Fanfic: Ein Sayajin der alle fazinierte (part8)
Kapitel: Ein Sayajin der alle fazinierte (part8)
Das geht doch schneller als ich dachte...
Kapitelübersicht:
Die Endrunden
Viertelfinale
Das Finale
Die Endrunden
Kuririn ging überglücklich in den Raum wo die Kämpfer vor den Endrunden sich aufhalten (ihr wisst schon, hoff ich). Ihm folgten Goku, Yamchu und der alte Jackie Chun. Die anderen Endrunden Teilnehmer standen schon im Raum. Eine hübsche junge Frau, mit kurzen hellviolett farbenen Haaren lehnte sich gegen eine Wand, ein brauner Mann mit Turban meditierte in der Luft, ein Drache und ein stinkender Mann stritten sich.
„Alle mal herhören!“, sagte der Kommentator, „Wir losen jetzt die Endrundenkämpfe aus, bitte treten sie näher!“ Alle Teilnehmer gingen zu der kleinen Tafel, wo ein Tisch mit einem Kasten davor stand und betrachteten ihn neugierig. „Jeder zieht jetzt eine Nummer! Als erstes kommt... Lanfan!“ Die junge Frau trat hervor und streckte die Hand in die Kiste. „Nummer 6!“, sagte sie und zeigte den Zettel den sie gezogen hatte. Ein dickerer Mann trug Lanfan als Nummer 6 ein. Als diese an Jackie Chun vorbei ging, sabberte er und bekam große Augen, worauf er rein zufällig in ihrer Brust landete. Daraufhin bekam er einen Schlag gegen die Wange und flog gegen eine Wand. „Ähh, nun bitte ich Herr Yamchu hervor!“ Yamchu trat hervor und zog die Nummer 3. Dann kam Kuririn, er zog Nummer zwei, dann kam Bakterian und zog Nummer 1. Kuririn zitterte. „Oh nein, ich muss gegen dieses Stinkepaket antreten, na das kann ja heiter werden!“ Nam zog Nummer 5, Gilian die Nummer 8, Jackie Chun die Nummer 4. Dann sagte der Kommentator: „Nun bitte ich ähm, Herrn Ukog Nos? Ah, nein, ich habe den Zettel falsch rum gehalten. Herr Son Goku bekommt die Nummer 7!“ „Was? Woher willst du wissen ob ich die Nummer 7 bekomme?“, fragte Goku und stürmte nach vorne und packte seine Hand in die Box. „Na, jetzt bin ich aber gespannt!“, murmelte er und zog den Zettel heraus. „Das ist ja echt Nummer 7! Sind Sie Hellseher?“, fragte Goku und sah den Kommentator fragend an. Jeder im Raum kippte um, so dass die Füße in der Luft waren. „So, in zehn Minuten fängt der erste Kampf an, ich bitte schon mal alle Teilnehmer mir zu folgen!“, sagte der Kommentator, ging in Richtung des Kampfplatzes und Kuririn, Yamchu, Goku, Jackie Chun und Bakterian folgten ihm. Die anderen blieben lieber im Raum um sich auf ihre Kämpfe vorzubereiten.
Zehn Minuten später sagte der Kommentator: „Und jetzt bitte ich auf den Kampfplatz: Kuririn, der kleine Junge ist Schüler vom berühmten Herrn der Schildkröten. Und jetzt, Bakterian!“ (Ich schreib jetzt nicht immer, der Kommentator sagte, oder so, ihr könnt euch ja denken, wenn der Kommentator etwas sagte, ach ja, wie heißt der eigentlich?) Bakterian kam auf den Platz. Alle hielten sich wegen dem Gestank die Nase zu. „Möge der Kampf beginnen!“ Kuririn dachte, er würde sterben, als Bakterian seinen ersten Angriff startete. Er wurde fast aus dem Ring gefegt, konnte sich mit einem Salto aber noch fangen. „Kuririn, du schaffst es!“, rief Goku.
