Fanfic: Spike meets DBZ 8
Kapitel: Spike meets DBZ 8
Spike meets DBZ 8
Da ich keine Leser verlieren will hab ich ne Kompomisslösung gefunde.: Spike wird später erst aus versehen zum Menschen.
Spike verschlief den ganzen Tag. Als er spät am Nachmittag aufwachte brummte ihm noch der Schädel, aber die Wunde war schon gänzlich verheilt. Er beschäftigte sich noch bis die Sonne untergegangen war und ging dann hinunter in die Küche wo er sich erstmal eine Blutkonserve genehmigte. Nur wenige Augenblicke später kamen Trunks und Vegeta herein gerannt und machten sich über den Kühlschrank her. „Abend ihr zwei.“ „Abend“, nuschelt Antwort von Trunks. Spike fiel wieder ein was er schon am Tag zuvor wissen wollte. „Wo bin ich hier eigentlich?“ „In der westlichen Hauptstadt wo sonst?“, meinte Trunks. „Habt ihr schon mal irgend etwas von Sunnydale gehört?“ „Nö“, war der Beitrag von Vegeta. „LA?“ „Ne“, sagte Trunks. „New York? Washington? Montane? Dallas?“ Trunks und Vegeta schüttelten den Kopf, welchen Spike jetzt hängen ließ. „Wo bin ich hier bloß gelandet?“, fragte Spike geknickt. „Also hier gibt es die nördliche, die südliche, die östliche und eben die westliche Hauptstadt. Dann King castle, Petersilienstadt, Gottes Palast, den Quittenwald und den gleichnamigen Turm...“ „Sagtest du eben Gottes Palast? Kennt ihr Gott?“ „Klar kennen wir die Erbse.“ „Hä? Euer Gott ist ne Erbse?“ „Nein natürlich nicht. Das ist bloß Dendes Spitzname, weil er so grün ist.“ „Gurke war ja schon vergeben.“ „Euer Gott ist grün???“ „Na ja. Er ist doch schließlich ein Namekianer.“ „Was ist ein Nanmekianer?“ „Eine Außerirdische Rasse natürlich“ „Ein Außerirdischer???“ „Ja. Goku hatte ihn her gebracht, als Sich Gott wieder mit Oberteufel Piccolos Sohn vereinigte um gegen Cell anzutreten.“ „Gott hat sich mit dem Teufel wieder vereinigt? Heißt das, das Gott und der Teufel einmal ein und dieselbe Person waren?“ „Ganz genau. Und da Paps Piccolo immer Gurke nennt, fand er es passend Dende Erbse zu nennen.“ „Ganz *mampf* genau *stopf*.“ „Ihr habt euch echt nen Außerirdischen als Ersatz für Gott geholt?“ „Wieso nicht. Von uns wollte das keiner. Da oben ist es viel zu langweilig. Und wieso sollte er uns stören. Wir sind ja eigentlich auch nicht von diesem Planeten. Na ja ich schon, ich bin hier schließlich geboren und ich bin nur ein halber, aber Paps und Son Goku sind vollwertige Sayajins.“ „*kreisch* Ihr...Ich seit wirklich Aliens? Das sieht man euch gar nicht an.“ „Eigentlich müssten wir noch einen Affenschwanz haben aber die wurden uns aus Sicherheitsgründen entfernt.“ „Wir sind nämlich die mächtigste Rasse im ganzen Universum, wie sich heraus gestellt hat.“, fing Vegeta stolz an zu erzählen. „Wir werden bei jedem Kampf stärker und sind in allem die besten. Wir gewinnen jeden Kampf...“ „Auf jeden Fall gewinnt ihr bei „wer isst am meisten“ *g*.“ „Und ich bin der stärkste von allen, weil ich der Prinz, ein Elitekrieger, bin...“ „Los komm Spike, das kann sich jetzt noch hinziehen.