Fanfic: Nicht in dieser Welt 2

Kapitel: Nicht in dieser Welt 2

Hi Leute!


Hier ist nun der 2 Teil.Hoffe mal er gefällt euch.....


Schreibt mir fleißig Kommentare,freu mich nämlich riesig drüber.Und nun gehts los *g*:




Wieder mal so vertieft in seinem Training,hat der Namekianer nicht bemerkt,wie


eine junge Frau,in einem weißen Kampfanzug und schwarzen Gürtel an einem


Baum gelehnt da sitzt und ihn bei seinem Training bewundernd zuschaut.<Oh


mann,was der alles so drauf hat.Ich komm aus dem Staunen nicht mehr raus.


Wenn ich ihn als Trainer hätte,was für Fortschritte ich dann machen könnte,nicht


aus zu denken.Und für das nächste große Tunier in einem Jahr wär ich gut


gerüstet.Wow was für einen sagenhaft gute Technik!>Voller Bewunderung


springt die junge Frau auf und ruft eigentlich mehr zu


sich”Wahnsinn”.Piccolo,der dadurch in seinem Training unterbrochen wird


schaut erstaunt in die Richtung,aus dem er den Ruf gehört hat.Was er dort sieht


verschlägt ihm für einen kurzen Moment die Sprache.<Woher kommt die denn?


Dass die keinen Schiss vor mir hat?>Langsam mustert er die junge,sportlich


erscheinende Frau von oben bis unten.Sie hat dunkelblondes,,schulterlanges


Haar,und ist nicht grade klein.Außerdem macht sie einen recht symphatischen


Eindruck.Allen in allem schaut sie hübsch aus.Die junge Frau,die bemerkt


hat,dass der Namekianer sie betrachtet,steht auf und geht mit einem Lächeln zu


ihm hin.”Ehm,hallo.Ich heisse Sen.Und du?”Neugierig schaut sie ihn an.


“Piccolo”antwortet dieser knapp.”Entschuldige Piccolo,ich wollte dich nicht


beim trainieren stören,aber als ich dich gesehen hab musste ich einfach zu


gucken.””Aha.Und warum?Hast du nichts besseres zu tun,als andere zu


begaffen?””Ähhh,du versteht da was falsch.Ich hab noch nie jemanden


gesehen,der so kämpft.Das ist einfach genial.Ich wünschte ich könnte das auch


alles,was du kannst.”Piccolo betrachtet Sen noch ein weiteres Mal.<Sie hat also


den schwarzen Gürtel.Mmhh nicht schlecht für eine Erdenfrau.>”Ich möchte


nämlich beim nächsten großen Kampfsporttunier teilnehmen in einem Jahr,”fährt


Sen fort.”Was sagst du da?In einem Jahr?”Piccolo,der nicht wusste,dass es


schon sobald wieder ist,versucht seine Verwunderung nicht zu zeigen.”Ja und


ich möchte dran teilnehmen und....gewinnen.”Der Namekianer kann sich ein


Lachen noch grade so verkneifen,dennoch bemerkt Sen,dass dieser sie nun


etwas belustigt ansieht.”Was ist?Glaubst du ich bin dazu nicht im Stande?Ich


trainiere hart,außerdem habe ich den schwarzen Gürtel in Karate!”Sen sieht


Piccolo böse an.”Mag ja sein,aber das reicht noch lange nicht.Du hast


Glück,wenn du die Vorrundenkämpfe heil überstehst.””Was sagst du


da?”Frustriert und enttäuscht über eine solche Aussage ballt sie ihre Hände zu


Fäusten.”Los.Kämpfen wir.”Sen schaut den verwunderten Piccolo mit


funkelnden Augen an.”Worauf wartest du?Dann wirst du sehen,was ich alles so


drauf hab du Angeber.””Ich kämpfe nicht gegen Frauen,erst Recht nicht gegen


solche,die nicht wissen was sie tun.”Piccolo,dreht ihr den Rücken zu und will


weiter mit seinen Training machen,als er plötzlich von hinten eine Faust in seinen


Rücken gerammt kriegt.Wütend schaut er Sen an.”Hast du sie noch


alle.Schonmal was von Fairness gehört?””Ohh hats weh getan?Los nun


kämpfe!Ich kann einiges vertragen.Oder hast du Angst zu verlieren gegen eine


Frau?”Sen sagt dies so verachtlich,dass Piccolo die Geduld verliert und zu


einem Kampf schließlich zu stimmt.”Also gut,aber nicht dass du später heulend


zu deinem Papi rennst!””Keine Angst,dass wird nicht passieren.”Und so


beginnt der ungleiche Kampf.Sen fängt voller Elan an.Zuerst versucht sie es


mit einer Kombination:Mawashigeri Chudan und dann Surikomi Sokuto


Fumikomi.Allerdings bei einem Gegner wie Piccolo völlig nutzlos.Nun versucht


sie es mit Chudan Soto Uke-Maki Uke Ipponme auch völlig unbrauchbar.


