Fanfic: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 5
Kapitel: red Snow - blue Ice - white Hope - sweat Dreams Kapitel 5
Anmerkung: Jaaaa endlich wieder eine FF... sorry ich hatte leider viel zu tun. Verzeiht mir bitte! Gerade heute habe ich eine Erörterung in Deutsch über 2 Stunden geschrieben.... dafür hatte ich aber die letzten beiden Ausfall, da hab ich mir gedahct Ach da kansste ja die FF abtippen...
Der Titel ist mörderisch, wenn ich ihn immer eingeben muss. Ich hätte mir was kürzeres einfallen lassen sollen... der Titel ist sowieso beknackt....
Kann es sein, dass diese Story nicht so beliebt ist? Hier fodert niemand die gleich weiter zuschreiben ^-^
Meine persöhnlichen Storys, die ich mag (oder zumindest anährend, ich finde meine sind nicht gerade das gelbe vom Ei..) sind diese hier und wenn liebe weh tut. Obwohl zweiteres mehr Zeit in Anspruch nimmt (muss ich mehr nachdenekn....*g*) Aber das abtippen dauert bei dieser hier meist länger.... Klar jetzt verquatsch ich mich hier auch noch und laber euch die Ohren voll...
Sorry!
Also, dann erst mal viel Spaß alle zusammen!
PS: danke an diejenigen die mir schon material geschickt haben. Weiß ich sehr zu schätzen ^-^. E - Mails werden am Wochenende beantwortet. (ich klinge wirklich arrogant *schnief*)
Kapitel 5: Schneeballschlachten
„Vater! Vegeta!“ Sie stützten sich auf den Schnee und beobachteten, wie Son – Goku und Vegeta die Abfahrt hinuterrasten bis sie in einem Geschäft landeten. Mit offenen Mündern sahen sie, wie Goku, Vegeta an der Hand gepackt, aus dem Laden stürmte und um die Ecke verschwand.
„Was sollte das jetzt?“, wunderte sich Piccolo. „Was meinst du, ob wir hinterher sollten?“, fragte Gohan. „H... nein... sie werden schon von alleine wiederkommen. Wir warten besser hier.“ „Wenn du meinst.“ Plötzlich fing er zu lachen an. „Was ist?“, fragte Piccolo knurrend, als er sah, dass Gohan über ihn lachte. „Nichts... es ist nur komisch, dass ein so großer Kerl wie du so auf den Schnee gefallen ist... oder besser: auf sein Gesicht! Du solltest dich jetzt mal sehen!“ Mittlerweile brüllte er regelrecht vor Lachen. Piccolo knurrte gefährlich. Seine Wangen und Ohren färbten sich vor Zorn rot. „Na warte!“ Er formte einen Schneeball und warf ihn auf Gohan. „AUA!“ Er hatte aufgehört zu lachen, dafür fing Piccolo an. „Na kleiner, tat das etwa weh?“ „Dieses Kügelchen? Hier, wie wär’s damit?“ Der Halb – Saiyajin hatte ebenfalls einen Schneeball geformt und schleuderte ihn auf Piccolo – allerdings ging er vorbei. „Daneben! Noch nicht einmal richtig zielen kannst du! Und dich soll ich trainiert haben?“ „Hm... na schön, wie du willst...“ Er ließ einen regelrechten Schneeballhagel auf den Namekianer niederprasseln. Dieser wich allen gekonnt aus. Auf einen Schlag von Gohan war er allerdings nicht vorbereitet gewesen. Mitten in diesem Hagel traf er Piccolo in den Magen. „Uh... na warte Kleiner...“ Er zielte mit seinem Bein auf Gohans Kopf, dieser duckte sich jedoch. Gohan wollte ihn wieder in den Bauch treffen, doch der Oberteufel tauchte plötzlich hinter ihn auf. Ein Handkantenschlag in den Nacken folgte. Sein ehemaliger Schüler stürzte zu Boden. „Komm... ich weiß doch, dass dir dies nicht sonderlich weh tut... oder hast du mal wieder dein Training vernachlässigt?“, höhnte Piccolo. „Hmmmmmm.... Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa!“ Mit einem lauten Schrei stürzte sich der Halb – Saiyajin auf seinen Mentor. Dieser war perplex und bewegte sich nicht. Gohan landete auf ihm und sie rollten ein Stück weit den Hang hinunter.
