Fanfic: Sonne Part 1
Kapitel: Sonne Part 1
So hier meine erste FF. TATA, bitte nicht so streng sein *zitterbibberwerdbleich*
Los geht`s:
Kennst du den Namen der Sonne nicht?
The battle has begun
Indeed
We are winning
So far
„Weißt du wo wir sind?“
„Ist das von Bedeutung? “
„Es könnte dein Leben verändern.“
„Sagt du’s mir?“
„Du weißt das ich das nicht kann.“
„Warum bist du dann hier?“
„Ich soll dir helfen, das Schicksal zu ändern.“
„Wessen Schicksal?“
„Deins, meins, das dieser und das der nächsten Welt.“
„Nächste Welt?“
„Die, die neben dieser existiert.“
„Was muss ich tut?“
„Reise in diese dir fremde Welt und besiege einen Feind.“
„Ist er denn auch mein Feind?“
„Feind all jener, die überleben wollen.“
„Was hat er getan?“
„Er stahl einen Gegenstand, der imstande ist den Lauf der Welt zu verändern.“
„Und wie?“
„Es ist ein Tor, das die Dimensionen verbindet.“
„Ein Tor?“
„Ja, ein Tor in Form eines magischen Anhängers, und dein Feind ist imstande ihn zu benutzen.“
„Wem hat er es gestohlen?“
„Er tötete den, dem aufgetragen wurde es zu beschützen, den der einst das tat was dir nun zuteil wird. Den Dieb zu besiegen, und das Tor zu bewachen, bis jemand danach verlangt. Aber allein die, die es erschuf, Celene die Weiße, hat ein Recht es zu benutzen, und sie allein kann es vernichten.“
„Wo kann ich sie finden?“
„Sie starb vor langer Zeit. Deshalb muss ihr Werk es bis in alle Ewigkeit von euch Sterblichen vor dem Bösen bewahrt werden.“
„Warum ich?“
„Du allein hast die Macht ihn zu besiegen.“
„Woher kennt ihr mich?“
„Deine Taten eilen dir voraus. In wenigen Tagen hast du die Chance, dein Werk zu beenden.“
„Wo werde ich ihn treffen?“
„Fragen über Fragen. Du weißt was du wissen musst.“
„Warte, sag mir nur noch eins: Wer bist du?“
„Jemand der dich schon lange beobachtet. Gehe nun und tue, was dir aufgetragen wurde.“
„Gut, vielleicht können wir am Schicksal...... ein wenig drehen....“
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Son-Gohan landete auf der Plattform, auf der Gottes Palast stand. Er sah sich um und rief nach Piccolo: „Piccolo? Bist du hier? Wo bist du?“ Keine Antwort. Er ging weiter ins Innere und rief wieder nach ihm, diesmal lauter. „PICCOLO!?“
„Was brüllst du hier so rum?“ SonGohan zuckte zusammen, er hatte nicht bemerkt, dass Namekianer inzwischen direkt hinter ihm stand.
„Da bist du ja! Musst du mich so erschrecken? Ich habe dich überall gesucht!“
„Du hast dich erschreckt? Ich wäre wegen deinem Gebrüll fast von der Plattform gefallen........ was willst du?“
„Ich suche meinen Vater, er war nicht zufällig hier? Wir wollten heute morgen trainieren, aber er ist einfach nicht aufgetaucht. Einfach so, ohne ein Wort zu sagen.“
„Nein, ich habe ihn ewig nicht gesehen. Seit..... seit der Beerdigung deiner Mutter nicht mehr.“
SonGohan ließ den Kopf hängen. Chichi war vor einigen Wochen an einem Virus gestorben. Weder die Ärzte, Dende oder die magischen Bohnen konnten ihr helfen. Sie hatte sich geweigert ins Krankenhaus zu gehen, und war dann friedlich Zuhause eingeschlafen. „Piccolo, ich mache mir wirklich Sorgen. Es ging ihm seit dem sehr schlecht. Erst wollte er uns gar nicht sehen, und verschwand stundenlang, und verkroch sich dann Zuhause. Ich wollte mit ihm trainieren, um ihn abzulenken, weil er es kaum noch tut, aber ich musste mich ihm nahezu aufdrängen! Und jetzt ist er wieder fort!“
„Ihr Tod hat ihn wirklich schwer getroffen, aber ich hätte nicht gedacht, dass er sich so hängen lässt. Es hat ihn gebrochen.“ Piccolo dachte an die Beerdigung vor 8 Wochen. Dachte daran, wie SonGoku vor ihrem Grab stand und ins Leere starrte. Seine Söhne standen neben ihm, SonGoten weinte sich bei Gohan aus, der selbst bitterlich weinte und noch Videl im Arm hielt. Bulma hing schluchzend in Vegetas Armen, der keine Miene verzog. Alle waren da gewesen, alle die sie gekannt hatten. SonGoku war der letzte, der vor ihrem Stein stand und Blumen ablegte. Er flüsterte etwas, sehr leise, dass niemand es mitbekam, selbst Piccolo nicht. Dann erhob er sich wieder und stand da. Er weinte nicht, stand einfach nur da und starrte auf den Stein. Er hatte wohl tagelang nicht geschlafen, und sah sehr schlecht aus. Alles Weiche war aus seinem Gesicht verschwunden. Piccolo schmerzte es sehr ihn so dort ihm Regen stehen zu sehen. Der Regen tropfte von seinen pechschwarzen Haaren auf den ohnehin schon völlig durchnässten Anzug. Seine Augen waren völlig leer, ohne Glanz. SonGohan trat wieder hinter SonGoku: „Vater... wir gehen jetzt, kommst du mit?“
Nach einer langen Pause antwortete er ohne sich umzudrehen: „Nein, ich bleibe noch ein wenig... geht nur.“ sagte er leise, kaum hörbar. SonGohan sah Piccolo an, der nur den Kopf schüttelte. Sie wollten sich abwenden, als Bulma an Son Goku herantrat.
