Fanfic: Vegetas neue Erfahrungen 2 - Was für ein Tag

Kapitel: Vegetas neue Erfahrungen 2 - Was für ein Tag

Vegetas neue Erfahrungen (part two)




Was für ein Tag




Vorwort: Erst mal danke an die die den ersten Teil der FanFic gelesen haben und auch Kommis geschrieben haben. Und Sorry, dass ich so lange gebraucht habe um weiter zu schreiben. Bitte schreibt mir wieder ein paar Kritiken.




Es war ein schöner Sommermorgen, Mr. Und Mrs. Briefs waren für 2 Wochen auf der Papaya-Insel, Bulma und Vegeta saßen am Tisch und sahen sich statt zu essen in die Augen. Vegeta in blaue, unschuldige Augen. Bulma in schwarze, unergründliche Augen. Das machten sie oft, denn beide fanden die Augen des jeweils anderen faszinierend. Bulma, weil sie wusste, dass sie als einzige etwas anderes sah als Hass, Verachtung und Hochmut und Vegeta, weil er zuvor noch nie so unglaublich unschuldige, ehrliche und blaue Augen gesehen hatte. Er hatte vorher nur in schwarze Saiyajinaugen und Feindesaugen geblickt. Diese hatten ihn immer nur kalt und todesängstlich angesehen. Bulmas Augen dagegen versprühten Wärme und Liebe. Gefühle die er bis dahin nicht gekannt hatte und jetzt nicht mehr missen wollte.


Nach einer Weile riss sich Vegeta los, stand auf und sagte: „Ich geh jetzt trainieren und will heute nicht gestört werden, verstanden?“


Bulma schaute ihn vorwurfsvoll an und erwiderte: „Hast du etwa vergessen, dass wir heute Besuch bekommen von Son-goku, Chi-chi und Son-gohan. Also wirst du heute nicht trainieren. Sie werden übrigens auch hier übernachten.“


„Oh, verdammt!“, knurrte Vegeta, „Das hat mir gerade noch gefehlt. Muss das sein?“ er hasste es wenn Besuch kam, egal wer. Er wurde immer beim Training gestört oder einfach nur genervt.


„Es ist selten, dass sie hier her kommen. Ich freu mich drauf. Also vermies mir nicht die Laune.“, dann fuhr sie etwas zögernder fort, „Und...äh...Wollen wir es ihnen sagen?


„Was denn?“


„Naja, du und ich und so!“


„Nein, ja nicht. Das soll niemand wissen.“, bei diesen Worten fuchtelte er abwehrend mit der Hand. Als er jedoch sah, dass Bulma jetzt traurig guckte fügte er noch schnell hinzu: “Das soll doch unser kleines Geheimnis bleiben, oder?“ und obwohl Vegeta total verkrampft lächelte munterte es Bulma auf. Sie räumte noch schnell den Tisch ab und ging sich dann mit Vegeta ordentliche Klamotten anziehen.


Nach etwa 3 Stunden kamen die Gäste. Aber es waren nur Son-goku und Chi-chi. Son-gohan hätten sie bei Piccolo gelassen, sagten sie. Vegeta konnte das nur recht sein. ´Eine Nervensäge weniger und auch noch die größte. Welch ein Glück.´, dachte er sich.


Dann gingen Chi-chi und Bulma in das Gartenhaus, zogen sich ihre Bikinis an und legten sich in die Sonne.


Son-goku machte Vegeta einen Vorschlag: „Wir könnten doch ein paar Bahnen Wettschwimmen machen, wie wäre das?“


„Du hast sowieso keine Chance gegen mich, Kakarott! Aber wenn du dich unbedingt blamieren willst!“


„Wenn du meinst“, Son-goku ließ sich von Vegetas Worten und seinem hochmütigen Grinsen nicht beeindrucken. Nach diesem kleinen Wortspiel zogen sich beide ihre Badehosen an und stellten sich an den Beckenrand. Zuvor wurde Chi-chi beauftragt das Startsignal zu geben. Und schon ging es los. Da das Becken nicht sehr lang war hatten sie ausgemacht einmal hin und ein mal zurück zu schwimmen.


