Fanfic: Der Sayajin der alle fazinierte (part7)

Kapitel: Der Sayajin der alle fazinierte (part7)

Hi Leute!


Rika13 hat grade ne Krise was das schreiben angeht (siehe Bitte ma kurz herlesen) Jetzt schreib ich die FF weiter, bis sie weider okay ist. Schreibt bitte Komms, wie ihr das findet, was ich schreibe.Ich weiß nich so genau wo Rika13 aufgehört hat zu schreiben, ich schreibe jetzt an der Stelle weiter wo sich Olong eine Mütze gewünscht hatte. Also, wenn ich das jetzt doppelt schreibe, bitte nicht böse sein!!!




Kapitelübersicht:


Auf zum Herrn der Schildkröten


Kuririn und Lunch


Hartes Training






Auf zum Herrn der Schildkröten


Ein Mädchenslip segelte vom Himmel, nachdem Olong laut gerufen hatte: „Ich wünsche mir eine Mütze mit zwei Löcher für die Ohren!“ Pilaw wurde sauer. „Auch Bulma fing an sich aufzuregen. „Einen Slip? Du hast dir einen Slip gewünscht? Das halt ich nicht aus!“, schrie sie und drohte schon Olong umzubringen. „Was hast du denn? Die Welt ist gerettet!“, meinte Goku und Bulma regte sich wieder ab, im Gegenteil zu Prinz Pilaw. Der heulte fast vor Wut und sperrte unsere Freunde in einen Raum aus Panzerglas und meinte grimmig: „Spätestens Morgen werdet ihr sterben!“ Mit den Worten zog er sich in seine `Gemächer´ zurück (glaub ich doch)


Warum werden wir sterben?“, fragte Goku Bulma. „Son Goku, das ist Panzerglas, wir werden in der Sonne praktisch verbrennen!“, erklärte Bulma, worauf Goku versuchte das Glas einzutreten, was ihm nicht gelang. Traurig schaute er in den kugelrunden Vollmond. Ein paar Minuten später verwandelte er sich in einen Oozaru und zertrampelte das Panzerglas, mitsamt Pilafs Schloss. Der riesige Affe bewegte sich auf Bulma zu, die sich die Kehle heiser schrie. Yamchu wusste nicht was er tun sollte, kurzerhand griff er den Affen an und schnitt ihm dabei den Schwanz ab. Der Affe verwandelte sich wieder zurück in Goku, der ohnmächtig zu Boden fiel.


Als Goku wieder aufwachte sah er in Bulmas glänzende Augen. „Bist du endlich wach?“, fragte Pool und sah Goku besorgt an, „Geht es dir gut?“ „Ja Pool, danke. Was ist passiert?“, wandte sich Goku an die Umstehenden, die ihn alles erzählten. „Das versteh ich nicht!“, meinte Goku. „Das muss mit deinem Schwanz zusammen hängen, als Yamchu ihn abgeschnitten hat, hast du dich wieder zurück verwandelt!“, meinte Bulma. „Und was war der Auslöser?“, fragte Oolong. „Keine Ahnung..., hey, warte mal! Der Vollmond! Son Goku hat in den Vollmond gestarrt und sich dann verwandelt!“, rief Bulma. Goku schien das nicht weiter zu interessieren, er rief nämlich schon seine Wolke. „Ich will zum Herrn der Schildkröten! ER hat doch versprochen mich zu trainieren!“, sagte Goku. „Du willst nicht mit mir mit? Dann muss ich ja ganz allein nach Hause zurück. Mit dir war es nicht so langweilig!“, meinte Bulma, doch Yamchu beruhigte sie schon: „Ich komm doch auch noch mit, mit mir wird es bestimmt nicht langweilig!“ „Wir kommen auch mit!“, riefen Oolong und Pool aus einem Munde. Bulma zwinkerte Yamchu zu, der darauf knallrot wurde und griff in ihre Hosentasche. „Na dann, bis irgendwann, Son Goku!“, sagte Bulma zum Abschied. „Tschühüs!“, rief Goku, stieg auf seine Wolke und flog mit einem lauten: „Tata tata ta!“ davon. „Er ist ein toller Kerl!“, sagte Yamchu und stieg nach Bulma in die Kapsel, die gerade aus einer Kapsel gesprungen war. Oolong und Pool folgten. Dann flogen die vier in den Himmel hinein. Nach einiger Zeit stürzten sie jedoch ab und landeten in einer großen Wüste.