Bulma schlug Olong zusammen, eine rechts, eine links, dann wurde am Ohr gezogen. Olong wollte mit Muten Roshi den Platz tauschen, aber der war nicht aufzufinden. „Wo ist er denn?“, fragte Olong die Schildkröte. „Schon wieder auf dem Klo.“, sagte die Schildkröte. „Was? Der hat ja einen Harndrang, ich glaub es ja nicht!“, sagte Bulma. „Mach ihn fertig Glatze!“, schrie die blonde Lunch und drohte schon mit ihrer Knarre zu schießen.
Kuririn hatte wirklich verdammte Schwierigkeiten. Er konnte nicht seine Nase zuhalten und gleichzeitig kämpfen. Immer wider wurde er von Bakterian in die Ecke gedrängt oder er bekam was auf die Nase. „Kuririn ist am Boden, wird er es trotz des Gestankes schaffen, den schrecklichen Bakterian zu besiegen?“ „LOOOOOOOOOOOS GLATZE, ODER WILLST DU DAS ICH SA... ha , ha...Hatschi!“, nieste Lunch und verwandelte sich in das nette Mädchen. „Kuririn, denk nicht an den Gestank, sondern konzentrier dich nur auf den Kampf.“, schlug Goku vor und Kuririn spurtete. Er machte die Augen zu, atmete tief durch, soweit das möglich war und griff Bakterian an.
„JAAAAAAAAAAAAAAA! LOS! RECHTS UND LINKS UND WIEDER ECHTS, SUUUUUPER!“, schrie Bulma während sie auf den armen Olong einprügelte. Kuririn trat Bakterian aus dem Ring, geradewegs auf die Zuschauer zu. Die liefen wegen dem Gestank auseinander und Bakterian wurde von einem Krankenwagen abgeholt, wobei es wegen dem Gestank erhebliche Schwierigkeiten gab.
„So, das war unser Nachwuchstalent, Kuririn! Jetzt bitte ich Yamchu und Jackie Chun zu mir!“ Yamchu und Jackie gingen auf den Platz. Kuririn und Goku guckten zu. Jackie Chun ging in Abwehrstellung, er wollte Yamchu angreifen lassen. Yamchu griff an, aber Jackie Chun wich all seinen Schlägen geschickt aus. „Du bist gut, aber noch nicht perfekt und noch lange nicht so gut wie ich, mein Junge!“, sagte Jackie Chun, nachdem Yamchu schon ganz außer Atem war. „Das wollen wir mal sehen!“, sagte Yamchu, doch Jackie meinte nur trocken: „Ich glaube ich muss ein bisschen Wind in den Kampf bringen!“ „Yamchu, du schaffst den alten Opa schon!“, schrie Bulma, schon ganz heiser.
Jackie wedelte einmal kurz mir den Armen und Yamchu wurde von einem heftigem Windstoß aus dem Ring gefegt. „Der Kampf, er ist vorbei... Jackie Chun hat gewonnen!“ Yamchu lag an einer Mauer, die die Zuschauer von dem Ring trennte und wunderte sich. Jackie streckte seine Hand aus und half ihm hoch. „Sie sind gut, da muss ich noch ganz schön hart trainieren, aber das nächste mal schlage ich Sie!“, lobte Yamchu Jackie. >Das werden wir ja sehen<, dachte Jackie.
Als nächstes standen sich Nam und Lanfan gegenüber. Lanfan war schon in den Ring gegangen, als Nam ihr folgen wollte. >Der sieht ja so ernst aus, mal sehen was er hat< dachte Jackie und versetzte sich in Nams Gedanken. >Ah, sein Dorf hat kein Wasser und leidet nun an Hungersnot, deshalb will er hier das Geld gewinnen und viel Wasser kaufen! Na dann, viel Glück, du wirst es brauchen< Nam spürte das Jackie ihn beobachtete und drehte seinen Kopf ruckartig nach hinten. Doch Jackie hatte sich schon umgedreht. Nam zuckte mit den Schultern und ging in den Ring.
