Fanfic: Piccolo und Arkani 17 1/2

Kapitel: Piccolo und Arkani 17 1/2

Hallo! ich hab 17 1/2 geschrieben weil dieser teil so kurz ist. Aber es ist eigentlich mehr eine Bitte an euch. Ich hab das Gefühl das mein FF langweiliger und uninteressanter wird. Wenn das so ist sagt mir doch bitte Bescheid. Und noch was ich weiß immer noch nicht so richtig ob ich mehr FF schreiben soll. Und ob Arkani mitmachen soll. Wenn euch etwas stört sagt es mir. Außerdem entschuldige ich mich wenn ich euch hiermit genervt habe.








Mit diesen Worten stürmte die Tokra auf Piccolo zu und schmiss ihn in den eiskalten See. „Bist du verrückt geworden? Weißt du wie kalt es ist?“ „Das ist mir scheißegal! Glaubst du ich lasse mich von dir beleidigen?“ Zitternd kletterte der Namekjaner aus dem Wasser und hockte sich neben Arkani. „Er hätte wenigstens die Stühle da lassen können!“ Frierend sank sie neben Piccolo. „Na ja, es könnte schlimmer sein.“ „Sei still Arkani sonst. . .“ Er hatte den Satz noch nicht einmal beendet, da begann es zu regnen! „Arkani ich hasse dich!“ „Ich bin untröstlich!“


Am nächsten morgen war Dende der erste der aufwachte. Er schlich sich zur Terrassentür und öffnete diese so leise es ging. Das Bild das er danach sah verschlug ihm die Sprache. Piccolo saß neben der Tür und schlief tief und fest aber das schlimmste war: Arkani lag in an seine Schulter gelehnt und schlief genauso fest. Mit einem lauten Knall schloss der kleine Namekjaner die Tür. Durch den plötzlichen Krach geweckt schreckten die Schla-fenden auf. „Oh Gott was ist passiert?“ Arkani sah sich suchend um. Als sie bemerkte das sie sich bei Piccolo angelehnt hatte stand sie ruckartig auf. „Was?“ Finster wurde sie von Dende beobachtet. “Nix! Ihr solltet frühstücken.” „Was hat der denn?“ die Tokra richtete ihren Blick auf Piccolo. „Typisch! Hey Piccolo steh auf!“ Der Namekjaner öffnete verschlafen die Augen. “Ich es endlich überstanden?” „Ja, ja komm frühstücken.“ Und schon war sie im Haus verschwunden. Mühsam richtete sich der Zurückgebliebene auf und trottete hinterher. Doch im Türrahmen brach er zusammen. „Oh Gott Piccolo!“ Arkanis erschrockene Stimme war das einzige was er noch hörte bevor ihm die Augen zufielen.


„Er hat nur eine leichte Erkältung und etwas Fieber. Mach dir keine Sorgen Dende. Es war nicht deine Schuld.“ „Doch war es! Ich war so blöd. Warum habe ich euch nur ausgesperrt.“ „Dende.“ Tröstend legte Arkani ihm die Hand auf die Schulter. „Wir haben es nicht anders verdient. Außerdem bin ich sicher das Piccolo bald wieder auf den Beinen ist.“ Aufmunternd lächelte sie ihn an. „Hoffentlich hast du recht.“ „Dende.“ „Ja?“ „Ich glaube es ist meine Schuld das er jetzt krank ist.“ „Was?“ „Ich habe ihn gestern Nacht in den See gestoßen. Aber ich wollte nicht das . . .ach ich weiß auch nicht.“ „Schon gut. Ich werde mich um Piccolo kümmern. Du solltest etwas essen.“ „Danke. Ich löse dich später ab.“ Niedergeschlagen ging die Tokra in die Küche. Es ist meine Schuld! Ganz allein meine. Wenn ich nicht so zickig gewesen wäre dann wäre überhaupt nichts passiert. Langsam sank sie auf einen Stuhl. Arkani fühlte sich furchtbar schuldig. Verzweifelt stützte sie den Kopf in den Händen und fing an leise zu weinen. Dende stand an der Tür und beobachtete die junge Frau. „Mach dich nicht verrückt wegen einer kleinen Erkältung.“ Leise flüsterte er diese Worte in den Raum und ging dann wieder zu Piccolo. Arkani fuhr erschrocken auf. Wer war das? Dende? Schnell lief sie zu der Tür und sah in den Flur. Aber sie konnte niemanden mehr sehen. „Vielleicht mache ich mir zu viele Gedanken. Oh je Mikiko! Wir brauchen doch Geld. Eilig lief sie zum Telefon und wählte die Nummer ihrer Freundin.






Suche
Profil
Gast
Style