Fanfic: Chapter 18- "Können Alpträume wahr werden?"
Kapitel: Chapter 18- "Können Alpträume wahr werden?"
Hy Leutz!
Tut mir leid, dass ich mich in letzter Zeit nicht gemeldet habe, aber bei mir ist jetzt der reinste Schullstress. Eine Prüfung nach der anderen. Deshab hat es länger gedauert. Aber dafür finde ich, ist dieser Teil auch länger als die anderen. Überzeugs euch selbst:
In dieser Nacht hatte Hina einen Alptraum. Sie träumte, dass sie durch einen Wald lief. Aber nicht aus Spaß. Sie wurde gejagt. Nämlich von ihrem Vater und Hiyoshi. Hina lief lange umher. Dann kam sie zum Ende des Waldes. Vor ihr erstreckte sich ein langer, breiter und vor allem tiefer Fluss. Sie konnte schon die Stimmen von ihren Vater und Hiyoshi hören. Die drehte sich in Richtung Wald um und sah auf einmal Heiji vor sich. Hina wollte ihn noch warnen, doch es war zu spät. Man hörte nur mehr einen Schuss. Heiji lag in einer Blutlacke am Boden. Vor Hina wurde alles schwarz. Schweißgebadet und schweratmend schreckte sie hoch. Endlich ist sie aufgewacht. Sie brauchte erst mal einige Minuten, um sich zu beruhigen. Dann sah sie auf die Uhr. Kurz nach sechs. Es sich schon einige Tage vergangen, seitdem sie hier ihr Bruder ´unauffällig´ auf der Straße angesprochen hat. Inzwischen ist es Sonntag. Shinichi und Ran haben es anscheinend wieder vergessen. [Haben ja auch was anderes im Kopf] Aber bei Heiji ist sich Hina nicht so sicher. Mit einem Seufzer stand sie auf, zog sich ihre Jogging-Sachen an und weckte Coulone. Beide machten sich auf den Weg Richtung Park. Während sie durch den Park joggen, machte sich Hina Gedanken über den Traum von dieser Nacht: „Zwar habe ich in letzter Zeit schon häufig solche Träume gehabt, aber nicht so. Nicht mit so einem Ende! Was hat das bloß alles zu bedeuten?“ Hina achtete nicht darauf, wohin sie lief. Inzwischen war es ihr egal. Doch plötzlich blieb sie stehen. Sie konnte nicht glauben, was sie sah. Vor ihr war derselbe Wald wie in ihren Traum Selbst der breite und tiefe Fluss war zu sehen. Hina war wie in Trance. Doch dieser Zustand hielt nicht lange an. Gestresste Autofahrer hupten als ob es um ihr Leben ginge, da Hina einfach mitten auf einer Straße stand. Hastig lief sie weiter. Wieder schossen ihr tausend Gedanken durch den Kopf. Vor Shinichi´s Haus musste sie eine kleine Pause machen. Obwohl Hina schon eine Stunde gelaufen ist, wollte sie weiterlaufen. Doch Coulone machte sie auf etwas aufmerksam. Nämlich auf einen Brief. Es stand kein Absender drauf, nur ´An Asuka Chikawa´ Hina wusste sofort, dass der Brief nur von ihren Vater und Hiyoshi sein kann. Denn sonst kennt keiner ihren Richtigen Vornamen [Außer Heiji] Innerlich ahnte sie schon, was drinnen steht. Aber so richtig wollte sie es nicht wahrhaben. Drinnen stand:
Asuka, komm heute um 23 Uhr zu der Lichtung im Beika-Wald. [Ist von mir erfunden, oder gibt es den wirklich?] Falls nicht, werden wir dich mit Gewalt holen. Aber dann können wir nicht garantieren, was mit deinen Freunden geschieht. Und ja keine Polizei, sonst seid ihr gleich tot!
Vater, Hiyoshi
Ihr stockte es den Atem. Warum muss alles so ablaufen, wie in den ersten Alpträumen? [Habe ich nicht erwähnt ^^“] Sie faltete den Brief zusammen, gab ihn in ihre rechte Hosentasche und ging doch ins Haus.
In der Küche wollte sich Hina ein Frühstück machen, als sie von Ran begrüßt wurde: „Morgen. Du brauchst dir kein Frühstück machen. Shinichi und ich haben schon welches gemacht. Jetzt sag ja nicht, du hast uns im Speiseraum nicht bemerkt?“ Hina: „Nö, war ja auch die ganze Zeit über Joggen.“ Ran: „Na, ist jetzt auch egal. Komm mit.“ So gingen die zwei in den Speiseraum. Hina: „Morgen Shinichi, sag wo ist den Heiji?“ Shinichi: „Er ist noch im Bett. Hat ein bisschen Fieber.“ Mit einen >Ach so< setzte sich Hina hin und begann zu frühstücken. Danach ging sie hoch um sich erst einmal ordentlich zu duschen. Nach der Dusche zog sie sich andere Sachen an und schmiß ihre Jogging-Sachen über einen Sessel. Was sie nicht bemerkte, war, dass ihr dabei der Brief aus der Tasche fiel. Im Gedanken versunken schlenderte sie Treppe hinunter, wo sie auf Shinichi traf: Shinichi: „Ach ja Hina, du hilfst mir doch sicher beim Bücher abstauben, oder?“ Eigentlich hätte Hina diese Frage überhört, wären da nicht die Wörter ´Bücher abstauben´ gewesen. Hina: „Wieso, bin ich nicht fürs kochen usw. zuständig?“ Shinichi: „Nö, dass ist Ran. Also komm. Du hast eh nichts zu tun.“ Gegen ihren Willen half sie nun doch. Und bei jeden dritten Buch verfluchte sie innerlich Shinichi. ´O Gott, wie kann man nur so viele Bücher haben? Dieses A**** von einen Krimifreak!` Das waren aber eher die harmlosesten Gedanken von ihr.
