Fanfic: Vegeta vs Bulma Teil2

Kapitel: Vegeta vs Bulma Teil2

hallo, erstmal danke für eure vielen Kommentare.


Hier kommt der zweite teil. Etwas langweilig, aber das thema muss durch, bevor die Aktion kommen kann.


VIEL SPASS BEIM LESEN!!!








Nach dem sie die Kanne aufgeräumt hatte wanderte Bulma ins Bad. Dort machte sie die Dusche an und stellte sich hinein. Das heiße Wasser prasselte auf sie nieder. Ihr ganzer Körper genoß die Entspannung. Sie wusch sich die Haare und verließ dann die Duschkabine, wickelte sich in ein großes, flauschiges Handtuch. Vor dem Spiegel angekommen ‚Mensch Bulmamädchen, du siehst fertig aus… Ich werde morgen mal ausschlafen!’ mit diesem Gedanken verlies sie das Bad und schlich in ihr Zimmer und sofort ins Bett. Bulma schlief bald darauf ein.




Die Sonne kitzelte Vegeta an der Nase, als er die Augen öffnete. ‚Hm, wie spät es wohl ist?’ sein Blick wanderte zu dem kleinem Wecker der auf seinem Nachtkästchen stand. ‚8 Uhr…’ er erinnerte sich daran, was Bulma am gestrigen Tag zu ihm gesagt hatte: „Du bekommst erst zum Mittag etwas zu essen. Dein Magen muß sich noch beruhigen.“ ’Erst zum Mittag. Pah bis dahin bin ich doch schon verhungert. Mensch Vegeta, du verweichlichst langsam aber sicher. Sonst hab ich doch bis zu einer Woche ohne Essen durchgehalten.’ Vegetas Blick fiel noch einmal auf sein Nachtkästchen, auf dem ja auch die „neue“ Kanne mit Tee stand. ‚Oh, sie muß mir gestern noch einmal was zu trinken gebracht haben. Wo ist denn der Honig? Ach da hinter der Kanne’ Vegeta setzte sich auf und griff nach der Kanne. Er hatte nur noch kleine Bewegungsschwierigkeiten. ‚So, wie hat Bulma das gestern mit diesem Honig noch gemacht?’ Vegeta nahm das Honigglas und den Löffel der daneben lag und steckte diesen in das Glas. ‚Ziemlich zähflüssig’ nach diesem Gedankengang langte er aus Neugierde in den Honig und steckte den Finger in den Mund. ‚Bah, ist das Zeug klebrig. Schmeckt aber gut.’ Das Glas überlebte keine weiteren 5 Minuten. Allerdings nahm Vegeta mit seinen Klebefinger dann noch die Teekanne in die Hand. Das hochheben und einschenken des Tees gelang ohne weitere Probleme, aber die Kanne wieder loszuwerden… ‚Shit, das Zeug klebt ja wie der Teufel.’ Verzweifelt versuchte Vegeta den Honig und die Kanne loszuwerden. Dabei ergoß sich der gesamte Tee auf sein Bett. „So eine Scheiße aber auch! Dämlicher Erdenkram!“. Durch dieses Geschrei wurde ziemlich unfreiwillig Bulma aus ihrem Schlaf gerissen.


‚Oh Mann, was macht denn hier so nen Lärm? Mir schwant übles…’ langsam räkelte sie sich aus dem Bett, zog sich ihre Pantoffeln an, streifte den seidenen Morgenmantel über und schlurfte in Richtung des Geschreis. Vegeta fluchte immer noch in einer Lautstärke, das es sogar ein Tauber verstanden hätte.