„Und...........Ring frei!“ Nam ging in Angriffsposition und lief auf Lanfan zu. Als er jedoch bei ihr ankam, schlug er ganz sanft auf ihre Schulter, sodass es eigentlich gar nicht weh tun dürfte, doch Lanfan heulte bitterlich. „Hey, das ist unfair, man schlägt keine Frauen und hübsche schon gar nicht!“, beklagte sich Jackie. Das Publikum schrie durcheinander und Nam entschuldigte sich bei Lanfan. Als er ihr doch die Hand reichte, schlug sie ihn heftig in den Bauch, was Nam aber nicht im geringsten weh tat. „Ach, dann muss ich wohl zu härteren Mitteln greifen...“, murmelte Lanfan und begann sich Stück für Stück auszuziehen. Nam stand nur betroffen da.
„Warum greift er sie nicht an?“, fragte Goku verständnislos seinen Freund Kuririn, der antwortete: „Weil man keine Frauen schlagen darf.“ „Aber dazu ist das Turnier doch da!“, meinte Goku und wandte sich wieder dem Kampf zu. Yamchu hatte seine eigenen Sorgen, er vermutete, das Jackie der Herr der Schildkröten war. (womit er ja nicht falsch lag) >Jackie sabbert Lanfan an, genauso wie es Muten Roshi immer tut!<, dachte Yamchu.
Nam war immer noch ganz betreten und Lanfan, die in der Zwischenzeit nur noch Slip und BH trug, drängte ihn immer weiter ins Aus. Als Nam am Ringende angekommen war, dachte er an seine Familie, die dem Verdursten nahe war und dringend das Geld brauchte. >Ich muss vergessen das sie ein Mädchen ist!< dachte Nam und schloss die Augen. Als er sie für einen kurzen Moment wieder öffnete, stand Lanfan schon bedrohlich nahe bei ihm. Nam schloss die Augen wieder und schoss auf Lanfan zu, die er mit einem leichten Tritt aus dem Ring beförderte. „hast du dir weh getan?“, fragte Nam Lanfan, die gar nicht begreifen konnte, was da eben passiert war.
Einige Zeit später wurden Goku und Gilian in den Ring geholt, als plötzlich ein heftiger Regenschauer anfing. „Liebe Zuschauer, wir machen mit dem Kampf weiter, wenn der Regen aufgehört hat, bitte gedulden Sie sich noch einen Augenblick!“ Goku, der triefendnass war, ging in den Raum, gefolgt von Gilian. „Kann ich was zu Essen haben?“, fragte Goku und nach langer und guter Überredungskunst bekam er auch etwas und stopfte sich den Magen voll. (Ich weiß nicht mehr wie jedenfalls) Er fing an sich mit Gilian zu streiten und wollte schon auf ihn losgehen, als Jackie meinte: „Du kannst ihn dann in einem fairen Kampf besiegen!“ Goku beruhigte sich wieder und nachdem der Schauer aufgehört hatte, gingen die Teilnehmer wieder nach draußen.
„Und jetzt geht es mit dem Kampf los, nachdem Sie nun solange warten mussten!“ „Wo ist der Herr der Schildkröten? Er verpasst noch den Kampf!“, sagte Bulma und sah sich besorgt um. „Wahrscheinlich kann er uns nicht finden und sieht von woanders aus zu!“, sagte Lunch, die darauf niesen musste und sich wieder in die blonde Lunch verwandelte.
Goku ging in Abwehrstellung und Gilian griff an. Er konnte Goku aber nicht treffen und nach einiger Zeit wurde es ihm zuviel und er wirbelte Goku mit unfairen Mitteln durch die Luft. „Überschallwolke!“, rief Goku und seine Wolke rettete ihn. Gilian wickelte eine Art Band um Goku Körper, das er ausspuckte und konnte nun lustig und viel auf ihn einschlagen, doch Goku machte ihm wieder eine Strich durch die Rechnung. Er wich Gilian immer wieder aus und als Gilian schließlich erschöpft war, sammelte Goku seine ganze Kraft und konnte das Band zerreißen. Gilian ist so beeindruckt, das er aufgibt.