Son-goku lag nach der ersten Strecke in Führung, Chi-chi feuerte ihn an.


„Los Son-goku zeig es diesem Waschlappen!! Du gewinnst sowieso!“ schrie sie die ganze Zeit mit ihrer ohrenbetäubenden Stimme.


Vegeta musste sich nun ranhalten. Außerdem wollte er vor Bulma auch nicht als Verlierer da stehen. Inzwischen hatte sie angefangen Vegeta anzufeuern. Er gab noch mal alles und überholte Son-goku, der durch Bulmas Anfeuerungsrufe für Vegeta sowieso schon aus dem Konzept gebracht worden war. Als der Gewinner dann am Beckenrand stand, sagte er von oben herab: „Ich hab dir doch gesagt, dass ich gewinne.“ Und setzte sein hochmütiges Grinsen auf.


Währendessen wunderte sich Chi-chi wieso Bulma Vegeta anfeuerte und so fragte die kurzerhand.


Öhm...na ja...weißt du“, stotterte sie zusammen, „irgendjemand musste ihn doch anfeuern. Hihi!“


Damit war Chi-chi zwar nicht ganz zufrieden aber sie wollte ihre Freundin nicht weiter ausfragen.


Nach ein paar weiteren Wettkämpfen war es bald Mittag. Sie hatten beschlossen zu grillen. Die beiden Frauen deckten den Tisch und verstanden sich prima. Die beiden Männer grillten die Steaks. Doch bei ihnen sah man von gut verstehen nicht die Bohne. Son-goku versuchte zwar irgendein Gesprächsthema zu finden das Vegeta gefallen würde doch der war nur genervt.


Nach dem Essen hielten alle ein Verdauungsschläfchen. Auch der restliche Tag wurde nur mit nichts tun verbracht. Sogar Vegeta ließ es sich einfach nur gut gehen und Bulma freute sich, dass er mal einen Tag lang nicht trainierte. Als es dann etwas kühler wurde gingen Chi-chi und Son-goku spazieren. Als sie weg waren sagte Vegeta zu Bulma: „ Jetzt hab ich dich endlich wieder für mich allein.“ Er gab ihr einen Kuss grinste sie frech an und warf die kreischende Bulma in den Pool. Dann sprang er selber hinein und schwamm zu ihr.


„Chi-chi und Son-goku wollen auch mal wieder allein sein, also werden sie länger weg sein, d.h. wir haben zeit.“ sagte sie und schaute ihn frech an. Dann hatten beide kein Interesse mehr an ihrer Umgebung. Vegeta und Bulma küsste sich und schmusten die ganze zeit im Wasser. Gerade als Vegeta weiter gehen wollte und schon dabei war ihr das Bikinioberteil auszuziehen, sagte sie: „jetzt nicht!“ und schob ihn etwas weg. „sie müssten gleich wieder kommen.“


„Jedes mal wenn’s anfängt Spaß zu machen!“ knurrte Vegeta.


„wer wollte denn nicht das sie es wissen? Das warst doch du!!!“ konterte sie und kletterte aus dem Becken. „Ich muss jetzt sowieso ihre Betten vorbereiten.“ Dann trocknete sie sich ab. „Ich werde natürlich mitkommen, dir könnte ja was passieren.“




Als Bulma gerade mit dem ersten Bett fertig war und das zweite anfangen wollte, warf Vegeta sich auf das frisch gemachte und zerwühlte alles. Zum Dank bekam er von Bulma ein Kissen an den Kopf geschmissen. Doch das ließ er sich nicht gefallen und warf seine `Feindin` auf das Bett.


Dabei merkten sie jedoch nicht, dass sie die ganze zeit beobachtet wurden. Und zwar von.....






Fortsetzung folgt (und zwar dieses mal schneller)


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