächste Stadt aus.“ Sagte sie und war weg.
Am nächsten Tag gingen Son-Goku, Chichi und Son-Goten zu den Briefs. Sie verschwendeten keine Zeit, Son-Goku teleportierte alle nach Hawaii. Sie mieteten sich ein Strandhaus, es war sehr groß und die Einrichtung war auch ganz nett. Sie hatten viel Spaß. Morgens gingen sie schwimmen und Abends fingen sie sich ein paar Fische oder sie gingen teuer essen. Es machte ihnen sehr Spaß, denn Sie konnten ja nicht ahnen was in ihrer Stadt los war. Eigentlich war ja gar nichts los, die Straßen waren leer und alle Geschäfte waren geschlossen. Als eine Woche vorbei war, teleportierte Son-Goku alle zu den Briefs nach Hause. Bulma sagte zu Chichi:“ Bleibt doch noch etwas, einen Kaffee könnt ihr doch bestimmt noch trinken?“ „Ja, natürlich.“ Antwortete Chichi also gingen sie rein. Doch aus dem einen Kaffee wurde ein riesiges Essen. Bulma und Chichi kochten alles was sie in der Küche fanden. Und während sie so am kochen waren, redeten die Männer. Son-Goku sah Vegeta an und sagte:“ Hast du das auch gemerkt? Es ist so ruhig obwohl es nicht mal dunkel ist. Als ob alle aus der Stadt ausgezogen wären.“ „Ja, aber eine Energie spüre ich noch, sie ist sehr groß und sie oder er steht mitten in der Stadt.“ Sagte Vegeta. „Kann ich mal Son-Gohan von eurem Telefon aus anrufen?“ fragte Son-Goku. „Klar“ antwortete Vegeta. Langsam fing es an dunkel zu werden dann donnerte es und es fing an in Strömen zu regnen. „Mist keiner geht dran bei Son-Gohan. Meinst du ihm ist was passiert?“ fragte Son-Goku. „Woher soll ich das wissen? Wie wäre es wenn du dich einfach mal zu hin teleportierst?“ sagte Vegeta. „Gute Idee. Bis gleich.“ Und weg war Son-Goku. Nach zehn Minuten war er wieder da und das Essen war auch fertig. Er setzte sich an den Tisch und sagte:“ Keiner war zu Hause bei Son-Gohan. Wo kann er denn sein?“
Dann kamen Chichi und Bulma. „Bei wem war keiner zu Hause?“ fragte Chichi. „Ach, das ist unwichtig“ sagte Son-Goku schnell. Denn wenn Chichi wüsste, dass Son-Gohan nicht da war, würde sie sich unendlich viele Sorgen machen, also sagte Son-Goku nichts darüber. „Ich hole noch die Kinder“, sagte Bulma und holte sie. Dann fingen sie an zu essen, in nur wenigen Minuten war alles weg. Ist ja auch klar, Son-Goku ist ein Weltmeister im Essen. Als die Kinder wieder in ihrem Zimmer waren und die Frauen in der Küche, sagte Vegeta: „Hey Kakarott, lass uns doch mal zu dieser Energie fliegen.“ „Ok, dann komm“ sie schlichen sich aus dem Haus denn wenn sie ihren Frauen gesagt hätten, dass sie keine Energie von den anderen Menschen spürten, dann hätten sie sich nur Sorgen gemacht.
Sie flogen und kamen immer näher an die Energie. Da stand eine „Gestalt“. Sie flogen näher dran und erkannten es, es war eine Frau. Eine sehr hübsche sogar, sie sah die beiden und flog zu ihnen hoch. Es regnete immer noch. Sie sah sich die beiden genau an, dann flog sie wieder auf die Straße, stellte sich hin und tat so als ob es normal wäre mitten auf der Straße zu stehen und dann auch noch bei so heftigem Regen.