Goku hat sich inzwischen auf den Weg zum Herrn der Schildkröten gemacht. Seine Wolke flog so schnell sie konnte, die Wolken brausten an Gokus Nase vorbei. Als er endlich beim Herrn der Schildkröten auf seiner kleinen Insel und dem Kame-Haus angekommen war, begrüßte ihn die Schildkröte auch schon freudig. „Hallo! Wo ist denn der Herr der Schildkröten?“, begrüßte Goku diese und sah sich um, als er ein lautes jauchzen aus dem Kame-Haus hörte. Goku folgte dem Schrei und fand den Herrn der Schildkröten vor dem Fernseher. mit vollgesabbertem Mund und großen Augen schaute er sich eine Fitnessshow die von hübschen Frauen gemacht wurden an. „Hallo! Was ist den so lustig?“, fragte Goku als der Herr der Schildkröten zu kichern anfing. „Son Goku? Was machst du denn hier?“, fragte der Herr der Schildkröten und schaltete schnell den Fernseher aus. „Sie sollen mich doch trainieren!“, fing Goku an, doch Muten Roshi schüttelte den Kopf. „Erst...bringst du mir eine hübsche Haushälterin!“, verlangte er und Goku fragte: „Was ist das?“ „Eine hübsche Frau!“, antwortete der Herr der Schildkröten und bekam immer größere Augen. „Okay, ich bringe ihnen eine schöne Frau!“, meinte Goku und zischte mit seiner Wolke wieder ab.


Nach ein paar Minuten kam er wieder und hatte eine hässliche Frau auf der Wolke sitzen. Muten Roshi, der sich darüber nicht freute, schrie wütend: „Eine hübsche sollst du mir bringen!“ Die Frau knallte ihm eine und keifte: „was soll das heißen?“ (Ich weiß nicht mehr genau wie das mit den ersten zwei war, also nehmt es mir nicht übel, wenn es falsch ist) Später flog Goku übers Land und fragte jede Frau die er sah, ob sie mit ihm mitkommen würde, doch keine wollte. Als Goku ohne Haushälterin wieder kam, stand der Herr der Schildkröten zusammen mit seiner Schildkröte, vor dem Kame-Haus und betrachtete einen kleinen Jungen, der mit dem Kopf im Sand steckte.




Kuririn und Lunch


Als der Junge seinen Kopf aus dem Sand gezogen hatte, blickte er sich um. „Sind Sie der herr der Schildkröten?“, fragte er Muten Roshi, der nickte. „Ich bin Kuririn und möchte von ihnen trainiert werden!“ „Ach, dann habe ich ja noch einen Schüler! Darf ich vorstellen, das ist Son Goku! Er wird dein Kamerad sein!“, erwiderte der Herr der Schildkröten und zeigte auf Goku. „So eine halbe Portion...“, murmelte Kuririn und betrachtete Goku misstrauisch. „Hallo! Jetzt kannst du mir ja helfen, eine schöne Haushälterin für den Herrn der Schildkröten zu suchen!“, sagte Goku und streckte Kuririn die Hand hin. „Du hast schon wieder vergessen, das sie hübsch sein soll!“, regte sich Muten Roshi wieder auf. „Und warum soll sie hübsch sein?“, fragte Goku, worauf Kuririn, Muten Roshi und die Schildkröte umkippten.


