Fanfic: Pans live
Kapitel: Pans live
Da bin ich schon wider, dieses mal mit einer FF die sagen wir mal nicht mehrere Teile hat. *g*
Es regnete, und die Tropfen perlten an ihrem Gesicht runter, sie rannte, durch die dunklen Gassen der Stadt. Sie wusste nicht wer sie war, wo sie war und wo sie hingehörte, doch eines das wusste sie, sie gehörte hier nicht hin. dunkle Schatten tauchten hinter ihr auf, ihr Herz raste. Mit durchnässten Sachen lief sie weiter, immer wider bog sie in eine noch dunklere Gasse ein, um ja nicht erwischt zu werden. Ein Lichtstahl erschien, der Hubschrauber hatte sie erwischt und sie konnte nicht mehr fliehen, angsterfüllt schrie sie auf.
„Es war nur ein Traum“ beruhigte Son Goku Pan, die Schweiß gebadet im Bett lag und nach Luft rangte. Es war 3.00 Uhr morgens, und dieser Traum, er lies sie nicht los. „Schlaf wider“ sagte Son Goku beruhigend, und Pan schloss die Augen.
Wieder rannte sie, hinter ihr Hunde, einer überholte sie, „NEIN“ schrie sie, doch es war zu spät, der Hund hatte sie erwischt. pan schleppte sich vorwärts, der Hund hatte ihr rechtes Bein Erwischt, es schmerzte, doch der schmerz des Herzens war größer. Wo blieb ihr Großvater, der der sie immer gerettet hat, wenn sie hilfe brauchte, der der immer für sie da war, wenn sie ein Problem hatte. Doch nun war er nicht da. Er konnte ihr nicht helfen, oder wollte er es im Grunde nicht? Sie war stark, und hätte sich wehren können, doch sie konnte nicht, ihr fehlte etwas. Stumme Tränen rollten über ihre Wangen. Wieder der Hubschrauber doch keiner weckte sie.
„Aufstehen!“ schrie Son Gohan, ihr Vater. Pan standen immer noch Tränen im Gesicht. „Was ist denn los?“ fragte er nd nahm sie in die Arme. „Er war nicht mehr da, um mir zu helfen“ sagte Pan, schluchsend. „Aber er ist doch hier, aber...“ er guckte auf ihr rechtes Bein. Es war voller Blut. Nun viel es Pan auch auf, aber es war doch nur ein Traum oder nicht? „Vater komm mal!“ schrie Son Gohan. Sofort kam Son Goku angerannt. „Was ist denn!“ fragte dieser besorgt und starrte auf das Bein. Dann auf das Gesicht von Pan, die immer noch weinte. „Keine Pipi weinen“ sagte er schließlich aufmunternt und nahm Pan in die Arme.
Ein Jahr verging, und Pan’s Alpträume wurden immer schlimmer, immer öfter hatte sie irgendwelche Verletzungen. Es stand ein Großes Tunir befohr, wo alle mitmachen wollten. Selbst, Kuririn, der zwar genau wusste, das er verlieren würde, aber es machte ihm Spaß zu Kämpfen. Die Anfangsrunden hatte jeder Bestanden, und nun kam die endscheidung des Losverfahrens. „Zum Glück, kämpft in der ersten Runde keiner gegen irgendeinen“ grinste Kuririn, den anderen war dies eigendlich schnuppe, haubtsache Kämpfen. Pan war als erstes dran, und hatte auch keine Schwirigkeiten. Nun kam SonGohan, auch er hatte Null Problem die Frau, namens Ladia Ko zu schlagen. doch der letzte Kampf, sollte mehr als ein Kampf werden. „Was ist los Son Goku?“ fragte Piccolo in seiner gut gelaunten Art. „Der da......
Wirst du schon sehen“ Son Goku und Anonym gingen in den Ring. „Ich werde die Erde vernichten, doch erst mein spaß“ begrüßte sein Gegner ihn. „Ich weiß, aber zu erst, wie heißt du? Wenn ich schon besiegt werde, will ich wenigstens wissen von wem“ „Mein Name ist Obo“ als er dies aussprach verbeugte er sich. „Obo also“ grinste Son goku und griff an. Es folgte ein erbitteter Kampf. Schließlich war Son Goku am ende seiner Kräfte. „Ich kenne kein Erbarmen“ sagte Obo und schlug ein letztes mal zu. Son Goku flog aus dem Ring, durch eine Mauer und er kam nicht zum Stillstand. Pan lief hin, hielt den leblosen körper auf und kniete sich nieder. Das war Unfair, dachte sie. Dicke Tränen rollten über ihre Wangen, nun sollte sich ihr Traum bewahrheiten. Er konnte ihr nun nicht mehr helfen. Wutentbrannt schlug sie auf Son gokus leblosen Körper, sie hasste ihn, warum musste er sterben. doch dann verschwand er und zwar endgültig. alle anderen, hatten sich auf Obo gestürzt, doch dieser, war nun in Top Form und schlug alle zu Boden, das war vor 3 Jahren.
Pan ist nun erwachsen, sie wurde gesucht, aus Wut und verzweiflung hatte sie Menschen getötet, ohne Grund. Ihr war nicht klar was sie tat, es interessierte sie nicht, wie es den Menschen geht, die nun erfuhren, das jemand bekanntes gestorben war. Es war ihr egal, wie sich nun die Kinder fühlten, die Erfuhren, das sie ihren Vater nie wieder sahen, oder ihre Mutter. Sie lief durch die Gassen, immer wieder bog sie in eine die Dunkler war, sie dachte nicht mehr an ihren Opa, an ihren Vater oder ihre Mutter, die hatte sie schon vergessen, sie wusste nicht mehr wer sie war, wo sie war, noch wo sie hingehörte, doch eines wusste sie genau, das sie hier nicht hingehörte. Ihr kam das so bekannt vor, als ob sie hier schon einmal war, und ihre Gedanken, kannte sie auch schon. plötzlich erinnerte sie sich. die ganzen verloren geglaubten Erinnerrungen. Das wichtigste jedoch, war ihr Opa. Son Goku. Pan viel hin, nun war ihr bewusst, was sie getan hat, es war Falsch, sie dachte an ihr Leiden, wie sie gelitten hatte als ihr Opa starb, nun wusste sie wieder wer sie war, und wo sie hingehörte. Das Licht, es war der Hubschrauber, und schon kamen die Hunde, was sollte sie tuen? Im Traum wurde sie immer von ihrem Opa geweckt, der hatte sie in die Arme genommen, aber das jetzt war doch die realität, oder nicht? es regnete. Pan rappelte sich auf, sie wollte die Welt nicht eher verlassen, bevor sie all den Schaden, den sie angerichtet hatte wieder gut gemacht hatte. Aus dem Schöpfte sie neue kraft und neue Hoffnung, ihre Aura erstrahlte in einem Gold, aus ihrem Mantel, der schon total zerfetzt war, nahm sie ein Messer, sie fürte es zu ihrem Handgelenk, und schnutt einmal. Blut spritzte aus ihrer pulz Ader, es war vorbei, das wusste sie, nun konnte sie zurück zu ihrem Vater aber am wichtigsten zu ihrem Opa. Ihr Körper löste sich auf und die erst sonnenstahlen, tauchten den Himmel in ein rosa rot. Die einzelnen Teilchen ihres Körpers verteilten sich in alle richtungen, und liesen dort Leben erstehen, wo keins mehr war. durch ihren Tot, endstand neues Leben, damit war Pans Schuld beglichen.
Hoffe es gefällt euch. Und sagt mir, ob ihr kurz Geschichten besser findet als so endlos lange.
BlackWolf