“ Spike folgte Trunks aus dem Zimmer. „Wenn Paps einmal ins erzählen über unsere Herkunft, Taten, Ahnen und Vegeta, sein Heimatplanet, kommt hört er erst nach zwei Tagen oder mehr auf. Das mit dem Essen ist eine der Besonderheiten, die uns von den Menschen trennt. Aber wir sind wirklich super stark *g*. Wenn du willst erzähle ich dir unsere Geschichte ein andern Mal.“ „Wie wäre es mit morgen Nachmittag. Da hab ich eh nichts zu tun. Aber jetzt verstehe ich warum ich deinen Vater hätte schlagen können. Der Chip war auf Menschen eingestellt.“ „OK.“ „Na Spike wie geht es dir?“, kam Bulmas Stimme von hinten. „Gut. Die Wunde ist verheilt. Das ist das praktische am Vampir sein.“ „Wie wäre es wenn du einen Spaziergang durch die Stadt machst und dir unterwegs gleich noch neue Sachen kaufst! Ich glaube Vegetas Sachen dürften dir nicht passen *kicher*.“ Von mir aus. Dann kann ich gleich mal meine zurück erlangte Fähigkeit testen.“ „Spike!“, fuhr ihn Bulma an. „Denk daran was du mir versprochen hast!“ „Jaja. Aber ich brauch Geld. Mit Dollars dürfte man hier nicht allzu weit kommen, schätze ich.“ „Oh...Ja warte ich hol dir schnell welches.“ Bulma rannte davon und entnahm einem Safe ein paar Tausend – Groschen – Scheine und steckte diese in ein Portmonee, welches sie dann Spike gab.
So das wars für heute. Ziemlich kurz, aber mehr Zeit hatte ich leider nicht. Ich war auf einem Sprachfest auf unserer Schule, wo Studenten aus Afrika, Lateinamerika, Rußland und Asien waren. Die studieren/ praktizieren hier ca. ein halbes Jahr Basketball, Volleyball und Gymnastik glaube ich. Am Ende haben dann noch unsere besten Basketballer gegen die Afrikaner Basketball gespielt. Super Spiel was 29 zu 14 für...na ratet mal! Natürlich die Afrikaner ausging.
Cu Schäferchen
Da ich keine Leser verlieren will hab ich ne Kompomisslösung gefunde.: Spike wird später erst aus versehen zum Menschen.
Spike verschlief den ganzen Tag. Als er spät am Nachmittag aufwachte brummte ihm noch der Schädel, aber die Wunde war schon gänzlich verheilt. Er beschäftigte sich noch bis die Sonne untergegangen war und ging dann hinunter in die Küche wo er sich erstmal eine Blutkonserve genehmigte. Nur wenige Augenblicke später kamen Trunks und Vegeta herein gerannt und machten sich über den Kühlschrank her. „Abend ihr zwei.“ „Abend“, nuschelt Antwort von Trunks. Spike fiel wieder ein was er schon am Tag zuvor wissen wollte. „Wo bin ich hier eigentlich?“ „In der westlichen Hauptstadt wo sonst?“, meinte Trunks. „Habt ihr schon mal irgend etwas von Sunnydale gehört?“ „Nö“, war der Beitrag von Vegeta. „LA?“ „Ne“, sagte Trunks. „New York? Washington? Montane? Dallas?“ Trunks und Vegeta schüttelten den Kopf, welchen Spike jetzt hängen ließ. „Wo bin ich hier bloß gelandet?“, fragte Spike geknickt. „Also hier gibt es die nördliche, die südliche, die östliche und eben die westliche Hauptstadt. Dann King castle, Petersilienstadt, Gottes Palast, den Quittenwald und den gleichnamigen Turm...“ „Sagtest du eben Gottes Palast? Kennt ihr Gott?“ „Klar kennen wir die Erbse.“ „Hä? Euer Gott ist ne Erbse?“ „Nein natürlich nicht. Das ist bloß Dendes Spitzname, weil er so grün ist.“ „Gurke war ja schon vergeben.“ „Euer Gott ist grün???“ „Na ja. Er ist doch schließlich ein Namekianer.“ „Was ist ein Nanmekianer?