Die Frau hatte blaue Augen, schwarzes Haar und Zöpfe wie Videl sie früher hatte, nur geflochten. Sie hatte einen Kampfanzug an wie Son-Goku, nur in rot. Vegeta und Son-Goku guckten immer noch zu ihr, da sagte Vegeta: „Diese Frau ist ganz schön stark. Spürst du das auch?“ „Ja“ sagte Son-Goku „Ich frage Sie mal wo all die anderen sind.“ Er flog zu ihr runter, stellte sich vor sie und fragte: “Ähem, ich wollte sie fragen, ob sie wissen wo all die anderen sind, die in dieser Stadt wohnen?“ „Ich verdaue gerade die Energie von ihnen, die Körper müssten hier irgendwo liegen“ sagte die Frau. Sie hatte zwar eine sehr helle stimme aber sie klang doch stark. „Was? Du verdaust ihre Energie? Das glaube ich nicht!“ sagte Son-Goku entsetzt. „Musst du auch nicht glauben. Aber du spürst hier keine Energie mehr, also wie willst du dir das sonst erklären?“ antwortete sie. „Ich muss jetzt los. Die Energie ist verdaut und wenn ihr die Körper sucht, wie schon gesagt liegen die hier irgendwo“ und weg war sie. „Ich glaube es ihr immer noch nicht. Warum hat sie uns nicht ausgesaugt?“ fragte Son-Goku. Vegeta wollte gerade etwas sagen, da war sie wieder da „Ich habe euch nicht ausgesaugt weil ihr noch zu stark seid für mich. Jetzt gehe ich aber echt“ sagte die Frau und war wieder weg. „Glaubst du ihr das Vegeta?“ „Sie hat eine große starke Energie. Wir müssen es ihr wohl glauben. Oder kannst du mir erklären wo all die Menschen und ihre Energie abgeblieben ist.?“ Der Regen wurde immer heftiger und bald kam auch noch ein riesiges Gewitter. Son-Goku sagte:“ Komm wir fliegen zurück, ich bin schon ganz durchnässt.“ Sie flogen zurück nach Hause und zogen sich was anderes an, weil sie ganz nass waren. Sie setzten sich wieder hin, keiner hatte ihre Abwesenheit bemerkt. Da klingelte es „Ich gehe schon hin.“ Sagte Bulma, „Son-Gohan. Komm rein du bist ja ganz nass“ Bulma brachte ihm zu seinem Vater und ging wieder in die Küche. „Wer ist gekommen?“ fragte Chichi. „Son-Gohan antwortete Bulma. Chichi ging sofort zu ihm, sie begrüßten sich und sie sagte noch, dass er sich was anderes anziehen sollte. Dann ging sie wieder. Son-Goku fragte: „Wo warst du ?“ „Ich bin geflüchtet. Vor so einer verrückten Frau. Sie hat von allen die Energie ausgesaugt. Auch von Videl und Pan.“ Son-Gohan wischte sich eine Träne ab und setzte sich neben Son-Goku. Vegeta fragte:“Weist du wie sie heißt? Wir haben sie auch gesehen.“ „Nein sie hat nicht gesagt wie sie heißt.“ Antwortete Son-Gohan. „Wie bist du entkommen?“ fragte sein Vater. „Sie sagte, dass ich zu stark wäre, obwohl ich gar nicht mehr kämpfe.“ Sagte Son-Gohan.
Vegeta sagte : „Eine Sache verstehe ich überhaupt nicht. Warum muss sie die Energie verdauen?“ „Weil ich noch nicht stark genug bin um sie direkt zu absorbieren:“ sie war wieder da. „Wenn ihr noch eine Frage habt, dann stellt sie sofort“ sagte sie. Die drei guckten sie nur an und sagten nichts. Aber dann endlich, sagte Son-Goku: „Bist du eine von den Bösen?“ „ Nein ich tue nur so.Ich bin böse, und jetzt sauge ich die nächste Stadt aus.“ Sagte sie und war weg.