Fanfic: Alpträume können wahr werden [chapter 12]

Kapitel: Alpträume können wahr werden [chapter 12]

So, Leute!! Muss jetzt euch mal was erklären!!!!


Bei mir ging das login nich mehr und deshalb hab ich mich noch mal neu angemeldet!!!!


Also, zur Info: ich bin Kakarott14!!!!


Und damit das jetzt mit meinen FF`s weitergeht, mach ich da einfach mal weiter, wo ich aufgehört habe!!!


also, noch viel spaß beim Lesen!! :-)




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Die drei Jahre gingen vorbei. Und der Tag der Entscheidung kam. Son Goten und Trunks hatten nun endlich das Mädchen ihrer Träume gefunden, hatten sie geheiratet und waren nun seid drei Jahren Väter. Trunks hatte einen Sohn mit Namen Tares und Son Goten hatte einen Sohn mit Namen Son Gokan. Vegeta war nun stolzer Großvater und Son Goku schon das zweite Mal Großvater. Was Vegeta, jedoch, so stolz machte, Großvater von dem Jungen zu sein, ist, dass Trunks’ Freundin, mit Namen Talia, eine Saiyajin war. Genauso wie Son Gotens Frau Mariel. Sie hatten den Z- Fightern mal gesagt, dass sie nun die endgültig letzten reinblütigen Saiyajins waren und dass es im Weltall absolut keine Saiyajins mehr gab. Dass Son Goku vier Monate nicht trainieren durfte, sah man ihm nicht an. Er war fitt wie immer und stärker als je zuvor. Er hatte sogar Zeit seine kleine Tochter Malia zu trainieren. Und auch sie ist sehr stark geworden; jedoch so stark, dass sie gleich in einen Kampf eintreten kann, war sie noch nicht. Malia wusste, welcher Tag heute war. Und sie wusste als einzige, dass ihr Vater sterben und nie mehr zurückkommen würde.


ChiChi war an diesem Tag ganz aus dem Häuschen. Ihre beiden Söhne und ihr Mann kämpften mal wieder. Und sie machte, mal wieder, den größten Radau aller Zeiten.


„Dass ihr mir auch ja aufpasst! Und bitte schlagt nicht zu fest zu! Man kann nie wissen, wie der Gegner reagiert! Und BITTE: achtet auf eure Rückendeckung. Und passt auf, dass ihr nicht zu viele Schläge in die Leber bekommt. Das ist nämlich nicht gut! Und, ach ja! NEHMT GENUG MAGISCHE BOHNEN MIT!!!“ Son Goku beruhigte sie. „ChiChi! Wir wissens! Ähm... kann ich dich mal kurz alleine sprechen?!“ ChiChi nickte und sie ging mit Son Goku mit. „Hör zu! Ich will, dass Malia nicht dieser großen Belastung ausgesetzt wird, wenn ich es ihr sage! Deshalb sage ich es dir und du sagst es unserer Tochter! Also hör mir gut zu! Unterbrich mich nicht und schrei auch nicht, wenn du es erfährst. In Ordnung?“ ChiChi nickte und bekam langsam ein blasses Gesicht. „Vor drei Jahren, da war ich doch mal scheintot. Und ich habe da etwas geträumt, was ich dir erst jetzt sagen wollte. In meinem Traum habe ich eine Stimme gehört, die mir gesagt hat, dass ich nach dem Kampf, in drei Jahren, sterben werde.“ Son Goku machte eine Pause und sah ChiChi in ihr Gesicht, das Entsetzen zeigte. „Es ist ein natürlicher Tod, und deshalb kann ich nicht mehr mit den Dragonballs erweckt werden. Und zu diesem Zweck... wollte ich mich jetzt... von dir verabschieden!“ Son Goku stand auf und nahm die völlig verdutzte ChiChi in den Arm und drückte sie ganz fest. Dann sah er ihr in die Augen und küsste sie für einen sehr langen Augenblick. Dann beugte er sich noch zu ihr hinab und wischte ihr eine stumme Träne aus dem Gesicht. „Ich werde dich vermissen, mein Schatz! Bitte drück Malia ganz doll von mir und sag ihr, dass ich auch sie vermissen werde!“ ChiChi nickte. „Ich richt’ s ihr aus! Und bitte denk im Jenseits mal an mich, in Ordnung?“ „Klar doch! Ich werde ununterbrochen an dich denken!“ sagte Son Goku und ging aus dem Zimmer. ChiChi kam hinterher. Als sie Malia sah, nahm sie die jetzt neunjährige an die Hand und folgte mit ihr Son Goku, Son Gohan und Son Goten aus dem Haus. Son Gohan und Son Goten verabschiedeten sich noch von ihrer Mutter und dann von Malia. Als sich die drei Kämpfer in Super- Saiyajins verwandelten und gerade losfliegen wollten, riss sich Malia von ihrer Mutter los und stürzte auf Son Goku zu. „Malia! Was ist denn?“ fragte Son Goku ganz überrascht. Malia konnte kaum antworten, doch sie fing sich endlich und sah zu ihrem Vater auf. „Ich... ich will nicht,... dass... dass du stirbst!“ Son Goku sah sie aus Mitleid an und schloss sie in ihre Arme. „Oh, Malia! Es tut mir leid! Aber so ist das nun mal! Da kann ich nichts daran ändern! Selbst wenn ich wollte!“ fügte er noch leise hinzu und löste die Umarmung. Malia sah ihn aus einer Art Entsetzen an. Sie stand stocksteif da und wagte nicht zu sprechen. Ihre Augen waren leer und sie fühlte nichts mehr. Ganz am Rand ihres Unterbewusstseins bekam sie gerade noch mit, wie sich ihr Vater und ihre beiden Brüder entfernten.