Nach 4 Stunden so um etwa 12:30 Uhr:
Hina: „Ach menno! Ich kann nicht mehr!“ Shinichi: „Na hör mal. Wir haben nicht einmal ein viertel der Bücher abgestaubt!“ „Na und? Ich mach jetzt eine Pause.“ sagte Hina, bevor sie die Bibliothek verließ und einen wütenden Shinichi hinter sich ließ. Auf dem Weg zur Küche begegnete sie Ran, die schon eifrig mit dem Tisch decken beschäftigt war. Hina: „Was? Du deckst schon den Tisch? Was gibt es den heute?“ Ran: „Pfandkuchen. Sag könntest du mir helfen und mal zu Heiji schauen. Er hat sich bis jetzt nicht blicken lassen.“ „OK!“ Doch auf den Weg musste sie sich nicht mehr machen, denn Heiji kam schon die Treppe runter. Aber nicht so wie sonst. Er wankte umher und es war dauernd ein ´hicks` zu hören. Hina: „Ach nö. Der hat schon wieder seine Medizin mit der Schnapsflasche verwechselt.“ Ran: „Wieso schon wieder?“ Hina: „Erzähle ich dir ein anderes mal. Aber jetzt bring mir bitte die große Pfanne aus der Küche.“ Ran nickte und brachte ihr die Pfanne. Hina: „Und nun zu dir mein Lieber. Drei Sachen möchte ich dir noch sagen, bevor ich dich ins Land der Träume schicke. Erstens, ich habe dir schon tausend mal gesagt, ´Finger weg von Alkohol`. Zweitens, um ehrlich zu sein, tut es mir überhaupt nicht leid. Und drittens, schlaf schön!“ Nach diesen Worten verbannte Hina ihn ins Land der Träume. Ran: „Geht’s nicht noch sanfter, Hina? Und überhaupt verstehe ich nicht, wie du auf so ein Mittel kommen kannst.“ Hina: „Ganz einfach. Mit diesen Mittel kann der betrunkene seinen Rausch ausschlafen, ohne Dummheiten anzustellen. Und somit hat auch seine Mitwelt ihre Ruhe. Aber jetzt hilf mir bitte, ihn hochzubekommen.“ Mit viel Mühe brachten sie ihn ins Zimmer. [Hintergrundinfo: Der Brief befindet sich nicht mehr am Boden. Ihr wisst hoffentlich, was das bedeutet?] Danach ging es zum wohlverdienten Mittagessen. Und da Shinichi wieder mal bester Laune ist, ´durften` [oder eher mussten] Ran und Hina nach dem Essen ihm weiter in der Bibliothek helfen. Und selbst zu dritt ist das kein Zuckerschlecken. Dadurch vergasen alle die Zeit und bemerkten auch nicht, dass sich jemand aus dem Haus schlich. Und schwupp, es ist schon 22:45 Uhr. Auf einmal bellte Coloune wild herum und kratzte an der Eingangstür. Ran: „Was hat denn Coloune?“ Hina: „Wahrscheinlich will sie noch Gassi gehen.“ Shinichi: „Um diese Uhrzeit?“ Hina: „Warum nicht. Ihr kennt sie ja“ ´Danke Coulone, dass du mich erinnert hast` fügte sie noch im Gedanken dazu, bevor sie das Haus verließ. Hina rannte. Sie wusste, dass sie zu früh hinkommen würde, aber dass war ihr egal. Sie wollte es einfach nur hinter sich bringen. Schon war sie bei der Lichtung im Wald angekommen. Von weiten sah sie den Umriss einer Person. ´Wieso ist nur einer da? Wahrscheinlich soll das eine Falle werden` dachte sich Hina. Allmählich verzogen sich die Wolken und der Mond schien auf die Lichtung. Nun war zu erkennen, wer dort stand. „Heiji du Trottel. Was machst du hier?!“ schrie Hina schon mehr verzweifelt als wütend. Heiji: „Na was wohl? Auf dich aufpassen, was denn sonst. Und außerdem, nennt man das eine Begrüßung?“ Wütend stampfte sie zu ihm und schrie wieder: „Ist doch scheiß egal. Und überhaupt, woher weißt du davon?“ Heiji: „ist doch easy. Ich habe den Zettel am Boden bemerkt, gelesen und bevor ich zu viel von meiner Medizin [Auch Alkohol genannt] erwischt habe, versuchte ich einen Plan zu schmieden.“ Hina: „Und der lautet?“ „Hab ich vergessen.“ Antwortet Heiji verlegen. „Ich hätte zu Mittag fester mit der Pfanne zuschlagen sollen.“ Brummte Hina. Plötzlich fing Coloune an zu knurren und zwei Gestalten kamen immer näher.
Fortsetzung folgt.....
Aber nur, wenn ihr wollt! Möchte außerdem mia und Ranma-female ganz toll grüßen, da sie mir in letzter Zeit häufig immer Kommis geschrieben habe. Aber natülrlich grüße ich auch alle anderen!
mfg Cherry