So machten sich die zwei auf den weg um eine Haushälterin für den Herrn der Schildkröten zu suchen. Die zwei sahen, das eine junge Frau mit blonden Haaren auf einem Motorrad von einem Auto verfolgt wurde. Plötzlich musste die Frau niesen und hatte schwarze Haare! Das Motorrad kippte um und zwei Männer stiegen aus dem Wagen. „Haben wir dich endlich!“, sagte der eine und zog eine Pistole aus der Tasche. „Was habe ich den getan?“, fragte das Mädchen mit lieblicher Stimme. „Stell dich nicht dumm!“, sagte der zweite Mann, der ebenfalls eine Pistole in der hand hatte. Goku sagte seiner Wolke, sie solle nach unten fliegen, was sie auch tat. „Was hat die Frau euch getan?“, fragte Goku, der in die Augen des Polizisten schaute. Kuririn versuchte ihm alles zu erklären, doch zu spät. Goku kickte die beiden Polizisten einfach weg und nahm Lunch mit auf die Wolke. „Willst du mit uns kommen?“, fragte Goku, worauf das Mädchen nickend sagte: „Ja, möchte ich. Ich bin Lunch und wer seit ihr?“


Nachdem die zwei sich vorgestellt hatten, waren sie auch schon auf der Insel von Muten Roshi angekommen, der sich sehr über Lunch freute. Er zog sich, Goku und Kuririn Ein Hasenkostüm an. Lunch trat unsicher aus dem Haus, auch mit Hasenkostüm. „Warum soll ich das jetzt tragen?“, fragte sie unsicher. „Du musst dich besser verteidigen können und das sind unsere Kampfanzüge!“, sagte Muten Roshi, der mit Kuririn um die Wette sabberte. Plötzlich musste Lunch niesen, darauf verwandelte sie sich in eine Frau mit blonden Haaren und blickte in die sabbernden Gesichter von den beiden. Sie sah an sich runter und holte eine Knarre hervor. „Warum hab ich so ein Scheiß an, häh? Ich will meine alten Sachen wieder haben, sonst gibt’s Ärger, klar?“, schrie sie mit rauer Stimme. Die drei Jungs hatte Mühe den Schüssen auszuweichen, schafften es aber schließlich doch.


Als Lunch sich wieder beruhigt hatte, meinte der Herr der Schildkröten: „Wir müssen uns eine größere Insel für das Training suchen!“ So machten sich alle, einschließlich Lunch auf dem Weg zu einer größeren Insel, bis sie eine gefunden hatten. Muten Roshi ließ das Kame-Haus dort aus einer Kapsel erscheinen und ging hinein. Goku und Kuririn sahen sich nur um.




Hartes Training


Als Muten Roshi mit einem Stift wieder aus dem Haus heraus kamen, suchte er einen Stein und schrieb seinen Namen drauf. Darauf schmiss er den Stein Kilometerweit die Klippe herunter, in einen großen Wald. „Wenn ihr den Stein nicht in zwei Stunden findet, gibt’s kein Abendessen, wer ihn findet bekommt was zu Essen, der andere nicht; wenn niemand den Stein findet gibt es gar nichts zu Esse!“, sagte der Herr der Schildkröten und sah auf seine Uhr.


Die zwei machten sich auf den Weg und nach vielen Schummeleien von Kuririn hatte Goku den Stein endlich gefunden. „Zeig mal, ich muss sehen ob das der echte ist!“, sagte Kuririn und nahm den Stein von Goku, der Kuririn den Stein gutgläubig in die Hand drückte. Kuririn lief aber zum Herrn der Schildkröten und behauptete, das er den Stein gefunden hätte. Damit musste Goku zusehen, wie Lunch, Muten Roshi und Kuririn, sich mit von Lunch gekauftem Fisch den Bauch vollschlugen. Der Fisch war aber schlecht und so wurde allen übel nur Goku nicht.


Am nächsten Tag weckte Muten Roshi seine Schüler schon morgens um halb fünf. „Los, ihr müsst Milch ausliefern!“, rief er und schlaftrunken zogen sich Goku und Kuririn an und
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