Mit Lichtgeschwindigkeit flogen sie zur Capsule Corporation. Vegeta und Trunks warteten schon. Sie hatten sich beide von ihren Familien verabschiedet und waren nun kampfbereit. „Also, los geht’s!“ sagte Son Goku und flog los. Den ganzen Flug, über, sagte keiner etwas. Nach einer halben Stunde waren sie da. Kampfbereit stellten sie sich in Pose. Doch dann gab es einen heftigen Streit. „Ich werde als Erster gegen ihn kämpfen!“ sagte Son Goten. „Du spinnst doch wohl! ICH werde als Erster gegen ihn kämpfen, damit das klar ist!“ sagte Trunks. „KEINER VON EUCH BEIDEN FÄNGT ALS ERSTER AN!!! ICH WERDE GEGEN IHN KÄMPFEN!!!“ mischte sich nun Son Gohan ein. „NEIN!!!“ schrieen Trunks und Son Goten gleichzeitig. „Dann gibt es nur EINE Lösung!“ sagte Son Gohan zu den beiden. „Und die wäre?“ murrte Trunks.


Nach zehn Minuten sahen die beiden gestressten Väter, Son Goku und Vegeta, ihren Söhnen zu, wie sie Schere, Stein, Papier spielten. „CHING, CHANG, CHONG! CHING, CHANG, CHONG! CHING, CHANG, CHONG! SCHERE, STEIN, PAPIER! STEIN, PAPIER, SCHERE!!!” „Oh, nein! Schon wieder ein Unentschieden!“ knurrte Vegeta. „Und noch mal von vorne!“ sagte Son Goku und sah seinen Söhnen und Trunks zu, wie sie weiter spielten. „CHING, CHANG, CHONG! CHING, CHANG, CHONG! CHING, CHANG, CHONG! SCHERE, STEIN, PAPIER! STEIN, STEIN, PAPIER!!!“ „JAAAA!!!“ schreiend sprang Trunks auf und rief die ganze Zeit: „SIEG, SIEG, SIEG!“ Schmollend sah Son Goten zu Boden und Son Gohan ging zu seinem Vater. Vegeta sah schon gar nicht mehr auf Trunks. Ein Hauch Röte im Gesicht, sah er von ihm weg. „Und der soll 23 sein!“ sagte Vegeta. „Nicht zu fassen!“ Son Goku, jedoch, spürte wie Piccolo näher kam. „Piccolo kommt!“ sagte Son Goku. „Was? Ach, ja. Jetzt wo dus sagst!“ sagte Son Gohan und sah in den Himmel. ‚Das gibt’s doch nicht! Kakarott kann seine Gegner schon viel früher als ich spüren! Wie hat dieser Unterklassen- Saiyajin trainiert?’ dachte Vegeta verärgert und sah nun auch hoch zum Himmel, wo gerade Piccolo herkam. „Was isn mit dem los?“ fragte Piccolo Son Goku, als er Trunks sah, der immer noch wie ein Verrückter in der Gegend herumsprang. „Er darf als Erster gegen Consus antreten.“ Sagte Son Goku darauf mit einem schrägen Lächeln zu Piccolo.


