Fanfic: Eine Sajajin auf Reisen (Ich habe mich auf diesen Titel festgelegt)3

Kapitel: Eine Sajajin auf Reisen (Ich habe mich auf diesen Titel festgelegt)3

So hier ist der nächste Teil, danke Troka dass du mich immer mit deinen Kommentaren versorgst, sonst wäre ich wahrscheinlich nicht so eit gekommen *lobredehalt* aber jetzt zum Text:




Nach einem viertel Jahr kamen die Sajajins dann auch. Sie reisten mit vielen Raumkapseln und auch mit ein paar größeren Kapseln an. „Hallo, hier sind wir, wie ich sehe habt ihr ein paar Felder angelegt.“ Der Anführer kam zu Akkena und Calrie um sie allen vorzustellen und zu begrüßen ( Noch was, der Anführer heißt ab jetzt Eblada). „Hi Eblada, wir wollten auch mal was machen und außerdem war uns langweilig.“ Redete sich Calrie heraus, die nicht zugeben wollte das sie in Wirklichkeit auf den Besuch freute. „Hey stellt die Generatoren nach dort.“ Wies Eblada seine Leute an. „Ja Comandant .“ Antworteten sie und brachten die Riesen Generatoren an den Angewiesenen Platz.


So verteilte sich alles auf dem Planeten innerhalb einer halben Stunde, wobei Akkenas Telepartischen Kräfte nicht gerade wenig beitrugen. „Wo hast du das gelernt ? Ich lebe jetzt schon eine halbe ewigkeit mit dir zusammen, und du hast mir nie etwas davon erzählt.“ Maulte Calrie. „Ja ich weis, ich hätte dir davon erzählen sollen, aber ich wollte dir das aus Angst du könntest Angst vor mir bekommen vorenthalten.“ Erklärte Akkena. „Was ich und Angst vor dir? Spinnst du?!“ fuhr Calrie sie an. „Sorry, mache ich nicht wieder.“ Entschuldigte sich Akkena schuld bewusst. „ Ach scherz bei Seite. Komm wir fangen wieder an zu Arbeiten.“ Schlug Calrie lachend vor und flog zu den anderen Sajajins um weiter zu machen. Dann waren sie endlich fertig mit einrichten des Hauptquatieres und der Beobachtungsstationen um die Kraft von Frezzers Truppen und die Einsatzorte beobachten zu können. Dann endlich machten sich alle ans Einrichten der zerlegten und transportfähig gemachten Wohn Häuser. Calrie und Akkena die sich nur einfache Unterkünfte gebaut hatten kam dies sehr willkommen jetzt konnten sie zum ersten mal seit dem Angriff von Frezzers Truppen (vier Leute, tolle Truppen) in richtigen Betten zu schlafen. „Calrie, Akkena. Kommt morgen bitte zu mir, ich möchte euch testen und entgültig in die Gruppe aufnehmen. Dann erhaltet ihr auch die Infos wo ihr was machen sollt.“ Eblada verließ den Raum in dem Akkena und Calrie notdürftig untergebracht worden waren.


Am nächsten morgen wurden Calrie uns Akkena erst um neun Uhr morgens geweckt. „Wie, wo was? Akkena wir müssen los, wer ist das denn.“ Schreckte Calrie auf. „Ähm ich soll sie beide wecken, ihr sollt um zehn bei Kommandant Eblada sein.“ Das Mädchen das sie geweckt hatte verschwand durch die Tür. „Na dann los.“ Startete Calrie die schon morgens hellwach war durch. „Och man.“ Maulte Akkena die morgens meistens noch nicht so wach war. Calrie zog Akkena mühelos aus dem Bett in dem sie geschlafen hatte.


Um zehn Uhr waren die beiden endlich fertig und gingen ins Hauptquatier um sich von Eblada prüfen zu lassen. „Hallo, kommt mit.“ Wurden sie schon erwartet. „Guten Tag.“ Sagte Akkena zögernd. In dem Raum Saßen vier Leute, vor ihren Sitzplätzen standen Schilder, Eblada saß in der Mitte zusammen mit einem Mann namens Ero, daneben Saßen zu beiden Seiten saß ein Man und eine Frau, vor denen standen auch Namens Schilder vor einem stand Eloin und die andere Gieija.


Nach einer Stunde waren die Tests bekanntgegeben worden, Calrie wurde, falls Eblada aus irgenteinem Grund mal ausfallen würde, seine Nachfolgerin. Sonst musste sie zusammen mit Akkena für einen Schlag gegen Frezzer trainieren.


„Morgen kommt ihr bitte in die Trainingshalle, wir machen dort dann die Lagebesprechung.“ Schloss Eblada die Sitzung.


Einige Jahre vergingen, Calrie war inzwischen 18 Jahre alt als eine wichtige Meldung bei ihen eintraf, Frezzer hatte ihren Stützpunkt entdeckt, das hieß einer ihrer Spione war übergelaufen. „Der Stützpunkt wird innerhalb zwei Stunden evakuirt. ACHTUNG bitte alles Räumen.“ Erklang es über den Planeten, als erstes gingen die Kinder und Frauen die nicht kämpfen konnten, oder zu schwach waren den Stützpunkt zu verteidigen. Alles war schon weg, auf einen neuen Planeten, außer Eblada, Calrie und Akkena. Sie waren mit ein paar anderen geblieben um die letzten Geräte zu bergen als sich plötzlich einriesen Raumschiff nährte. Es war das von Frezzer. Als es eintraf meldeten seine Sensoren, das sich auf dem Planeten ein paar Lebewesen befanden.


„Frezzer, es kann unmöglich sein das sich auf diesem Planeten eine Rebellion befinden soll.“ Meldete Zarborn seinen Brotherrn. „Klappe.“ fuhr Frezzer ihn an, sie setzten ihren Kurs unbehindert fort.


Auf dem Planeten herschte eine wilde Unordnung, Frezzer kam, sie wussten das die meisten nicht überleben werden.


Frezzers Raumschiff landete, alle stiegen aus und machten Platz für Frezzer. „Ihr wolltet gegen mich rebellieren.“ Schrie er Calrie, Akkena und Eblada an, die sich als einzige nicht versteckt hatten. Frezzers Leute hatten keine Chance gegen die drei obwohl diese absulut in der minderheit waren. Da kam Frezzer. Er alleine gegen die drei, sie verteidigten sich mit ganzer Kraft, aber hatten keine Zeit Frezzer anzugreifen. Zu ihrer aller erstaunen gab er sich aber damit zufrieden die Schwerverletzten zurückzulassen, dann verschwanden er und seine Leute so schnell sie gekommen waren. Calrie uns Akkena hatten sich nach einem halben Tag schon so einigermaßen erholt als sie sich Eblada anschauten. Er lag komplett zerschunden auf dem Kahlen Stein, der sie alle umgab. „Übernehm du meinen Plat...“ flüsterte er Calrie zu „Nur du kannst es beende.....“ er sackte in sich zusammen. „ NEIN!!!!“ schrie Calrie. „Ich werde ihn Rächen.“ Flüssterte sie, dann suchten sie die anderen.


Danke für nette Kommentare.


Bye ME


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