Fanfic: Die letzte Flamme (part4)
Kapitel: Die letzte Flamme (part4)
Vorwort:
Da bin ich endlich wieder!!! Bevor ich euch part4 zu Füßen lege, möchte ich mich nochmals entschuldigen, dass ich nichts hab von mir hören lassen. Wie gesagt, ich hatte I- Net- Verbot. Ich durfte grade mal aller zwei Tage checken, ob ich Mails hab! Das war’s dann aber auch schon! Grund: Ich hab in einem halben Monat schon viel zu viel gesurft (jetzt ratet mal, auf welcher Seite *g*) und deshalb: Verbot bis Monatsende. DAS WAR FOLTER!!!!!!! Dr einzige Vorteil war, ich konnte viel weiterschreiben! Mittlerweile ist part6 fertig und part7 zur Hälfte!
Bevor ich’s vergesse:
@BrollySSJ2, Trunksfan15, PanFan, Mirco und all die anderen: Ich hab eure FFs gelesen und fand sie echt superspitze! Ich konnte nur aus besagten Gründen keine Kommis schreiben. Tut mir sorry! Macht weiter so!
Ach ja! Mit ist noch eingefallen, dass ich in part3 einen FATALEN Schusselfehler gemacht habe! Ich habe geschrieben, dass Pan Son- Gotens Cousine ist! Dabei ist sie doch seine Nichte! Es könnte sein, dass ich das auch noch in den späteren parts falsch habe, also ihr wisst jetzt: Ich meine nicht Cousine, sondern Nichte! *umverzeihungbitt*
Hier ist jetzt part4. Er ist sehr lang geworden, aber ich musste unbedingt alle Facts noch in diesen part kriegen! Ich finde ihn ja nicht so toll, aber das müsst ihr entscheiden!
Nun ist hier aber endlich part4 von „Die letzte Flamme“!
Es war ein merkwürdiger Traum.
Ein Planet. Friedliche Lebewesen. Sie hatten menschliche Gestalt, aber es waren keine Menschen. Sie redeten, bewegten sich und lebten wie Menschen. Aber es war eine Rasse, einer entfernten Galaxie. Der Planet war der Planet des Feuers. Alle Bewohner trugen es in sich. Es gab nur wenige starke Kämpfer auf diesem Planeten.
Plötzlich! Ein Knall! Alles geht in Flammen auf. Zerstörung. Alle Lebewesen sterben auf qualvolle Weise! Eine Frauengestalt. Sie kniet vor der Leiche eines Mannes. Er ist kein Lebewesen dieses Planeten. Er ist in diesem Kampf gefallen. Die Frau weint. Sie trägt ein Baby auf ihrem Arm. Es hat braunes Haar und smaragdgrüne Augen. Sie versteckt das Baby unter einem der eingestürzten Häuser. Dann wird auch sie getötet.
Aus den Flammen tritt ein Junge. Er kann nicht älter als zehn Jahre sein. Es ist eindeutig: Er hat den Planeten zerstört. Er spürt eine enorme Energie und geht ihr nach. Er entdeckt das Baby. Erst will er es töten. Doch dann nimmt er es auf den Arm und fliegt in mit dem Kind davon. Zurück lässt er einen Stern des Chaos. Kein Leben mehr. Eine letzte Energiekugel richtet er auf den roten Planet. Dann wurde er schwarz und von dunkler Energie erfüllt...
Aminia schreckte aus dem Schlaf hoch. Ihre Augen waren noch immer rot von Tränen. Sie saß da und schluchzte. Das erste mal seit ihrer Zeit bei den DarkWorriors weinte sie. >Was soll das...? Warum mache ich mich so verrückt? Das ist doch Schwachsinn...! Nur weil mir dieser Typ diesen Floh ins Ohr gesetzt hat, vernachlässige ich meine Mission und meine Würde...? Was mach ich hier eigentlich? Damals...was hatte dieser Traum zu bedeuten...? Meine Eltern....Zerstörung....Lâo....!< Sie hielt sich den Kopf und wimmerte leise: „Ich glaube, ich verstehe...