Viertelfinale
Kapitelübersicht:
Die Endrunden
Viertelfinale
Das Finale
Die Endrunden
Kuririn ging überglücklich in den Raum wo die Kämpfer vor den Endrunden sich aufhalten (ihr wisst schon, hoff ich). Ihm folgten Goku, Yamchu und der alte Jackie Chun. Die anderen Endrunden Teilnehmer standen schon im Raum. Eine hübsche junge Frau, mit kurzen hellviolett farbenen Haaren lehnte sich gegen eine Wand, ein brauner Mann mit Turban meditierte in der Luft, ein Drache und ein stinkender Mann stritten sich.
„Alle mal herhören!“, sagte der Kommentator, „Wir losen jetzt die Endrundenkämpfe aus, bitte treten sie näher!“ Alle Teilnehmer gingen zu der kleinen Tafel, wo ein Tisch mit einem Kasten davor stand und betrachteten ihn neugierig. „Jeder zieht jetzt eine Nummer! Als erstes kommt... Lanfan!“ Die junge Frau trat hervor und streckte die Hand in die Kiste. „Nummer 6!“, sagte sie und zeigte den Zettel den sie gezogen hatte. Ein dickerer Mann trug Lanfan als Nummer 6 ein. Als diese an Jackie Chun vorbei ging, sabberte er und bekam große Augen, worauf er rein zufällig in ihrer Brust landete. Daraufhin bekam er einen Schlag gegen die Wange und flog gegen eine Wand. „Ähh, nun bitte ich Herr Yamchu hervor!“ Yamchu trat hervor und zog die Nummer 3. Dann kam Kuririn, er zog Nummer zwei, dann kam Bakterian und zog Nummer 1. Kuririn zitterte. „Oh nein, ich muss gegen dieses Stinkepaket antreten, na das kann ja heiter werden!“ Nam zog Nummer 5, Gilian die Nummer 8, Jackie Chun die Nummer 4. Dann sagte der Kommentator: „Nun bitte ich ähm, Herrn Ukog Nos? Ah, nein, ich habe den Zettel falsch rum gehalten. Herr Son Goku bekommt die Nummer 7!“ „Was? Woher willst du wissen ob ich die Nummer 7 bekomme?“, fragte Goku und stürmte nach vorne und packte seine Hand in die Box. „Na, jetzt bin ich aber gespannt!“, murmelte er und zog den Zettel heraus. „Das ist ja echt Nummer 7! Sind Sie Hellseher?“, fragte Goku und sah den Kommentator fragend an. Jeder im Raum kippte um, so dass die Füße in der Luft waren. „So, in zehn Minuten fängt der erste Kampf an, ich bitte schon mal alle Teilnehmer mir zu folgen!“, sagte der Kommentator, ging in Richtung des Kampfplatzes und Kuririn, Yamchu, Goku, Jackie Chun und Bakterian folgten ihm. Die anderen blieben lieber im Raum um sich auf ihre Kämpfe vorzubereiten.
Zehn Minuten später sagte der Kommentator: „Und jetzt bitte ich auf den Kampfplatz: Kuririn, der kleine Junge ist Schüler vom berühmten Herrn der Schildkröten. Und jetzt, Bakterian!“ (Ich schreib jetzt nicht immer, der Kommentator sagte, oder so, ihr könnt euch ja denken, wenn der Kommentator etwas sagte, ach ja, wie heißt der eigentlich?) Bakterian kam auf den Platz. Alle hielten sich wegen dem Gestank die Nase zu. „Möge der Kampf beginnen!“ Kuririn dachte, er würde sterben, als Bakterian seinen ersten Angriff startete. Er wurde fast aus dem Ring gefegt, konnte sich mit einem Salto aber noch fangen. „Kuririn, du schaffst es!“, rief Goku.
