Fanfic: Die Saiyajin-Prinzessin(2)
Kapitel: Die Saiyajin-Prinzessin(2)
Kapitel 3:Die Herkunft
Schweigend saßen die Drei im Wohnzimmer.Langes schweigen herrschte bis Bulma schließlich genug hatte und aufstand."Ich lasse euch dann mal alleine."Sie ging.Vegeta wunderte sich,warum sie nicht misstrauisch wurde,warum sie Saya nicht auslöcherte.Aber so war Bulma eben:Nicht so leicht zu durchschauen.Er blickte seiner Frau noch kurz nach und wand sich dann Saya zu:"Ich glaube,du hast mir einiges zu erklären.Woher kommst du?Was machst du hier?Warum habe ich bis heute nichts von dir gewusst?"Er blickte sie durchdringlich an.Sein Blick strahlte neugier aus.Er hatte es schon immer gehasst,wenn man ihm etwas vorenthielt.Saya nickte nur und began:"Errinerst du dich noch an den Krieg der zwischen dem Planeten unseres Vaters und zwischen dem Planeten Thorn geherrscht hatte?"Vegeta nickte.Er errinerte sich noch sehr gut daran,es war einer der schlimmsten Kriege die er miterlebt hatte.Saya fuhr fort:"Vater hatte die Kämpfer unterschätzt.Er war sich sicher,gegen seine Armee hätten die keine Chance.Doch er irrte sich,ein fataler Irrtum.Die Krieger des Planten Thorn hatten alle eine harte Ausbildung hinter sich.Sie wurden härter gemacht,zu blutrunstigen Bestien "umprogramiert".Davon hatte Vater keine Ahnung.So war er auch nicht darauf gefasst als die Feinde einen heimlichen Angriff verübten und so die Hälfte seiner Truppe in den Tod schickten.Er wollte dir das nicht erzählen.Ihm war klar du hättest sonst Rache verübt und das wäre dein sicherer Tod.Der Krieg dauerte,wie du bereits weisst,drei Jahre.Ein sinnloses Rumgebalere;auf dem Planeten Thorn hätten Saiyajins sowieso recht wenig Überlebenschancen,der Sauerstoff war da ganz anders.Doch vater blieb sturr:Wie ein Kleinkind versuchte er sich das zu holen,was er haben wollte,egal wie.Nach drei Jahren,als er schließlich einsah wie machtlos er gegen die feindlichen Krieger war,hatte er nur eine Wahl:Er musste den Krieg beenden,auch wenn dadurch sein Ruf als mächtiger,unschlagbarer Saiyajin-König total ruiniert wäre.Es standen einfach zuviele Leben auf dem Spiel,die er beschützen wollte.Zu seiner Überraschung musste er jedoch feststellen dass sie Thornianer gefallen am zerstören und töten gefunden hatten.Sie kamen ihrem Ziel immer näher und wollten keines fals aufgeben.Vater bleib nur ein Ausweg:Er musste verhandeln.....Könnte ich bitte etwas zu trinken haben?" "Äh,moment.Ich hole dir ne Cola."Vegeta stand auf.Obwohl er die Geschichte bereits kannte ließ er sie sich von Saya noch ein mal erzählen.Er wollte heruas finden,ob alles stimmt,was sie behauptet hatte.Und im Moment sah es danach aus..Er gab ihr die Cola und bat sie fortzufahren.
"Wo war ich stehen geblieben?Ach ja,also verhandeln musste er mit dem König des Planeten Thorn.Gleich am nächsten Morgen brach er auf.Niemand wusste von seinem vorhaben,er wollte es alleine durch ziehen.Es war kein leichter Weg;er wurde oft angegriffen und einmal sogar fast tödlich verletzt.Hätte er keine Arzneien an Bord wäre er wahrscheinlich tod und ich nicht auf der Welt..Jedenfalls erreichte er das Schloss schließlich.Obwohl,wie schon gesagt,der sauerstoff nicht dem vom Planeten Vegeta glich,hatte Vater keine Probleme sich auf Thorn aufzuhalten.Ich denke mal das lag daran dass er als König der saiyajins eine solche gabe besaß." -Sie nahm einen Schluck von der Cola- "Jedoch musste er feststellen-und jetzt kommt der Teil, den du nicht kennst,Vegeta-dass der König seinen Planeten verlassen hatte um anderweitig Krieg zu führen.Regiert hatte also seine Frau,meine Mutter Hikai.Sie war eine schöne Frau:lange blonde Haare,perfekte Figur und das wärmste Lächeln von ganz Thorn.Von den Männern wurde sie vergöttert,von den Frauen beneidet.Als Vater und sie sich das erste Mal sahen war es Liebe auf den ersten Blick.Seit dem Tod deiner Mutter hatte er keine andere Frau gehabt,doch er sehnte sich nach einer.Und als er Mutter sah war ihm bewusst,dass er eine gefunden hatte.Es brauchte nicht vieler Worte um Hikai vom beenden des Krieges zu überzeugen.Zwischen König Vegeta und ihr bannte sich schon bald eine Romanze an.Hast du dich früher denn nie gefragt wieso Vater so oft auf den Planeten Thorn flog obwohl der Krieg längst beendet war?" Sie wand sich an Vegeta."Doch,doch.Aber ich habe nie groß darüber nach gedacht,ich dachte immer er wird schon seine Gründe haben.Jetzt wird mir jedoch einiges klar.."Er seufzte und sie sprach weiter:"Es dauerte nicht lange und Hikai wurde schwanger.Doch Grund zur Freude hatte