Schließlich blieb er auf den grünhäutigen liegen. „Piccolo...“, hauchte er. Seine Hand ruhte auf seiner Wange. Piccolo sah ihm in die Augen. Sein Freund sah ihm in die Augen. Langsam begann er mit den Fingerkuppen über seine Wange zu streicheln. „Piccolo...“ Gohan beugte sich etwas nach unten.
„Gohan! Piccolo!“ Goku lief und rief mit Vegeta im Schlepptau die Abfahrt hinauf. Blitzartig und hochrot im Gesicht stand der Halb – Saiyajin wieder auf. „Da seid ihr ja endlich wieder“, knurrte Piccolo und erhob sich. „Was ist eigentlich passiert?“ „Na ja, nach dem wir in dem Geschäft gelandet sind, war der Besitzer überhaupt nicht glücklich und wollte uns an den Kragen... Und das wollten wir nicht, also haben wir die Flucht ergriffen und uns im Schnee versteckt.“ „Das ist typisch für dich Kakarott! Machst nur Ärger!“, sagte Vegeta leicht gereizt. Goku lachte. „Und was habt ihr in der Zwischenzeit getrieben?“, fragte er. „Das!“ Sein Sohn schmiss einen Schneeball in Vegetas Gesicht. Sofort fing Goku lau zu lachen an, während Piccolo grinste. „Das kriegst du zurück du Kanalratte!“ Vegeta formte ein paar Schneebälle und warf sie auf die anderen. „Hey, was haben wir damit zu tun?“, fragte Piccolo mit verzogenem Gesicht. „Hahaha, das war eine Kriegserklärung Vegeta!“ „Quatsch nicht, zeig was du drauf hast!“, forderte der Werfer ihn auf. „Willst du mal ein Schneeball – Kame – Hame – Ha sehen?“, erwiderte er amüsiert. „Lass das Son – Goku, wir sind nicht alleine hier!“, ermahnte der Oberteufel ihn. „War doch bloß ein Witz Piccolo! Nimm doch nicht alles so tierisch ernst!“ Piccolo knurrte nur zur Antwort. Und schon landete ein weiterer Schneeball in seinem Gesicht – diesmal von Goku. „DAS GIBT RACHE!“ Als Goku unter einem Schneeballhagel unterging, lachte Vegeta. Ein Ball aus Schnee landete in seinen Haaren. Der Prinz schaute verdutzt nach oben – bis sein Gesicht mit Schnee bedeckt war.
Die Schneeballschlacht der Vier ging bis zum späten Abend, bis sich die Mägen der Saiyajins meldeten. „Ich hab Hunger!“, rief Goku. „Nix da, weiter geht’s!“, entgegnete Vegeta und wurde rot, als auch sein Magen laut knurrte. „Na gut, gehen wir in die Pension zurück.“ „Grr... wir haben uns wie die Kinder benommen“, knurrte Piccolo. „Aber deswegen hat es doch auch Spaß gemacht, oder?“, fragte Gohan ihn. „Hm... na ja...“ Er wurde leicht rot.