Am nächsten Tag ging sie in den Raum, in dem auch Lâo sich aufhielt. Er wollte erst irgendetwas abwertendes zu ihr sagen, doch als er ihr ernstes Gesicht sah, hielt er sich zurück. Mit diesem Gesichtsausdruck hatte er sie noch nie in seinem Leben gesehen: „Hey. Aminia! Du hast lang nichts mehr von dir hören lassen. Was war gestern denn los? Gab’s ein Problem mit diesen Typen? Erzähl mal.“ Doch Aminia ging nicht auf ihn ein, sondern fiel mit der Tür ins Haus und fragte mit einem ernsten Unterton:
„Sag mir die Wahrheit.“
„Wie bitte?“
„Ich sagte: Sag mir die Wahrheit.“, antwortete sie ruhig, aber bestimmt und mit ernsten Augen.
„Wovon redest du?“
„Ich will die Wahrheit wissen.“
„Die Wahrheit über was...?“
„Die Wahrheit über mich!“
Lâo zuckte erschrocken zurück und stotterte dann: „Also...., was genau meinst du? Ich habe dir doch alles über deine Geschichte erzählt....und die kann dir jeder hier bestätigen!“
„Ja, aber ich will jetzt die Wahrheit wissen!“
„Du wiederholst dich...“
„Lenk nicht ab, Lâo!!! Sag mir die Wahrheit!!!“
„Ja aber....“
Sie wurde wieder ruhig: „Du sagtest, du habest mich auf meinem zerstörten Heimatplaneten gefunden.................Du hast ihn zerstört, oder?“
„Wer hat dir den Floh denn ins Ohr gesetzt...?“„Wichtig ist nicht, woher ich das habe, wichtig ist, ob es stimmt oder nicht!!!“
„Ähm, ja also, ähhmm......Ja. Es stimmt. Wir haben den Planeten damals angegriffen und ich habe ihn vollständig zu einem Stern des Chaos gemacht....“
„Also doch.“ Sie starrte ins Leere.
„Aber der Rest stimmt! Ich habe dir das Leben gerettet und dich zu den DarkWorriors gebracht!“
„Und wieso???!!! Wieso hast du mich nicht ausgelöscht, wie alle anderen meines Volkes?! Und meinen Vater! Ich bin die einzige Überlebende meiner Art! Und noch dazu bin ich auch noch ein halber Saya- Jin! Aus welchem Grund hast du mich hierher gebracht, wenn du wusstest, dass in mir nur gute Energie lebt???!!!“
„Aminia....“
„Spar dir die Antwort, großer Bruder.“ Sie teleportierte sich davon.
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„Du hast WAS getan???!!!“ Vegeta war außer sich, doch ausnahmsweise ließ sich Trunks diesmal nicht einschüchtern. „Was war daran denn bitteschön falsch?“ „Was daran falsch war? Du hättest draufgehen können!“ „Das wäre ich sowieso, Vater. So wie wir alle.“ „Aber trotzdem kannst du doch nicht einfach versuchen, mit ihr ein normales Gespräch zu führen!!!“ „Das war kein normales Gespräch!“, mischte sich Bra ein. Pan stimmte ihr zu: „Genau. Trunks hat sie mitten ins Herz getroffen! Sie hat sogar geweint!“ „Sie hat bitte was!?“, stutzte Son- Gohan. „Ja“, bestätigte Son- Goten, „sie hat geheult. Also meiner Meinung nach, ist in ihrer Vergangenheit irgendwas passiert, an das sie sich bei dem Gespräch mit Trunks erinnert hat.“ „Auf deine Meinung legt hier keiner Wert!“, schrie Vegeta. „Hey Vegeta“, meinte Son- Goku, „beruhige dich doch. Trunks wusste mit Sicherheit, was er tat und die Geschichte klingt doch glaubwürdig. Nicht unbedingt normal, aber glaubwürdig.“ „Auf deine Meinung, Kakarott, lege ich ungefähr genauso viel Wert, wie auf die von deinem Balg! Und du warst gar nicht mit dabei!“ „Aber du natürlich...“, ließ Yam- Chu von sich hören. „Halt du auch deine Fresse oder ich stopf sie dir.“
„Wir sollten lieber mal nachdenken, was wir jetzt machen sollen“, sagte Bra, „auch wenn Trunks vielleich eine Art „schwachen Punkt“ entdeckt hat, wird sie sicherlich wiederkommen. Hat sie ja gesagt.“ „Wir können uns nicht ewig vor ihr verstecken. Beim nächsten mal bin ich mir nicht so sicher, ob wir sie loswerden. Auch dieses Spiel hat mal ein Ende und das dürfte zu unserem Nachteil verlaufen“, stellte Piccolo mehr oder weniger nüchtern fest. „Und hat jemand eine Ahnung, was wir jetzt anstellen sollen?“, fragte Videl. Schweigen war die Antwort. Was hätten sie denn auch tun können?
