Fanfic: DragonBall NG (Teil1 richtig/Teil2)
Kapitel: DragonBall NG (Teil1 richtig/Teil2)
Dragonball NG (Teil1 richtig/Teil2)
Hi Leutz^^
Da bin ich wieder
Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber ich hab erst gestern das Manuskript, ohne das ich aufgeschmissen bin, von meiner Bekannten wiederbekommen (sie hatte es mit auf Klassenfahrt)
Aba was laber ich
Los geht’s...
Die Geschichte spielt 12 Jahre nach der Boo Saga
Also sind die Charas nach einer zufälligen Informationsquelle so alt:
Goku/ Chichi:48
Vegeta: 56 (steinalt *g*)
Bulma: 54
Trunks: 20
Son-Goten:19
Bra:8
Pan: 6
Gohan/ Videl: 28
Ray( Trunks kleiner Bruder): 13
„Scheißtag!“, murrte trunks, als er sich nach der Schule mit Goten auf den Heimweg machte.
„Kann ich doch nix für, wenn ich seinen Unterricht zum Kotzen finde.2, meckerte er.
Doch plötzlich wurde er aus seinen Gedanken gerissen. Sie flogen gerade über die verschneite Spitze eines Berges, als Trunks ruckartig stoppte. „was is los, Trunks?“, wunderte sich Goten. „Da...“,war Trunks antwort.
Er landete und Goten folgte ihm. Trunks kniete sich hin und Goten ging neugierig um ihn herum um besser sehen zu können, was Trunks gefunden hatte. Er sah, dass Trunks sich über ein Mädchen gebeugt hatte. „Scheiße!“ „Was is?““Sie is total kalt. Wir müssen sie ins nächste Dorf bringen, sonst wird sie sterben! Komm mit!“, forderte trunks seinen Freund auf und trug die Fremde, bis ein Dorf in Sicht war, wo sie landeten. Eine junge frau kam aus einem Haus. Sie sah die beiden und das Mädchen auf Trunks` Armen und begriff sofort was Sache war, denn sie holte eine alte Frau aus dem Haus, die Trunks das Mädchen abnahm und sie mit der jüngeren Frau im Schlepptau ins haus brachte. Trunks und goten wussten nicht sorecht, was sie machen sollten, bis ein alter Mann zu ihnen trat. „was können wir tun?“, fragte Trunks den alten Mann.“nachtwache!“, sagte dieser knapp. Und so saß trunks, der sich ärgerte, dass er den alten gefragt hatte, die ganze Nacht neben ihr (zum Glück war Freitag) und schlief nur 2-3 Stunden. Am nächsten Morgen wachte sie auf, sahb sich um, sprang auf, kam auf dem gebrochenem Fuß auf und fiel. Doch sie wurde von etwas abgefangen. Als sie sich umdrehte, sah sie in himmelblaue Augen. „Hi!“, sagte der junge mann, der sie aufgefangen hatte. Sie stellte sich unter Schmerzen hin und fluchte auf einer unbekannten Sprache. „Wer bist du?“, fragte sie misstrauisch. „Mein Name ist Trunks und wie heißt du?“, wollte er neugierig wissen. „Layla!“, antwortete sie knapp. „Wo wohnst du, Layla, und warum warts du da oben?“, fragte er sie aus. „warum willst du das wissen?““Weil ich dich gerettet habe und es mich interessiert.““Ich bin abgehauen und wohne nirgends!““Oh.....Willst du mt mir kommen? Wir haben bestimmt ein Gästezimmer frei, da kannst du wohnen, bis du eine Bleibe hast!“, strahlte er, doch sie runzelte die Stirn und sah ihn aus smaragdgrünen Augen an. „Jaja, Trunks! Ich habe dich durchschaut!“, lachte goten, der im Türrahmen stand. „wieso durchschaut? Ich hab ihr nur eine Bleibe angeboten.““Sicher... Naja dann haben wir wohl zwei Passagiere!“,grinste Goten.“Wieso?““Chelsea will auch mit!“, erklärte er und zeigte auf die junge Frau, der sie zu Anfang begegnet waren.“Auweia...“, seufzte Trunks.
