Fanfic: Freezer`s life

Kapitel: Freezer`s life

Freezer’s life












Vorwort: Das ist meine erste FF, also seit nicht zu streng mit den Kommentaren. In dieser FF gehen Freezer, Cooler und Vegeta auf die Eroberungsschule Black Galaxy High. Freezer und Vegeta sind 16 Jahre alt und Cooler 18. Die Idee für diese FF hab ich mir von Veggis FF "Frezzer" geholt(Entschuldigung Veggi!). Also, viel Spaß mit "Freezer`s life"(Nochmals Sorry Veggi!)!












Freezers Leben












Freezer saß in seinem Zimmer auf der Couch und spielte Playstation. Cooler saß in seinem Zimmer und machte (wie er es nannte) einige wichtige Geschäfte. In Wirklichkeit tauschten Cooler und sein 17-jähriger Freund Cell ihre Pornos. Nur Freezer kannte ihr kleines Geheimnis. Freezer und Cooler gingen auf die Eroberungsschule Black Galaxy high. Freezers Vater King Cold hatte diese Schule mit seinen eigenen Händen (eher Sklaven) gebaut.






Plötzlich klingelte es an der Tür. Da Freezer keinen Bock zum Gehen hatte, flog er eben hin. King Cold trat ins Haus. „Hi Dad.“, grüßte Freezer seinen Vater. „Hallo Papa!“, rief eine Stimme. Es war Icer. Icer war der kleine Bruder von Freezer und Cooler. Er sah in etwa so aus wie Freezer (Form 1), nur hatte er den Schwanz von Cooler und die Hörner von King Cold. Außerdem war er kleiner als Freezer. „Ach, hallo Icer.“, begrüßte King Cold seinen Sohn. „Ach, Dad?“, fragte Freezer. „Ja, was ist?“. „Kann ich etwas Geld haben? Bitte!“, bettelte Freezer. „Nein. Bring erst wieder gute Zensuren ins Haus. Dann überleg ich’s mir. Vielleicht.“ „A-aber Dad! Ich brauche das Geld! Ich will in die Disco und dann ins Kino!“, rief Freezer. „Ist mir Egal!“ „Ey, Dad! Und? Wie war’s?“, fragte Cooler, der gerade ankam. „Geht so. Aber die Galaxie, die ich erobert habe könnte man höchstens an arme Schlucker verkaufen. Nur Wüste soweit das Auge reicht.“, antwortete King Cold. „Ach, Dad. Ich brauch ein bisschen Kohle. Gibst du mir Geld?“ „Aber natürlich.“ „Man danke, Dad. Komm Cell! Gehen wir!“ „Wo wollt ihr überhaupt hin?“, wollte King Cold wissen. „Wir wollen in den Porno-Lade…ich meine in die Bücherei.“, stammelte Cell. Somit gingen die beiden und Freezer blieb wie angewurzelt stehen. „Dieser behinderte Cooler!“, dachte Freezer. „Normalerweise hat man ja nur einen Erzfeind. Aber wieso muss ich zwei haben!!?“ Freezer sah gestresst aus. Er ging auf sein Zimmer und schloss sich (wie so oft) ein.