„Komm schon, SonGoku, es regnet in Strömen, du wirst dir sonst auch noch den Tod holen.“ Keine Reaktion. „Komm, mit uns ins Warme.“
„Lass mich!“ sagte er dann bestimmend.
„SonGoku... bitte…. “ sagte sie noch mal und legte eine Hand auf seine Schulter.
SonGoku fuhr herum: „Fass mich nicht an!“ schrie er sie an und ging einen Schritt zurück. „Verschwindet, lasst mich in Ruhe!“ Bulma sah ihn entgeistert an. Er drehte sich wieder weg und verstummte. Bulma wollte noch etwas erwidern, aber Vegeta packte sie am Arm und hielt sie zurück. Dann ging sie ohne weiter Worte mit ihm mit. SonGohan, SonGoten und der Nemekianer folgen ihnen.
Als Piccolo so darüber nachdachte, wusste er nicht wie lange SonGoku wohl noch so da gestanden hatte. Wahrscheinlich sehr lange.
„Und keiner hat ihn gesehen? Warst du schon bei den Anderen?“
„Ja, ich war in der Capsule Corp. und im Kame House. Aber keine Spur von ihm.“
„Hat er in der letzten Zeit mal mit dir gesprochen?“
„Nicht sehr viel. Er sagte nur das er in letzter Zeit viele Alpträume hatte. Er erzählte mir etwas davon, aber ich habe kaum ein Wort verstanden. Er mehr mit sich selbst gesprochen, als mit mir.“
„Dann komm, wir werden ihn suchen.“
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SonGoku versuchte sich zu erheben, er lag auf dem Bauch, stützte sich mit den Armen ab und keuchte. Blut und Schweiß tropften ihm von der Nase auf den Kalten Boden. Ein Schwindelgefühl machte sich breit, und er musste kämpfen um nicht wieder die Besinnung zu verlieren. Er öffnete wieder die Augen, sah unter sich und erschrak. ’Oh, bitte lass das nicht mein Blut sein.’ dachte er, als er die Lache sah in der er gelegen hatte. Jeder Muskel schmerzte, und das Atmen fiel ihm schwer, aber er schaffte es irgendwie auf die Füße zu kommen. Er schwankte und seine Beine versagten. Er fiel auf die Knie und versuchte sich so zu halten, und fasste sich an den Kopf. ’Oh, mann dröhnt mir der Schädel...’, dann sah er an sich herab: Seine Brust war komplett blutverschmiert und er konnte nicht ausmachen von wo es kam. Sine Arme und Beine waren mit Kratzern und tiefen Rissen übersät, und an ihm klebte Sand und Dreck. Er keuchte wieder, hustete und spuckte Blut. Das Husten erschütterte seinen ganzen Körper und SonGoku begriff schmerzend, das die Wunde an seinem Oberkörper unter seinem linken Arm, direkt unter den Rippen lag. Ihn ihr steckten Metallsplitter, und durch sein Husten blutete sie wieder stärker. Wieder sah er an sich herab, sein Kampfanzug war nur noch die Hose teilweise vorhanden, sein T-Shirt lag zerfetzt neben ihm. ’Wo bin ich eigentlich?’ dachte er uns sah um, Blut war ihm von einer Platzwunde auf der Stirn in die Augen gelaufen und versperrte ihm die Sicht. Er kniete auf einer verlassenen Straße, inmitten einer wüstenähnlicher Landschaft. Links von dem Saiyajin erhob sich in weiter Ferne eine riesige Stadt mit hohen Türmen.
Plötzlich machte er ein lautes Geräusch hinter aus, er drehte den Kopf nach zur Seite, uns sein Nacken knackte leicht. „Ah........scheiße tut das weh!“ SonGoku versuchte es wieder und sah ein großes Fahrzeug auf sich zu kommen. Das laute Motorengeräusch hämmerte in seinem Kopf, und ihm wurde wieder schwindelig. Der LKW kam näher und wurde langsamer, und hielt am Straßenrand. ’Ach... überfahr mich doch einfach.....’ dachte er und grinste leicht.
Der Fahrer sprang aus der Wagen und rannte auf ihn zu. „Was ist ihnen den passiert? rief der ältere Mann. Seine Worte dröhnten wieder in SonGokus Schädel.
„Bewegen sie sich nicht, ich rufe einen Krankenwagen!“
SonGokus Oberkörper schwankte wieder als er sprach: „Nein....nein ich muß hier weg, bevor...“
„Bevor was? Sie gehen nirgendwo hin, sie können noch nichteinmall stehen!“ Der Truckfahrer zückte sein Handy aus seiner Brusttasche und allamtierte einen Krankenwagen. Als er aufgelegt hatte, wandte er sich wieder SonGoku zu, und sprach ich an um ihn bei Bewusstsein zu halten. „Was ist passiert? Sind sie angefahren worden?“
„Nein.... ich hab..... ich hab den Mistkerl erledigt.“ Er grinste wieder und musste wieder husten. „Aber ich muß jetzt...... gehen. Jindujun.....“ sagte er leise.
„Sie sind von Sinnen, was reden sie da? Wen rufen sie?“ Dann hörte der Mann ein leises Zischen und drehte sich um. Hinter ihm schwebte eine kleine Wolke. „Was ist das denn?“
SonGoku musste wieder grinsen, und sah auf die Wolke. „Sogar hierher kommst du, um mir zu helfen?