Sie entschlossen sich, erst mal Gras über die Sache wachsen zu lassen. Das Mädchen würde früher wieder auftauchen als ihnen lieb war. Aber das Schlimmste an der ganzen Geschichte war, dass sie nichts tun konnten............Oder doch?
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Eine Woche lang geschah nichts. Das Leben der Z- Krieger ging mehr oder weniger seinen gewohnten Gang. Wäre da nicht die Gewissheit gewesen, dass dieses Mädchen bald wiederkommen würde.
Nach einer Woche war es dann soweit. Son- Goten saß gerade bei Trunks im Zimmer und unterhielt sich mit ihm. Plötzlich erschien aus dem Nichts eine Feuerkugel, aus der SIE erschien. Ihre Augen waren leer. Bevor Trunks und Son- Goten überhaupt mitbekamen, was geschah, wandte sich das Mädchen an sie: „Ihr kommt jetzt mit.“ Vegeta und Bra hatten offensichtlich die Energie gespürt und waren in das Zimmer gerannt. Sie meinte nur: „Ach. euch hätte ich ja beinah vergessen.“ Ohne ein weiteres Wort bildete sich um alle vier eine einzige, große Feuerkugel. Eine Sekunde später fanden sie sich auf der Abendsterninsel wieder. „Der Ort hat mir irgendwie gefallen. Nicht weglaufen. Ich hol nur schnell eure Freunde.“ Erst jetzt begriffen Vegeta, Trunks, Bra und Son- Goten, was mit ihnen passiert war.
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Aminia tauchte unterdessen bei allen Z- Kriegern auf und teleportierte sie mit sich zur Abendsterninsel. Als letztes war Son- Goku an der Reihe. ChiChi war gerade beim Essenkochen als auf einmal dieses Mädchen in der Küche stand. „Bist du etwa dieses Mädchen, was meine Söhne und meinen Mann umbringen will???!!!“ „Mein Ruf eilt mir voraus, was?“, meinte die Fremde trocken. Son- Goku hatte die Energie natürlich bemerkt und rannte in die Küche. Als er sie sah, stand er da wie angewurzelt. Doch sie sagte: „Da hätten wir ja den letzten.“ Sie wollte sich soeben wegteleportieren, als ChiChi rief: „HALT!!! Du rührst ihn nicht an!!! Du wirst alle sofort in Ruhe lassen!!! Was willst du eigentlich???!!! Zieh Leine!!!“ Mehr brachte sie nicht heraus und begann, theatralisch zu heulen. {Was sonst?} Das Mädchen legte den Kopf schief und verschwand anschließend mit Son- Goku.
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Wieder auf der Insel warteten schon die anderen. Als sie Son- Goku abgesetzt hatte, stieg sie wie immer in die Luft du sah auf sie herunter. Der größte Teil der Z- Kämpfer hatte Angst. Da Son- Goten, Bra und Pan das letzte Zusammentreffen miterlebt hatten,