„Vegeta!!“ Bulma stand (ziemlich zerknautscht von der kurzen Nacht) in der Tür. „Was brüllst du den so rum? Es ist noch mitten in der Nacht!“ Vegeta unterbrach sein Gebrüll und wollte Bulma gerade darüber aufklären, das es inzwischen 8:20 Uhr war und er Hunger hatte, als Bulma lautstark zu lachen begann. „hahaha, wie hast du den die Teekanne an deiner Hand festgeklebt? Prust…“. Vegeta warf ihr einen bitterbösen Blick zu. „Warte kurz, ich hole Wasser und eine Handtuch für dich.“ Schon war sie wieder verschwunden. Kurz darauf kam sie mit einem Tuch und einer kleinen Schüssel mit kaltem Wasser zurück. „Mal sehen ob wir das so wegbekommen.“ Langsam näherte sich Bulmas Hand mit dem Tuch Vegetas Hand mit der Teekanne. Als sie ihn berührte durchfuhr ihn ein wohliger Schauer. ‚Was ist das? Wieso bekomm ich bei einer Berührung mit ihr dieses seltsame Gefühl?’ Sie riß ihn allerdings sehr schnell aus seinen Gedanken raus. „Halt deine Hand kurz ein Stück höher, damit ich besser hinkomme…“ Vegeta tat wie ihm befohlen, da er diese „Ding“ endlich loswerden wollte. „Genauso. Danke. So schon fertig. Halt deine Hand kurz in die Schale, dann müßten die Klebereste auch weggehen.“ Vorsichtig tauchte Vegeta seine Hand in die Wasserschale. Als er sie wieder herausnahm trocknete Bulma sie mit dem Handtuch ab. „Wie hast du nur die Teekanne an dir festgeklebt? Ich kann mich nicht erinnern, das du jemals Kleber in deinem Zimmer hattest, außer…“ Bulma mußte Grinsen denn ihr fiel ein, daß sie den Honig gestern nicht mehr in die Küche gestellte hatte. „Bulma, meine Decke ist naß.“ Bulmas Blick wanderte ein Stück weiter hinunter und entdeckte den Tee, der von der Bettdecke inzwischen aufgesogen war. „Puh, die werde ich wohl oder übel waschen müssen. Ich besorg dir eine trockene Zudecke.“ Bulma nahm die nasse Decke und ging aus dem Zimmer. Die Decke brachte sie in die Waschküche und beförderte diese auch gleich in die Waschmaschine. Dann besorgte sie aus dem Wäscheschrank neue Bettwäsche und ein Deckbett. Damit wanderte sie zurück in Vegetas Zimmer.


„So, ich hab dir eine neue Decke besorgt. Du mußt nur kurz aufstehen, damit ich die Bettwäsche wechseln kann.“ Vegeta sah sie empört an. „Soll ich dir beim Aufstehen helfen?“ Bulma machte einen Schritt auf ihn zu. „Nein, das schaff ich alleine!“ Vegeta warf die Beine über die Bettkante und richtete sich langsam auf. Er sackte leicht zusammen. Bulma war sofort an seiner Seite und stütze ihn. „Setz dich lieber auf den Stuhl.“ Vegeta knurrt sie leise an, setzte sich dann aber doch sehr willig hin. Erst zog sie die alte Bettwäsche und das Leintuch ab, dann bezog sie sie neu. Vegeta lies Bulma dabei keinen Moment aus den Augen. Er beobachtet wie sie sich bewegte. ‚So weiche Bewegungen. So zart und zerbrechlich… Halt Vegeta, was denkst du denn da? Spinn ich den total? Diese Ziege? Sie ist nur ein unwürdiges Erdenweib. Eines Prinzen wie mir nicht würdig. Genau.’ Doch sein Blick löste sich immer noch nicht von ihr. „So, ich bin fertig, soll ich dir ins Bett helfen? „Nein.“ Vegeta erhob sich von seinem Stuhl und schwankte in das frisch bezogene Bett. „Ich komme heute Nachmittag, um deine Bandagen zu wechseln. „Ich habe Hunger, Weib. Wann bekomme ich endlich mein Essen?“ „Du mußt dich noch bis Mittag gedulden, meine Mutter bringt dir dann etwas vorbei.“ Bulma wandte sich dem gehen zu. „Weib,“ „Ist noch was?“ „Zieh dir nächstes mal etwas richtiges an! Du siehst unmöglich aus!“ Bulmas Augen verengten sich zu kleine Schlitzen. „Dann kannst du das nächste mal gerne deinen Mist selber machen“ keifte sie ihm als Antwort zurück. „Ich bin…“ setze er an, als Bulma ihn unterbrach: „Ein Prinz. Ein Prinz eines lange zerstörten Affenplanetens. Aber hier Vegeta, hier auf der Erde bist du kein Prinz mehr und hier wird dich auch keiner so behandeln. Ganz besonders ich nicht. Du bist ein eingebildeter Affe, weiter nichts.“ Mit diesen Worten stürmte sie aus dem Zimmer. Vegeta Blickte ihr ungläubig hinterher. ‚Prinz eines Affenplanetens? Was fällt der ein? Ich bin ein Sajajin, kein Affe. So was soll sie nur noch einmal sagen, dann ist sie fällig!’ Vegeta legte sich in die Kissen zurück. ‚Mein Kopf tut auch schon wieder weh. Müde bin ich.’ Bald darauf war er eingeschlafen.


