Fanfic: Kampf zwischen Himmel und Hölle

Kapitel: Kampf zwischen Himmel und Hölle

So, das ist meine neue FF, viel Spaß beim Lesen!






Kampf zwischen Himmel und Hölle






Freezer wurde mittlerweile von Future Trunks besiegt und Frieden ist wieder auf der Erde eingekehrt. Doch nicht ganz... .




Eine kleine Raumkapsel landete auf der Erde. Es entstand ein Krater, aus der Raumkapsel stieg eine Person, ein Alien? Die Person sah sich um, man erkennt, dass es ein Mädchen ist.


„Was ist das denn für ein komischer Planet? Sieht ja aus wie der Planet des Friedens, so ruhig! Wieso hat Kakarott denn nicht alles ausgelöscht? Na, versteh den einer!“, sagte das Mädchen.


Sie erhob sich in die Luft und wickelte sich ihren Affenschwanz um die hüfte.


Sie schaltete den Scouter ein und piepend verkündete er ihr, wo sich die stärksten Kräfte gerade aufhielten.


Verblüfft fragte sie: „Was, ich empfange eine Kampfkraft von 4 Millionen! Das ist doch unmöglich, niemand hat so ne Kampfkraft! Oder, doch? Ich weiß nichts über Kakarott, außer, dass er auf die Erde geschickt wurde, um sie zu zerstören.


Vielleicht ist er das wirklich!“


Das Mädchen machte sich auf den weg in die Richtung, aus der die Signale kamen. Schon nach kurzem Flug entdeckte sie ein Haus, dass mitten in der Einsamkeit lag.


Sie wunderte sich: „Warum steht hier so ganz einsam ein Haus, was soll das? Wer wohnt hier? Soll, ich anklopfen? Soll ich es einfach auslöschen? Vielleicht wohnt Kakarott hier!“


Nach langen hin und her, klopfte sie doch an. Chichi öffnete die Tür und sah sie erstaunt an: „Hallo, wer bist du denn?“


„Ich suche einen Typ, der Kakarott heißt! Wohnt der hier?“, fragte das Mädchen.


Chichi fragte irritiert: „Kakarott, wer soll denn das sein?“


Das Mädchen flog weg und sagte nur noch: „Na gut, dann spüre ich halt seine Aura auf!“


Chichi sah ihr verwundert hinterher, schloss dann aber die Tür.


Das Mädchen flog weiter, der starken Aura entgegen.


Son-Goku kämpfte gerade gegen Son-Gohan, um diesen zu trainieren.


„Kamehame-ha!“, schrei Son-Goku und feuerte den enormen Energieball auf seien Sohn, Son-Gohan wich gerade noch rechtzeitig aus und konterte mit einem Dämonenblitz, den Son-Goku abblockte. Sie waren so in ihr Training vertieft, dass sie die Fremde nicht wahrnahmen.


Das Mädchen räusperte sich und Son-Goku drehte sich um, auch Son-Gohan schaute sie an.


„Ja, was ist?“ fragte Son-Goku.


„Bist du Kakarott?“ fragte das Mädchen.


Son-Goku sah sie erstaunt an, denn er wurde sonst nie mit diesem Namen angeredeter.


„Ja, so werde ich auch genannt! Was willst du, wer bist du überhaupt?“


Das Mädchen sah ihn erfreut an: „Ich wusste es, du lebst noch! Und, du bist ziemlich stark, dieser Energieball!“


Verwundert sah Son-Goku sie noch immer an und fragte dann noch mal: „Wer bi... ?“ Weiter kam er nicht, denn erschrocken sah er, dass sie einen Affenschwanz hat.


„Ah, bist du etwa ein Saiyajin?“ fragte Son-Goku und deutete dabei auf den Affenschwanz.


Das Mädchen antwortet: „Natürlich bin ich ein Saiyajin! Was hast du denn gedacht?“


Son-Goku war noch immer verdutz, fragte dann aber wieder: „Wer bist du?“


„Na gut, ich sage dir!“ sagte das Mädchen herablassend und sie fügte hinzu: „Ich heiße Renkon und bin deine kleine Schwester!“


Son-Goku fiel fast aus allen Wolken.