Bulma schlug Olong zusammen, eine rechts, eine links, dann wurde am Ohr gezogen. Olong wollte mit Muten Roshi den Platz tauschen, aber der war nicht aufzufinden. „Wo ist er denn?“, fragte Olong die Schildkröte. „Schon wieder auf dem Klo.“, sagte die Schildkröte. „Was? Der hat ja einen Harndrang, ich glaub es ja nicht!“, sagte Bulma. „Mach ihn fertig Glatze!“, schrie die blonde Lunch und drohte schon mit ihrer Knarre zu schießen.
Kuririn hatte wirklich verdammte Schwierigkeiten. Er konnte nicht seine Nase zuhalten und gleichzeitig kämpfen. Immer wider wurde er von Bakterian in die Ecke gedrängt oder er bekam was auf die Nase. „Kuririn ist am Boden, wird er es trotz des Gestankes schaffen, den schrecklichen Bakterian zu besiegen?“ „LOOOOOOOOOOOS GLATZE, ODER WILLST DU DAS ICH SA... ha , ha...Hatschi!“, nieste Lunch und verwandelte sich in das nette Mädchen. „Kuririn, denk nicht an den Gestank, sondern konzentrier dich nur auf den Kampf.“, schlug Goku vor und Kuririn spurtete. Er machte die Augen zu, atmete tief durch, soweit das möglich war und griff Bakterian an.
„JAAAAAAAAAAAAAAA! LOS! RECHTS UND LINKS UND WIEDER ECHTS, SUUUUUPER!“, schrie Bulma während sie auf den armen Olong einprügelte. Kuririn trat Bakterian aus dem Ring, geradewegs auf die Zuschauer zu. Die liefen wegen dem Gestank auseinander und Bakterian wurde von einem Krankenwagen abgeholt, wobei es wegen dem Gestank erhebliche Schwierigkeiten gab.
„So, das war unser Nachwuchstalent, Kuririn! Jetzt bitte ich Yamchu und Jackie Chun zu mir!“ Yamchu und Jackie gingen auf den Platz. Kuririn und Goku guckten zu. Jackie Chun ging in Abwehrstellung, er wollte Yamchu angreifen lassen. Yamchu griff an, aber Jackie Chun wich all seinen Schlägen geschickt aus. „Du bist gut, aber noch nicht perfekt und noch lange nicht so gut wie ich, mein Junge!“, sagte Jackie Chun, nachdem Yamchu schon ganz außer Atem war. „Das wollen wir mal sehen!“, sagte Yamchu, doch Jackie meinte nur trocken: „Ich glaube ich muss ein bisschen Wind in den Kampf bringen!“ „Yamchu, du schaffst den alten Opa schon!“, schrie Bulma, schon ganz heiser.
Jackie wedelte einmal kurz mir den Armen und Yamchu wurde von einem heftigem Windstoß aus dem Ring gefegt. „Der Kampf, er ist vorbei... Jackie Chun hat gewonnen!“ Yamchu lag an einer Mauer, die die Zuschauer von dem Ring trennte und wunderte sich. Jackie streckte seine Hand aus und half ihm hoch. „Sie sind gut, da muss ich noch ganz schön hart trainieren, aber das nächste mal schlage ich Sie!“, lobte Yamchu Jackie. >Das werden wir ja sehen<, dachte Jackie.
Als nächstes standen sich Nam und Lanfan gegenüber. Lanfan war schon in den Ring gegangen, als Nam ihr folgen wollte. >Der sieht ja so ernst aus, mal sehen was er hat< dachte Jackie und versetzte sich in Nams Gedanken. >Ah, sein Dorf hat kein Wasser und leidet nun an Hungersnot, deshalb will er hier das Geld gewinnen und viel Wasser kaufen! Na dann, viel Glück, du wirst es brauchen< Nam spürte das Jackie ihn beobachtete und drehte seinen Kopf ruckartig nach hinten. Doch Jackie hatte sich schon umgedreht. Nam zuckte mit den Schultern und ging in den Ring.