Piccolo kann über so etwas nur Lächeln.”Ich denke nun bin ich an der Reihe.”Mit


diesen Worten schlägt der Namekianer ihr in den Magen,allerdings nur mit


einem Bruchteil seiner Kraft.Sen krümmt sich vor Schmerzen doch noch gibt sie


nicht auf.Sie deckt Piccolo mit Schlägen und Tritten aller Art ein,die dieser


jedoch allesamt leicht parieren kann.<Oje gegen ihn hab ich nicht die geringste


Chance.Ich konnte ihn noch kein einziges Mal treffen und ich klappe nach einem


Schlag seinerseits schon fast zusammen.Hab ich denn die vielen Jahre umsonst


so hart trainiert?Aber noch gebe ich nicht auf.>Und tatsächlich.Sie schafft es


Piccolo am Arm zu treffen,was allerding keine Wirkung bei ihm zeigt.<Mmmhh


gar nicht mal so schlecht für eine Frau.Mut hat sie,dass muss man ihr lassen.>


Piccolo legt nun seinerseits los und deckt Sen,allerdings mit nicht all zu harten


Schlägen ein.Sie hat große Mühe ihnen halbwegs aus zu weichen und fällt


schließlich völlig erschöpft ins Gras.”Es hat keinen Sinn.Gegen dich bin ich


Chancen los.Ich gebe somit *keusch* auf.”Sen guckt enttäuscht aufs Gras,so


dass sie nich bemerkt,wie Piccolo sie anerkennend ansieht.”Also du warst gar


nicht mal so schlecht.Wenn du noch härter trainierst hast du doch vielleicht eine


Chance beim Tunier.”Sen schaut Piccolo verdutzt an.”Meinst du das Ernst?”


“Äh ja.Schlecht bist du ja nicht.Deine Technik ist gut,aber du bist zu langsam


und dir fehlt die nötige Kraft.””Ja ich weiß,aber alleine zu trainieren ist


schwierig.Keiner,der mich verbessern kann...”Man hört ein leises Seufzen von


ihr.”Geh doch in eine Kampfschule.””Zu teuer und was man dort lernt kann ich


schon.Ich brauche jemanden,der wirklich gut ist und mir neue und bessere


Techniken beibringen kann.”Sen schaut Piccolo traurig an,doch plötzlich hellt


sich ihr Gesicht auf.Piccolo,der erahnt was sie vor hat geht einen Schritt zurück.


“Vergiss es.Ich werde bestimmt nicht dein Trainer.””Aber du bist genau der


Richtige!Bitte!Ich weiß genau,dass ich von dir alles lernen kann.Ich werde alles


tun was du von mir verlangst.Aber Geld kann ich dir leider keines geben.”


“NEIN!!Such dir jemand anderes.””Ich will aber keinen anderen.Ich flehe dich


an.Bitte!!!!!Du bist meine einzigste Chance wirklich besser zu werden.”Sen sieht


Piccolo flehend an.”BITTE!!!!!!!” “Warum ich?Es gibt genug andere und


außerdem du kennst mich gar nicht.Vielleicht bin ich ja gar nicht der,für den du


mich hälst.Und was ist mit deinen Eltern?””Meine Eltern.Ich habe keine Eltern


mehr.Sie sind vor 5Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.Ich war


bis vor einem Jahr in einer Kampfschule,bis die Ersparnisse meiner Eltern


aufgebraucht waren.Seit dem schlage ich mich irgendwie durch und versuche


dabei noch besser zu werden.Ich habe genug Typen kennen gelernt,die


hinterhältig waren.So einer bist du nicht.Vor dir habe ich keine


Angst.”Piccolo,der es mittlerweile bereut,überhaupt auf die Diskussion


eingegangen zu sein hat nun Probleme sich heraus zu reden.”Egal.Für sowas


hab ich keine Zeit.Ich muss selbst trainieren.”Piccolo,dem bewusst


wird,welchen Fehler er grade begannen hat verdreht die Augen.”Na das passt


doch.Trainieren wir beide gemeinsam.Ich werde dich bestimmt nicht davon


abhalten.Du musst doch nur ab und zu mich verbessern.Und wenn du trainierst


kann ich mir deine Techniken ja abgucken.Oder hast du eine Familie oder so,die


etwas dagegen hat?””Ähh nein,aber ich wohne nun ja nicht hier auf der Erde


sondern in Gottes Palast.”Die letzte beiden Wörter hat Piccolo so leise


gesagt,dass Sen sie nicht verstanden hat.”Wo wohnst du?””In GOTTES


PALAST!” “Waaaaaas?Wirklich?”Sen schaut Piccolo mit großen Augen


an.”Ja,warum sollte ich lügen.”Cool.Oh bitte.Ich wollte Gott schon immer mal


kennen lernen.Nimm mich mit,oder meinst du er hat ewas dagegen?”Sen,die


mittlerweile aufgestanden ist hat sich Piccolo Hand geschnappt und steht direkt


vor ihm.Ӏhh ich glaube nicht.Aber..ich versteh nicht,hast du keine Angst vor


mir und überhaupt,wieso glaubst du mir das?”Piccolo versteht die Welt nicht


mehr,dass diese junge Frau überhaupt keine Angst vor ihm verspürt und sogar


die Sache mit Gott glaubt.”Seit Cell glaub ich an alles.An Außerirdische


usw.also auch an Gott.Also wie stehts?Nimmst du mich mit und trainierst mich?


Ich bitte dich von ganzem Herzen,sag nicht nein.”<Scheiße was mach ich denn


jetzt nur.Irgendwie kann ihr nicht mehr nein sagen.Ihre Art,sie gefällt mir.So


unerschrocken und frisch.>”Also,ehm ich komme morgen wieder und sage dir


Bescheid.Selber Ort,selbe Zeit.So lange musst du dich mit einer Antwort von mir


noch gedulden.”Sen,die mit diesem kleinen Erfolg nicht gerechnet hat,fällt


Piccolo um den Hals und guckt ihn freudig an.”Danke.Ich werde morgen hier


sein.Und bitte sag nicht nein.”Der Namekianer,der auf die Umarmung nicht


vorbereitet war,errötet leicht und fliegt nach einem knappen”Bis morgen


dann,”Richtung Palast.Sen sieht ihm noch lange Zeit staunend hinterher,bevor


sie sich aufmacht zurück in den Wald zu gehen,indem sie ihr Lager


aufgeschlagen hat.
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