sie nicht.Ihr Mann würde bald zurück kommen und feststellen,dass sie ihm nicht ganz treu war.Sie wusste nicht,was sie tun sollte.Trotz dieser großen Sorge entschied sie das Baby,also mich,zu behalten.Neun Monate vergingen und ich kam zur Welt.Mutter bat Vater mich mit auf seinen Planeten zu nehmen,da sie wusste,dass ihr Ehemann mich vielleicht umgebracht hätte,wenn er erfuhr dass ich das Kind eines anderen bin,das kind seines größten Feindes.Vater tat ihr den Gefallen.Aus Angst,jemand könnte verraten,wessen Kind ich bin beschloss er jedem zu erzählen er hätte mich auf Thorn gefunden und wolle sich nun um mich kümmern.Doch..." "Also du warst das Baby?"unterbrach Vegeta sie.Er sah sie noch ein mal an.Ja,sie war es wirklich!Jetzt konnte er sich wieder an alles errinern:Eines Tages,bevor er nach NeoStar flog(alle jungen Saiyajins müssen auf diesem besagten Planeten ein hartes Training absolvieren,bevor es ihnen gestattet ist,andere Planeten zu erobern)kam er auf seinen Vater zu und wollte ihn um Rat bitten,als er diese Baby auf seinem Arm erblickte.Ein kleines,hübsches Ding.Damals kam Vegeta nie der Gedanke,dass es das Kind von seinem Vater sein könnte.Da fielen Vegeta zum ersten Mal diese großen,schönen Augen auf.Sie starrten ihn an.Es hatte ihn damals schrecklich genervt wie dieses Kind ihn ansah;so vertraut,so unschuldig.Viele jahre hatte er dann auf NeoStar verbracht und nachdem der Planet Vegeta in die Luft geflogen war,hatte er weder seinen Vater,noch das kleine Kind je wieder gesehen.Hätte er gewusst dass das Mädchen ihm viele Jahre später erneut begegnet..."Bitte sprich weiter,entschuldige die Unterbrechung." Saya sah ihn an.Sie wusste,dass er gerade heraus gefunden hatte woher sie ihm so vertraut war.Sie wollte ihn nicht weiter mit der Vergangenheit belasten."Soll ich wirklich fortfahren?"fragte sie,sah ihn mit ihren großen Augen tief in seine.Vegeta nickte hastig."Na gut,also jedoch hatte ein Dienstmädchen,das meine Mutter abgrundtief hasste,von der Affäre Hikais mitbekommen.Das erste was sie tat als König Thorn zurück kam war ihm davon zu berichten.Rasend vor Eifersucht befahl er meine Mutter zu töten.Er wollte nicht dass sie auch jemand anderem gehören sollte.Mutter bekam von seinem Vorhaben mit und informierte König Vegeta.Er solle doch bitte auf mich acht geben und mich genau so lieben wie sie ihn liebte.Bereits am nächsten Tag wurde sie überraschend durch einen schnellen und präzisen Stich ins Herz getötet.So hatte Vater auch seine zweite Frau an den Tod verloren.Monate nach Hikais Tod hatte jemand vom Planeten Thorn gesehn,wei sich König Vegeta um ein kleines Kind kümmerte.Für die war sofort klar:das musste das Baby von Hikai sein,nach dem sie schon so lange gesucht hatten!Vater wusste,dass sie es eines Tages heraus finden würden.Er dachte an das versprechen was er meiner Mutter gegeben hatte.Ohne lange zu zögern stieg er heimlich mit mir in ein Raumschiff und wir flogen auf den Planeten Namek.Viele jahre waren wir dort sicher.Vater erzählte mir eine Menge aus seinem Leben,von meiner Mutter und von dir.Er sagte,wenn seine Zeit abgelaufen war,dann solle ich dich suchen.Du würdest auf mich acht geben und mich beschützen vor...Naja,als ich 14 war,meinte vater,er will mich für kurze Zeit hier alleine zurück lassen da er sehen möchte,ob alles auf Vegeta gut verläuft.Ich würde auf Namek sicher sein.Doch vorsichtshalber hinterließ er mir ein zweites Raumschiff mit dem ich jederzeit hätte flüchten können,wenn es nötig wäre.So flog er los..und ich sah ihn nie wieder.Ich hatte gehört dass dieser freezer Planet vegeta vollkommen in Schutt und Asche zerlegt hatte.Es gab keine Überlebenden.Ich wollte nciht mehr auf Namek sein,ich wollte dich suchen.Deshalb stieg ich ins Raumschiff und steuerte auf den Planeten zu,auf dem ich dich vermutete:Die Erde!So kam ich hier her...Wären deine Fragen fürs erste beantwortet?Ich bin schrecklich müde vom vielen Reden und die Cola hat mir irgend wie die kehle vollkommen verklebt." Sie streckte sich und gähnte.Vegeta war immer noch fassungslos.Er würde wohl die ganze Nacht darüber nachdenken.So war das also gewesen:Vater hatte ihn belogen,aber nur zum Schutz dieses Mädchens.Er hatte es erzogen und alles für sie getan,was in seiner Macht stand."Ich werde dich beschützen,egal was kommen wird.Mein Leben werde ich für dich lassen,kleine Schwester!"dachte Vegeta bevor er aufstand und fragte:"Is noch was in der Dose oder kann ich sie weg bringen?"
Ende Kapitel 3
so,hoffe die story gefällt.und hoffe mal wieder auf komments!gruß,Riku