Nach fünf Minuten, saßen die sechs Kämpfer auf einzelnen Felsen, verteilt. Trunks lachte immer noch Son Goten aus, der beleidigt wegsah und Vegeta, Son Gohan, Son Goku und Piccolo starrten weiter gen Himmel. Dann spürte er es vor allen anderen. „ER WIRD GLEICH IN DIE ERDATMOSPHÄRE EINTREFFEN! MACHT EUCH BEREIT!!!“ schrie Son Goku. Trunks hörte auf einmal auf mit Lachen, stand auf, schwebte zu einem freien Platz auf die Erde hinab und begab sich in Kampfstellung. Nach einigen Sekunden endloser Stille, hörten sie eine mächtige Explosion, nicht weit von ihnen entfernt. „Da ist er!“ sagte Vegeta mit düsterer Stimme. Und dann kam er: Consus. Er war mächtig gewachsen und seine Muskeln hatten ordentlich zugelegt. „So wies aussieht, hat auch er trainiert!“ sagte Piccolo. Son Goku nickte stumm und sah zu Consus hin, der langsam auf Trunks zuging. „Ich soll also gegen dich Mickerling antreten?“ dröhnte Consus und sah auf Trunks hinab, der ungefähr zwei Köpfe kleiner war als er selbst. „Deine Worte werden dir noch im Halse stecken bleiben! Das kann ich dir schwören!“ sagte Trunks bissig und sah Consus aus verengten Augen an. „Das will ich doch mal sehen, du Knirps!“ sagte Consus aufreizend. Trunks griff an. Er verpasste ihm sehr harte Hiebe mit Händen und Füßen. Consus, jedoch, stand nur da und bewegte sich nicht. Ihm machten diese Angriffe nichts aus. Trunks lies von ihm ab und stand von ihm einige Meter entfernt. Consus sah ihn an und sagte: „Sag mal. Hast du gerade angegriffen, oder was? Ich hab nichts gemerkt. Schlag mal ein bisschen härter zu!“ Trunks verwandelte sich in einen Super- Saiyajin und griff an. Dieses Mal waren seine Schläge zwar härter, doch auch jetzt schien Consus nichts zu merken. Trunks wurde langsam sauer und schoss eifrig Energieattacken ab. Diese, jedoch, prallten einfach an Consus Körper ab, als ob sie kleine Fische wären. Doch jetzt war Consus an der Reihe. Er war sehr schnell und Trunks konnte ihn nicht sehen, spürte ihn aber als er mit einem Schlag nach hinten in einen Felsen hineingeschleudert wurde und Felsbrocken auf ihn hinunter prasselten. „TRUNKS!!!“ schrieen Vegeta und Son Goten gleichzeitig. Ächzend stand er auf und rieb sich den Bauch. Trunks teleportierte sich schnell hinter Consus und schlug ihm ins Genick, was diesem aber gar nichts ausmachte. Er trat mit einem Bein nach vorne und traf Trunks hart im Gesicht, der abermals nach hinten geschleudert wurde. Als er aufstand und sich den blutigen Mund abwischte, teleportierte sich Consus neben ihn und schlug ihm mit einer harten Linken in den Magen und mit einer festen Rechten auf den Rücken. Trunks schlug es auf den Boden, er richtete sich aber bald wieder auf und sah Consus giftig an. ‚Wenn ich doch nur wüsste, was seine Schwachstelle ist!’ dachte er und sah an Consus hinab. Dann sah er es. An seiner linken Brusthälfte war eine
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