„Und...........Ring frei!“ Nam ging in Angriffsposition und lief auf Lanfan zu. Als er jedoch bei ihr ankam, schlug er ganz sanft auf ihre Schulter, sodass es eigentlich gar nicht weh tun dürfte, doch Lanfan heulte bitterlich. „Hey, das ist unfair, man schlägt keine Frauen und hübsche schon gar nicht!“, beklagte sich Jackie. Das Publikum schrie durcheinander und Nam entschuldigte sich bei Lanfan. Als er ihr doch die Hand reichte, schlug sie ihn heftig in den Bauch, was Nam aber nicht im geringsten weh tat. „Ach, dann muss ich wohl zu härteren Mitteln greifen...“, murmelte Lanfan und begann sich Stück für Stück auszuziehen. Nam stand nur betroffen da.
„Warum greift er sie nicht an?“, fragte Goku verständnislos seinen Freund Kuririn, der antwortete: „Weil man keine Frauen schlagen darf.“ „Aber dazu ist das Turnier doch da!“, meinte Goku und wandte sich wieder dem Kampf zu. Yamchu hatte seine eigenen Sorgen, er vermutete, das Jackie der Herr der Schildkröten war. (womit er ja nicht falsch lag) >Jackie sabbert Lanfan an, genauso wie es Muten Roshi immer tut!<, dachte Yamchu.
Nam war immer noch ganz betreten und Lanfan, die in der Zwischenzeit nur noch Slip und BH trug, drängte ihn immer weiter ins Aus. Als Nam am Ringende angekommen war, dachte er an seine Familie, die dem Verdursten nahe war und dringend das Geld brauchte. >Ich muss vergessen das sie ein Mädchen ist!< dachte Nam und schloss die Augen. Als er sie für einen kurzen Moment wieder öffnete, stand Lanfan schon bedrohlich nahe bei ihm. Nam schloss die Augen wieder und schoss auf Lanfan zu, die er mit einem leichten Tritt aus dem Ring beförderte. „hast du dir weh getan?“, fragte Nam Lanfan, die gar nicht begreifen konnte, was da eben passiert war.
Einige Zeit später wurden Goku und Gilian in den Ring geholt, als plötzlich ein heftiger Regenschauer anfing. „Liebe Zuschauer, wir machen mit dem Kampf weiter, wenn der Regen aufgehört hat, bitte gedulden Sie sich noch einen Augenblick!“ Goku, der triefendnass war, ging in den Raum, gefolgt von Gilian. „Kann ich was zu Essen haben?“, fragte Goku und nach langer und guter Überredungskunst bekam er auch etwas und stopfte sich den Magen voll. (Ich weiß nicht mehr wie jedenfalls) Er fing an sich mit Gilian zu streiten und wollte schon auf ihn losgehen, als Jackie meinte: „Du kannst ihn dann in einem fairen Kampf besiegen!“ Goku beruhigte sich wieder und nachdem der Schauer aufgehört hatte, gingen die Teilnehmer wieder nach draußen.
„Und jetzt geht es mit dem Kampf los, nachdem Sie nun solange warten mussten!“ „Wo ist der Herr der Schildkröten? Er verpasst noch den Kampf!“, sagte Bulma und sah sich besorgt um. „Wahrscheinlich kann er uns nicht finden und sieht von woanders aus zu!“, sagte Lunch, die darauf niesen musste und sich wieder in die blonde Lunch verwandelte.
Goku ging in Abwehrstellung und Gilian griff an. Er konnte Goku aber nicht treffen und nach einiger Zeit wurde es ihm zuviel und er wirbelte Goku mit unfairen Mitteln durch die Luft. „Überschallwolke!“, rief Goku und seine Wolke rettete ihn. Gilian wickelte eine Art Band um Goku Körper, das er ausspuckte und konnte nun lustig und viel auf ihn einschlagen, doch Goku machte ihm wieder eine Strich durch die Rechnung. Er wich Gilian immer wieder aus und als Gilian schließlich erschöpft war, sammelte Goku seine ganze Kraft und konnte das Band zerreißen. Gilian ist so beeindruckt, das er aufgibt.
Viertelfinale