Fanfic: Ein Sajajin auf Reisen 2 (oder Vorgeschichte von Calrie)

Kapitel: Ein Sajajin auf Reisen 2 (oder Vorgeschichte von Calrie)

Hier bin ich wieder. Ich habe das Gefühl das nur Jana und Troka diese ff lesen, aber egal hauptsache es ließt jemand. Viel Spaß beim lesen.




„Heute Abend fliegen wir wieder weg.“ Sagte der Anführer und alle verteilten sich in die ihnen zugewiesenen Richtungen.


Calrie und Akkena trainierten gerade als Calrie´s Scouter mehrere Energiequellen anzeigte. Akkena spürte diese auch (Sie kann Energien spüren, das wollte sie Calrie beibringen aber sie wollte nicht) „Hey Calrie, da kommen welche, die sind genauso stark wie wir.“ Rief Akkena ihre beste Freundin. „Lass uns hinfliegen.“ Forderte Calrie Akkena auf. Sie flogen in Richtung dieser Leute aber sie kamen zu spät. Das halbe Dorf war schon zerstört, die Frauen und Kinder schrien um Hilfe, doch die Männer hatten genug damit zu tun sich selbst zu verteidigen , über dem Dorf schwebten zwei Männer in den Uniformen von Frezzer (Noch ´ne kleine Info Calrie und Akkena sind zu diesem Zeitpunkt 17 Jahre alt) sie lächelten und schossen Energiebälle auf das Dorf. „NEIN!“ schrie Calrie und griff an. „Warte, die sind doch...“ wollte Akkena rufen aber Calrie hatte sich schon in einen wilden Kampf gestürzt. Akkena flog los um ihrer Freundin zu helfen, doch wurde von den stärkeren Leuten zurückgeworfen und landete schwer verletzt auf einem Felsen, wo einer der beiden Angreifer einen Energieball schmiss. Calrie brach ihren Kamppf ab, und wehrte für Akkena dem Energieball ab. „Akkena, kümmere dich schon einmal um die Verletzten und bring sie in Sicherheit.“ Flüsterte Calrie Akkena zu bevor sie sich wieder in den Kampf stürzte, den sie zwar nicht gewinnen konnte, aber es vielleicht schaffen könnte die Angreifer noch ein kleines wenig abzuhalten.


Als Akkena die Leute holen wollte bemerkte sie das keiner von ihnen lebte. Nur noch die beiden waren übrig geblieben. Sie sah Calrie, die um ihr Leben kämpfte. Calrie wurde getroffen, und stürzte nach unten. Akkena hatte sich in der Zwischenzeit ein wenig erholt und flog Calrie zur Hilfe. Nun kämpften sie gemeinsam gegen eine Überzahl an Leuten, denn die anderen die ihre Arbeit auch schon erledigt hatten kamen den zwei anderen zur Hilfe.


Am Ende des Kampfes hatten Calrie und Akkena alle Angreifer vertrieben, sie waren schwer verletzt und lagen kraftlos auf den Steinen. Sie schliefen dem ganzen Tag hindurch und wachten erst am nächsten Morgen wieder auf. „Hey Akkena aufwachen.“ Weckte Calrie ihre Freundin. „Was, ach du bist es.“ Schlaftrunken begrüßte Akkena Calrie. „Wir sollten uns den Schaden ansehen, und die toten beerdigen.“ Meinte Calrie. „Ja, ja mir tut noch alles weh. Aber wenn du willst.“ Akkena stand auf und ging mit Calrie zusammen den ganzen Planeten ab. Wo sie einen toten fanden beerdigten sie ihn. Dann gingen sie sich einen Schlafplatz zu suchen.


Am nächsten Morgen wachten sie früh auf und suchten sich einige Nahrungsvorräte zusammen. Sie gingen zu ihrem alten Haus der Familie die sie beide aufgenommen hatte. Dort fanden sie aber nur ein Ausgebranntes Haus, doch der Vorratskeller stand noch.


Sie lebten noch einige Monate so, sie hatten es nie leicht, da es kaum noch tiere zum jagen gab, denn ihre Vorräte gingen zur neige, Felder anlegen kostete Zeit, und die Pflanzen mussten noch wachsen. Also beschlossen sie Calries Raumkapsel mit neuem Treibstoff zu versorgen und auf einen anderen Planeten auszuwandern wo sie vielleicht neue Nahrung bekommen konnten, doch soweit sollte es nie kommen, denn fünf Monate nach dem ersten überfall kamen neue Angreifer. Sie reisten diesmal in getrennten Raumkapseln an, als sie ausstiegen war die Überraschung bei Calrie groß, denn die Männer dort waren nichts anderes als Sajajin die Frezzers Angriff überlebt hatten. „Was sucht ihr denn hier.“ Rief Calrie den Männern zu. „Wer bist du? Du bist Sajajin, aber was machst du hier mit so einer anderen, die nicht Sajajin ist.“ Antworten sie ihr. „Wart ihr nich die Leute die disen Planeten verteidigt haben? Du solltest die Bewohner doch alle umbringen.“ Rief ihr ein anderer zu. „Ich wollte nicht und das ist meine Freundin Akkene.“ Stellte Calrie ihre Freundin vor. Die Sajajin landeten. „Aha, wir wussten gar nicht das außer uns noch Sajajin überlebt haben. Der König und der Prinz haben auch nicht überlebt.“ Meinte einer der vorgetreten war.


„Wir suchen eigentlich nach einem Planeten auf dem wir leben können außerdem sind wir auf der Suche nach einem Wohnplatz für uns, unsere Frauen sind noch auf den geheimen Planeten, auf dem wir bis jetzt gelebt haben.“ Verkündete der Anführer.


„Wenn ihr wollt könnt ihr auf diesem Planeten leben, aber wieso seid ihr nicht bei Frezzer?“ fragte Calrie die von der Sache mit Frezzer noch nichts wusste. „Frezzer hat unseren Planeten zerstört. Wir haben geschworen das wir uns an ihm rechen. Willst du und beitreten, oder bist du eine von Frezzers Leuten?“ fragte nun der Anführer. „Ja, wenn Frezzer uns das Angetan hat muss ich das sühnen.“ Sagte Calrie mit funkelnden Augen so das der Anführer ihr auf der Stelle glaubte. „Wenn das so ist mache ich auch mit.“ Meinte Akkena die ihre Freundin unterstützen wollte. „Gut, dann erkläre ich euch alles, aber überlegt es euch genau ob ihr mitmachen wollt. Wir haben Spione bei Frezzer untergebracht, sie berichten uns oft von Einsetzten bei denen wir Frezzer überraschen könnten um uns zu rächen. Dann gibt es bei uns immer Leute die Planeten nach überlebenden absuchen, und es gibt Welche die trainieren um irgentwann die Möglichkeit zu haben Frezzer nieder zu machen.“ Erklärte der Anführer, „Was ihr werden würdet entscheidet eure Kraft.“ „Also gut, wir machen mit.“ Beschloss Calrie. „Wartet noch ein paar Monate, dann werden wir uns auf diesem Planeten eingerichtet haben.“ Verabschiedete sich der Anführer. So warteten Akkena und Calrie, trainierten und legetan Felder an, um sich schon einmal auf die anderen Sajajins vorzubereiten




Das awr es ersteinmal, hoffe auch weiterhin auf Vorschläge für den Titel.


Bye ME
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