„Was, fragte er, ich habe eine Schwester?“


„Ja, ich stehe doch vor dir.“, sagte Renkon gleichgültig.


Son-Goku schwieg eine Weile, Renkon nutzte die zeit und betrachtete Son-Gohan etwas genauer.


Sie sagte: „Ist das dein Sohn? Der sieht dir aber ähnlich! Auch ein Saiyajin?“


Son-Goku, der sich wieder gesammelt hatte sagte: „Ja, er heißt Son-Gohan, ist aber nur halb-Saiyajin.“


Freundlich sagte Renkon: „Hallo Son-Gohan, ich bin sozusagen deine Tante!“


Son-Gohan begrüßte sie und sah dann zu seinem Vater: „Wie viele Geschwister hast du eigentlich?“


„Ich habe keine Ahnung!“, entgegnete Son-Goku.


Renkon mischte sich in das Gespräch ein und sagte: „Och, soweit ich weiß, sind wir zu viert! Radditz, Die Zwillinge Tarles und Kakarott und am Schluss ich!“


Son-Gohan gab nur ein Ahh von sich, während Son-Goku sagte: „Was ich habe noch einen Bruder? Radditz reichte mir schon!“


Renkon sah ihn verwundert an und fragte dann: „Wieso? Kennst du Radditz?“


Son-Goku nickte und erzählte Renkon mit Son-Gohans Hilfe die ganze Geschichte.


Als Son-Goku von Radditz Tod sprach, wurde Renkon sauer. Doch als er hinzufügte, dass auch er gestorben war und eine zeitlang durchs Jenseits wanderte, bemitleidete Renkon ihren Bruder.


Sie erzählte: „Weißt du, Kakarott, Mutter und Vater machen sich Sorgen um dich, weil du die Erde noch immer nicht ausgelöscht hast, deshalb schickten sie Radditz! Warum hast du die Erde eigentlich nicht ausgelöscht?“


Son-Goku: „Meine Mutter? Und mein Vater?“


Renkon: „Ja, du siehst Vater unglaublich ähnlich! Und er sagt immer, dass ich Mutter ähnlich sehe.“


Son-Gohan: „Wie heißen eure Eltern eigentlich?“


Renkon antwortet der Frage: „Vater heißt Bardock und Mutter heißt Cauli!“


„Ah“, machte Son-Goku: „Und was willst du jetzt?“


Renkon dachte nach: „Ach ja, hätte ich fast vergessen! Ich wollte dich zum Kampf heraus vordern!“


Verdutz sah Son-Goku sie an, meinte dann aber: „Von mir aus, aber vorher muss ich noch was essen!“


Son-Gohan musste grinsen: „Das kann eine ganze Weile dauern!“


Auch Son-Goku grinste und fragte dann: „Willst du mit essen?“


„Na ja, deshalb bin ich zwar nicht hier, aber ich esse mit!“, sagte Renkon.


Son-Goku sagte zu Son-Gohan: „Flieg doch schon mal vor und sag deiner Mutter, dass wir noch einen Gast mitbringen.“


Son-Gohan nickte und flog los. Auch Son-Goku machte sich auf den Weg nach Hause, Renkon folgte ihm. Als Chichi hörte, dass sie Besuch bekamen, freute sie sich und kochte gleich noch mehr, sodass mindestens 5 Saiyajins satt geworden wären. Schon ein paar Minuten später saßen sie alle am Tisch und aßen um die Wette. Es dauerte nicht lange, da hatten sie auf gegessen. Chichi fing an sich mit Renkon zu unterhalten.


Chichi fragte: „Und du bist auch so ein Saiyajin?“


Renkon: „Ja, unsere Rasse ist zwar fast ausgestorben, aber ein paar gibt es noch.“




Sie gehen nach draußen um gegen einander anzutreten, doch Renkons Scouter piept. Renkon setzt den Scouter auf und hört sich die Nachricht an:




Renkon! Freezer hat unseren Planeten zerstört!


Bardock und Cauli sind auch tot! Ah, da ist Fr...


Piep, piep, piep... .






“Oh, Verdammt!”






Fortsetztung folgt






Ich hoffe es hat euch gefallen! Ciao Dragongirl


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