„Hey, seht mal!“, rief Goku dazwischen und zeigte auf ein Plakat, welches an einer Laterne befestigt war. „Was ist denn Kakarott?“ „Hier steht, dass morgen Nacht die Abfahrt beleuchtet wird. Der beste Snowboarder wird da gekürt!“ „Gibst da auch einen Preis?“, hakte Vegeta neugierig nach. „Ja... Essen kostenlos solange man hier Urlaub macht. Einzige Bedingung: Man darf hier nicht leben. Die Personalien werden überprüft.“ „Ey, da mach ich mit! Dann liegt ihr mir nicht mehr auf der Tasche“, grinste Vegeta. „Tun wir doch gar nicht. Schließlich ist das Bulmas Geld und nicht deines“, knurrte Piccolo wieder. Der Prinz knurrte böse zurück. „Hey, ihr wollt doch nicht streiten“ Lasst das, wir sind schließlich zu Vergnügen hier!“, mischte sich Gohan ein. „Hmpf!“, machte der Namekianer nur und verschwand in der Pension. „Piccolo!“ Sofort rannte er ihm hinterher.
„Irgendwas stimmt mit dem Knirps nicht...“, vermutete Vegeta. „Ach meinst du?“ Der Ältere schielte Goku komisch von der Seite an.
Zurück auf ihren Zimmern zog Piccolo sofort seine Trainingskleidung wieder an. „Piccolo!“ „Was ist?“ “Äh… machst du auch… mit?” „Du hast doch gesehen, wie ich war...“ „Ja... in der tat!“, lachte Gohan, während Piccolo wieder rot anlief. „Also, machst du mit?“ Verwirrt sah der Oberteufel ihn an. „Wir haben doch morgen noch den ganzen Tag um es zu lernen. Und nach dem Rennen findet noch ne Party statt. Lass uns hingehen!“, bettelte er. „Grr... ich werds mir überlegen...“ Gohan überkam ein Gefühl und im nächsten Monet ertappte er sich dabei, wie er Piccolo umarmte. „Go... Gohan...?“ Dieser hatte die Augen geschlossen, sich an ihn geschmiegt. Nicht nur Piccolos Ohren waren rot, als er fester sagte: „Gohan!“ „Hm?“ Erst jetzt bemerkte er, was er da tat. „Oh... ent... entschuldige Piccolo... bei mir ist wohl was durchgebrannt... man merkt das Mama nicht da ist....“
„ARGH! SCHEIßE!“, fluchte Vegeta lautstark. „Was ist?“ „Ich habe ganz vergessen, dass mein Board hinüber ist...“ „Kauf dir morgen ein neues, du hast doch genug Geld.“ „Ja, wenn es hier noch andere Läden außen diesen gibt“, schmollte er. „Na ja, vor dem Essen geh ich noch mal duschen. Ist ja auch schweinekalt draußen“, sagte Goku. „Mach nicht zu lange, ich will auch noch!“, befahl Vegeta. „Wenn ihr es unbedingt wünscht, euer Hoheit“, grinste er und ging ins Badezimmer.
„Oh man, worauf habe ich mich da nur eingelassen...?“, murmelte Vegeta, bis er einschlief.
WUMM! „Autsch...“ „Musst du so laut sein?“, fragte der Prinz mürrisch. Son – Goku hatte ausersehen die Tür mit voller Wucht zugeschlagen. „Du wolltest doch auch noch duschen.“ Vegeta sah auf die Uhr. „Toll... ich habe noch 15 Minuten... wie lange duscht du eigentlich?“ „Öh... lange? Sorry, aber das warme Wasser war so schön“, entschuldigte sich Goku. Er trat neben sein Bett und ließ das Handtuch, welches um seine Hüften geschlungen war fallen.
Vegeta konnte nicht anders. Er starrte unentwegt auf Gokus Männlichkeit. „Ist was?“, fragte dieser nach einer Weile. „Nein...“
Hastig stand er auf und verschwand im Bad.
„Was ist nur los mit mir? Ich habe schon öfters nackte Männer gesehen, aber das eben... Kakarott hat einen tollen Körper.... Scheiße, was ist mit mir los? Hunger! Ohne Essen kann man auch nicht denken“, versuchte Vegeta sich einzureden. Doch er spürte, dass es nicht nur daran lag...