“ „Eine Außerirdische Rasse natürlich“ „Ein Außerirdischer???“ „Ja. Goku hatte ihn her gebracht, als Sich Gott wieder mit Oberteufel Piccolos Sohn vereinigte um gegen Cell anzutreten.“ „Gott hat sich mit dem Teufel wieder vereinigt? Heißt das, das Gott und der Teufel einmal ein und dieselbe Person waren?“ „Ganz genau. Und da Paps Piccolo immer Gurke nennt, fand er es passend Dende Erbse zu nennen.“ „Ganz *mampf* genau *stopf*.“ „Ihr habt euch echt nen Außerirdischen als Ersatz für Gott geholt?“ „Wieso nicht. Von uns wollte das keiner. Da oben ist es viel zu langweilig. Und wieso sollte er uns stören. Wir sind ja eigentlich auch nicht von diesem Planeten. Na ja ich schon, ich bin hier schließlich geboren und ich bin nur ein halber, aber Paps und Son Goku sind vollwertige Sayajins.“ „*kreisch* Ihr...Ich seit wirklich Aliens? Das sieht man euch gar nicht an.“ „Eigentlich müssten wir noch einen Affenschwanz haben aber die wurden uns aus Sicherheitsgründen entfernt.“ „Wir sind nämlich die mächtigste Rasse im ganzen Universum, wie sich heraus gestellt hat.“, fing Vegeta stolz an zu erzählen. „Wir werden bei jedem Kampf stärker und sind in allem die besten. Wir gewinnen jeden Kampf...“ „Auf jeden Fall gewinnt ihr bei „wer isst am meisten“ *g*.“ „Und ich bin der stärkste von allen, weil ich der Prinz, ein Elitekrieger, bin...“ „Los komm Spike, das kann sich jetzt noch hinziehen.“ Spike folgte Trunks aus dem Zimmer. „Wenn Paps einmal ins erzählen über unsere Herkunft, Taten, Ahnen und Vegeta, sein Heimatplanet, kommt hört er erst nach zwei Tagen oder mehr auf. Das mit dem Essen ist eine der Besonderheiten, die uns von den Menschen trennt. Aber wir sind wirklich super stark *g*. Wenn du willst erzähle ich dir unsere Geschichte ein andern Mal.“ „Wie wäre es mit morgen Nachmittag. Da hab ich eh nichts zu tun. Aber jetzt verstehe ich warum ich deinen Vater hätte schlagen können. Der Chip war auf Menschen eingestellt.“ „OK.“ „Na Spike wie geht es dir?“, kam Bulmas Stimme von hinten. „Gut. Die Wunde ist verheilt. Das ist das praktische am Vampir sein.“ „Wie wäre es wenn du einen Spaziergang durch die Stadt machst und dir unterwegs gleich noch neue Sachen kaufst! Ich glaube Vegetas Sachen dürften dir nicht passen *kicher*.“ Von mir aus. Dann kann ich gleich mal meine zurück erlangte Fähigkeit testen.“ „Spike!“, fuhr ihn Bulma an. „Denk daran was du mir versprochen hast!“ „Jaja. Aber ich brauch Geld. Mit Dollars dürfte man hier nicht allzu weit kommen, schätze ich.“ „Oh...Ja warte ich hol dir schnell welches.“ Bulma rannte davon und entnahm einem Safe ein paar Tausend – Groschen – Scheine und steckte diese in ein Portmonee, welches sie dann Spike gab.
So das wars für heute. Ziemlich kurz, aber mehr Zeit hatte ich leider nicht. Ich war auf einem Sprachfest auf unserer Schule, wo Studenten aus Afrika, Lateinamerika, Rußland und Asien waren. Die studieren/ praktizieren hier ca. ein halbes Jahr Basketball, Volleyball und Gymnastik glaube ich. Am Ende haben dann noch unsere besten Basketballer gegen die Afrikaner Basketball gespielt. Super Spiel was 29 zu 14 für...na ratet mal! Natürlich die Afrikaner ausging.
Cu Schäferchen