Am nächsten Morgen…












Der Wecker klingelte, doch Freezer wachte nicht auf. Irgendwann erwachte er von selbst. „Hm? Wieso klingelt der Wecker schon? Es ist doch erst…“, doch weiter kam er nicht, denn als er auf den Wecker sah, sah er, dass es schon 7.55 Uhr war. „Oh scheiße! Ich hab verpennt!“ Schnell sprang er aus dem Bett, lief runter in die Küche, stopfte sich irgendwas ins Maul und flog zur Schule. Er hatte Glück. Der Lehrer war noch nicht da. Offenbar hatte er auch verschlafen. Freezer setzte sich an seinen Platz. Er hatte keinen Nachbar. Freezer war in der ganzen Schule unbeliebt. Er bekam schlechte Noten und galt als Schwächling. Seit er auf diese Schule kam hatte sich sein Leben dramatisch verändert. Nicht nur, dass er jeden Tag Cooler ertragen musste. Nein! Jetzt musste er auch Vegeta ertragen. Vegeta, dieses Prinzchen, der Liebling aller Lehrer. Er bekam gute Zensuren, konnte irre schnell fliegen und war ein ausgezeichneter Kämpfer. Freezer hasste ihn seit er ihm begegnet ist. Besonders dafür, dass er so beliebt war. „So, Kinder! Ich verrate euch jetzt welche Noten ihr im Test erzielt habt.“, sprach die Lehrerin Mrs. Destroy. „Radditz. Du hast eine 3. Du hast deine Arbeit zerrissen. Nappa, du bekommst eine 4. Du hast deinen Test zerknödelt. Cell, 5. Du musst lernen, dass Papier keine Lebensenergie hat. Also solltest du es nicht auslutschen. Babidi. Sehr gut. Du hast eine 2! Du hast deinen Test verzaubert! Sehr gute Idee! Vegeta, 2+. Du hast deine Arbeit pulverisiert! Freezer, 6! DU HAST DEINE ARBEIT AUSGEFÜLLT!!! DU BIST EINE SCHANDE FÜR DIESE SCHULE!!!“, schrie sie. Freezer ließ den Kopf hängen. „So, in der nächsten Stunde haben wir Sport!“, benachrichtigte Mrs. Destroy die Klasse. Freezer wollte an diesem Tag cool aussehen und zog sich ein schwarzes T-Shirt und ein Stirnband an.






Die Sportstunde begann! Sie mussten gegeneinander kämpfen. Der erste Kampf: Vegeta gegen Freezer. Als sie im Ring standen wärmte sich Vegeta etwas auf. Freezer stand zitternd da. Doch dann hörte auf zu zittern. „Das ist DIE Gelegenheit den anderen zu zeigen aus welchem Holz ich geschnitzt bin! Ich muss diesen Arsch besiegen!“, dachte Freezer. Er begann sich zu sammeln. „Für den brauch ich nicht lange. Ein kleiner Stupser und das war’s.“, dachte sich Vegeta und transformierte zum Super Saiyajin. „Los! Mach du den Anfang!“, rief Freezer Vegeta zu. Vegeta griff an! Er war so schnell, dass Freezer nicht mal bemerkte wie Vegeta startete. Das Folgende müsste man sich in Zeitlupe Vorstellen:






Vegeta schlägt Freezer mit der rechten in die Magengrube. Mit der linken verpasst er ihm einen Kinnhaken. Als nächstes kickt er ihm gegen das Schienbein. Danach schlägt er ihm mit dem Ellenbogen gegen das Knie seines rechten Beines. Man hörte den Knochen knacken. Freezers rechtes Bein war gebrochen. Er stürzte zu Boden. Mit einem dumpfen Schlag prallte Freezer auf dem Boden auf.












Zeitlupe ENDE












Vegeta verwandelte sich zurück. „Was für ein Schwächling!“, dachte Vegeta. Er war stolz über sein Werk. „Habt ihr das gesehen?!“, rief Vegeta den anderen zu. „Lässt er sich doch tatsächlich so einfach besiegen! Was für ein Versager! Hahaha! Los, steh auf du Loser! Hörst du, du Feigling!? Beweg dich!“ Doch Freezer rührte sich nicht. Er war bewusstlos. Vielleicht sogar tot. „Willst nicht? Ist auch besser so! Du müsstest sonst ’n paar harte Treffer einstecken! Versager wie dich können wir hier nicht gebrauchen!“, fluchte Vegeta. Vegeta trat Freezer in die Seite. „Feigling! Lässt sich von so ein paar Streicheleinheiten rund machen! Also wirklich!“, dachte sich Vegeta.






Freezer blieb bis spät in die Nacht auf dem Sportplatz liegen. Er war schwer verletzt.






Doch plötzlich…












Fortsetzung folgt…






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