Wo warst du und wer is das?“, wetterte Bulma auf ihren ältesten Sohn los und Layla zuckte erschrocken zurück. „Willst du das wirklich wissen?“, fragte Vegeta, der gerade zum Frühstück in die Küche gekommen war mit einem fiesen Grinsen. Trunks wurde rot und Layla starrte Vegeta mit fassungslosem Gesicht an. „Was glotzt du so?“, fauchte er layla an und baute sich vor ihr auf (er war 10cm kleiner als sie). „Du bist doch Vegeta, der prinz der Saiya-jin, oder?“, fragte sie leise.Vegeta riss die Augen auf und fragte verwirrt:“ Woher weißt du wer ich bin ?““Ich bin layla, die Prinzessin von Anglio! Sagt dir das was?““Layla? Heißt deine Mutter Leonia?““Ja das war ihr Name!““Aber du siehst ihr nicht ähnlich!“,stellte er fest. Bulma, trunks und Bra kapierten nichts mehr und Ray starrte Layla wie hypnotisiert an. „Eine Prinzessin?“, fragte Bulma vorsichtig. „ja“ , Hoffentlich ist sie nicht allzu eitel, dachte Bulma. 2Wo liegt denn Anglio? ich hab noch nie von einem solchen Planeten gehört.“, fragte Trunks sichtlich interessiert. „Sagen wir mal so, Anglio liegt außerhalb der Territorien der kaios!““warum?“, wollte bra wissen.“nun hört doch auf sie auszufragen und lasst sie erst mal in Ruhe. Trunks du zeigst ihr ihr Zimmer!“, rief Bulma und scheuchte Trunks und layla die treppe hoch. „woher kennst du meinen Vater, Vegeta?““Wow, Vegeta hat einen Sohn! Das hätte ich ihm nicht zugetraut!“, staunte sie. „Ray und Bra sind auch seine Kinder!Aber woher kennst du ihn, du müsstest so alt wie ich sein und Er war seit meiner Geburt immer hier!““Ich kenne ihn aus den Erzählungen meiner Eltern und von Bekannten!“, sagte sie und setzte sich auf das Bett. „warum bist du nicht bei deinen Eltern auf deinem Heimatplaneten?“,fragte er und im nächsten Moment hätte er sich dafür ohrfeigen können. Sie senkte den Kopf und begann zu schluchzen.“Sorry!“, versuchte er sich zu entschuldigen und nahm sie in den arm.sie lehnte sich an ihn und er spürte ein warmes kribbeln im ganzen körper. Es war ein tolles Gefühl und er genoß es. Er strich ihr über das lange, dunkelbraune Haar. „Mein Planet...“, begann sie mit zittriger Stimme,“...ist, genau wie meine Eltern vernichtet worden. Sie sah ihn nicht an. Stumme Tränen rannen über ihre zarten Wangen. Doch dann stand sie auf und wischte sich die Tränen weg.“Was ist?“, fragte ein etwas enttäuschter Trunks. „ich bin schwach ich sollte mich schämen.“, kritisierte sie sich.“Ach was! Jeder hat das Recht zu weinen!““ich aber nicht! Und außerdem hab ich Hunger!“, sagte sie mit einem scharfen Unterton, der jeglichen Widerspruch vereitelte. Sie gingen in die Küche und während Trunks, Vegeta und Ray für 30 (fr)aßen, Bulma deprimiert seufzte und Bra angewidert den Teller wegschob, aß layla in aller Seelenruhe einen Apfel und ließ sich von den (fr)essgewohnheiten der Saiya-jins nicht sonderlich beeindrucken.
In den darauffolgenden Wochen versuchten Trunks und Ray Layla in Gespräche zu verwickeln und beobachteten sie. Um sich abzulenken wollte Trunks trainieren. Doch er musste die ganze zeit an Layla denken. Plötzlich sah er Layla`s gesicht am Türfenster und war abgelenkt. in dem Moment bekam er eine volle Ladung Final Flashs ab und verlor durch seine verletzungen das bewusstsein.
Als er wieder zu sich kam, lag er in seinem Bett. Layla kam mit dem Verbandszeug rein und lächelte, als sie sah, dass er wieder wach war. „Könnte jetzt ein bißchen wehtun!“, wisperte sie mit ihrer sanften Stimme und begann seinen Arm zu verbinden. ,Wow, hat der Muskeln, dachte sie. Er sah in ihre faszinierenden, grünen Augen. „Fertig!“, sagte sie nach ein paar Minuten und strahlte. Er stand auf. Er war ein bißchen größer als sie. Sie sah in seine Augen. Ihr Körper war seinem so nah, dass sie sich fast berührten. Er nahm ihre Hand und legte sie auf seine Brust. Durch beide lief ein Schauder. sie spüte sein herz, das so schnell schlug, als wenn es im nächsten moment aus ihm heraus springen würde. „Was ist das für ein Gefühl? Ist das liebe?“, fragte er sie. Zur antwort küsste sie ihn auf den Mund. Er nahm sie hoch und flog mit ihr los. Sie landeten auf einer Bergwiese und sahen sich den Sonnenuntergang an. „Erzähl mir bitte deine geschichte, layla!“, bat er sie. Sie begann zu erzählen.....
Ihre mutter war die königin von Anglio und ihr Vater ein Saiya-jin-General namens Idanian. Er lernte sie auf einem Eroberungszug kennen. Er beanspruchte sie als Sklavin, doch sie verliebten sich ineinander und flohen nach Anglio, wo sie heimlich heirateten. Als Layla acht war wurden sie an Coola (Freezers bruder) verraten und von ihm ermordet, doch die kleine Layla weckte sein Interesse und er nahm sie als Sklavin mit. Schließlich konnte sie mit 17 entkommen und nahm kurs auf die Erde, die sie nach zwei Jahren auch erreichte. kurze zeit später wurde sie von trunks gefunden.......
„Seitdem hab ich nie wieder etwas von den überlebenden Anglorianern gehört.“, schloß sie und lehnte sich an ihn. nachdem die Sonne hinter dem Horizont verschwunden war, flogen sie zurück. Zum Glück schliefen schon alle, sonst hätte es bestimmt Ärger gegeben. Er brachte sie zu ihrem Zimmer und gab ihr einen Gutenachtkuss. Sie ging rein und er ging in sein Zimmer, dass genau neben ihrem lag.