Bulma wetterte noch bis ins Badezimmer vor sich hin. ‚Dieser eingebildete –piep- -piep-.’ Bulma duschte kurz, frisierte sich, legte etwas Make-up auf und wanderte in ihr Zimmer um sich umzuziehen. Dort schlüpfte sie in ihre Arbeitsklamotten und ging Richtung Gravitationsraum, um diesen zu reparieren.


Am Mittag brachte Frau Briefs Vegeta eine Schüssel mit Reis und Gemüse. Allerdings schlief dieser noch tief und fest. Also stellte sie die Schüssel auf das Nachtkästchen und verlies das Zimmer wieder.


Kurz vor 21:00 Uhr schlich Bulma durch die Capsule Corporation in Richtung Badezimmer, um die Spuren des Tages von sich zu waschen. Wie immer genoß sie die heiße Dusche, wickelte sich in ein Handtuch und wanderte in ihr Zimmer. Dort zog sie sich eine Jeans und ein Top an. Der weitere Weg führte zu ihrem Schreibtisch, auf dem der Verbandskaten stand. Diesen ergriff sie und machte sich auf den Weg zu Vegetas Zimmer. ‚Oh, er schläft. Sein Essen steht auch noch auf dem Tisch. Dann schläft er schon länger.’ „Hey Vegeta, aufwachen.“ „Nein, ich will nicht von Papa weg. Nein Nappa laß mich da. Paapppppaaaaaaaaaaaaaa!!!!!“ ‚Oh er spricht im Schlaf. Wahrscheinlich von seiner Kindheit.’ Bulma setzte sich auf den Stuhl an seinem Bett und begann den Verband von seiner rechten Hand zulösen. Beim einbandagieren wachte er endlich auf. „Na, schon wach?“ „Was machst du an meinem Arm, Weib?“ „Ich bandagiere in neu, da sich die Wunden sonst wieder entzünden.“ Bulma griff nun nach dem linken Arm und bearbeitet diesen mit derselben Sorgfalt wie den rechten. Vegeta sah ihr dabei aufmerksam zu. „Meine Mutter hat dir etwas zu essen hingestellt. Wenn du allerdings keinen Hunger haben solltest, dann nehme ich’s wieder mit. Vegeta schaute auf sein Nachtkästchen und erspähte die Schüssel. Keine zwei Sekunden dauerte es bis sein Magen ein unüberhörbares Geräusch von sich gab. „Ich verbinde dich nur noch schnell fertig und dann kannst du essen.“ Mit diesen Worten war Bulma auch schon an seiner Brust angelangt. Vegeta wich zurück. „Stell dich nicht so an, sonst mußt du leider verhungern.“ „Ich esse wann es mir paßt, Weib. Außerdem hast du eiskalte Hände.“ Bulma grinste ihn fies an und wickelte weiter seinen Verband ab. Dann rieb sie noch eine entzündungshemmende Salbe auf die Wunden und verband ihn neu. „So, du kannst nun das Erdbeben wieder einstellen, ich bin fertig.“ Bulma griff nach dem Teller und reichte in Vegeta. Dieser nahm in und fing an das Essen in sich hineinzuschaufeln. Als er fertig war: „Ich will mehr, Weib!“ „Nein, sonst wird es zuviel und du beglückst wieder deine Bettdecke. Kommt ja gar
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