Fanfic: Bulma und Vegeta Teil1 ( hö, hö)

Kapitel: Bulma und Vegeta Teil1 ( hö, hö)

Viel Spaß beim Lesen meiner ersten fanfic.


Dies ist der erste Teil, der zweite folgt sogleich! Ich würd mich über eure Kommentare freuen! Bye Rayan




Bulma und Vegeta


„Verdammt! Puppe!“ Der Schrei hallte durch die ganze C.C. bis hin zu der gemeinten Frau, die sich verbissen drum bemühte ihre Arbeit zu vollenden . Bulma ignorierte den Schrei völlig. „Bulma-Schätzchen!“ Die Zimmertür wurde geöffnet uund herein kam Mrs. Briefs, die sogleich Bulma über die Schulter schaute. „ Bulma. Schätzchen, Vegetalein hat dich gerufen.“ „Ts! Na und?! Ich hab Besseres zu tun, als andauernd irgendwelche Maschinen zu bauen oder zu reparieren...“ Während Bulma weiter redete, schloß ein plötzlicher Windstoß, der durchs Fenster kam, geräuschvoll die Tür. Mrs. Briefs und Bulma zuckten beide zusammen. Seufzend ließ Bulma ihren Kopf hängen.


„Jetzt dacht ich schon , das wär Vegeta gewesen!“ In dem Moment ging die Tür wieder ruckartig auf. Im Türrahmen stand ein keuchender Vegeta. „ Hey Puppe! Haste mich etwa nicht gehört oder was?“ „ Ich habe dich sehr wohl gehört.“ „Ahja! Und warum bewegst du deinen fetten Hintern dann nicht her?“ Nun stand Bulma auf, hochrot im Gesicht. Sie ging mit sicheren schritten auf Vegeta zu und positionierte sich genau vor ihm. Sie sah fest in seine Augen. „ Pass auf was du sagst , du Möchtegernprinz! Ich kann dich , wann ich will vor die Tür setzen und dann guckst du blöd aus der Wäsche!“ „ Ha! DU willst MICH vor die Tür setzen? Das ich nicht lache!!! Ich kann die ganze Erdbevölkerung in weniger als fünf Minuten den Erdboden gleichmachen und du willst mich vor die Tür setzen? Einen Sayajinprinzen von edlem Blute?! Das ist ein guter Witz!“ Vegeta lachte laut heraus. Bulma hob ihre Hand zum Schlage. „ Du mieses Sch****!“ Noch im rechten Moment liess der Sayajin seine Hand hervorschnellen und packte Bulma’s Hand. Diese bog er schmerzhaft nach hinten. Es knackte im Gelenk. „Wag es ja nicht mich anzufassen, Erdenweib! Es könnt sonst sein, dass ich recht bös werd.!“ Vegeta liess Die Hand wieder los. Bulma traten Tränen in die Augen. „ Ich hoffe doch , dass du die Maschinen wieder reparierst und mir was Anständiges zum Essen machst!


Mann, sind Erdlinge doch Schwächlinge!!“ Der Prinz ging weg. Bulma sackte zu Boden , während Mrs. Briefs herbei eilte. Die Hand schmerzte füchterlich! Am liebsten hätte Bulma diesen eingebieldeten Schnösel in den Arsch getreten.


„ Es ist doch immer das gleiche mit ihm! Der wird sich nie ändern!“ Bulma stand auf und geleitete ihre Mutter in die Küche. Mrs. Briefs schaute ihre Tochter an. „ Willst du ihm nun etwas zu Essen machen?“ „ Ich denk gar nicht dran! Wieso sollt ich? Weil er mir meine Hand beinah gebrochen hat? Oder weil ich Angst vor ihm hab? Nein! Den Gefallen werd ich ihm garantiert nicht tun! Da kann er sich in den Hintern beißen!“ Ihre Mutter lächelte. „Dann lass uns aber etwas für deinen schwerarbeitenden Vater machen. Der sitzt schon den ganzen Tag vor irgendeiner komischen Maschine.“ „Is gut.“ Beide machten sich daran , etwas zu Essen zu machen, das sie kurz darauf Dr. Briefs brachten.


Dieser hockte wirklich vor einer undefinierbaren Maschine. Bulma kniete sich neben ihm. „Hey Paps! Was baust du denn da?“ „ Das wird der TopC-35! Ein verbesserter Haushaltsgehilfroboter! Spezialisiert wird er aufs Kochen sein!


Dann müsst ihr euch nicht mehr so abrackern!“ „ Als wenn das große Arbeit wäre!! Du isst ja auch sooo viel!“


Dr. Briefs grinste Bulma an. „Nicht wegen meinen Heißhunger baue ich ihn, sondern wegen dem Vegeta!“ Bei dem Namen stöhnte Bulma auf. Ihre Hand pochte immer noch, aber der Schmerz hatte schon etwas nachgelassen. „Apropo Vegeta: Er hat mal wieder sämtliche Machinen zerstört!“ „Als wenn das etwas Neues wär!“, meine Dr. Briefs nur lachend. Plötzlich überfiel Bulma eine bleiernde Müdigkeit. „Ich glaub, ich muß mich etwas hinlegen!“ „Geh nur Tochter! Geh nur!“ Bulma ging den Flur entlang zu ihrem Zimmer. Dort angekommen schmiss sie sich aufs Bett und schlief sogleich ein.


„Hey Puppe!!! Es wird hier nicht gepennt!!“ Vegeta weckte Bulma unsanft auf, indem er sie wie ein Kissen immer hin und her schüttelte. „Och Vegeta! Muß das denn sein?“ „Die Frage kannst du dir ja wohl selbst beantworten!“


er hörte auf sie zu schütteln und liess sie wieder ins Bett zurückfallen! „Kannst du dir denn nichts selbst zum Essen machen?“ „Nein! Schließlich bist du doch dafür zuständig!“ „Vegeta! Du bist ätzend!“ „Herzlichen Dank! Machst du mir nun was zum Essen?“ Bulma wollte eine sarkastische Antwort geben, als .......


„AHHHHHHHHHHHH!“ Bulma horchte auf. „Mutter?!“ Schnell waren Bulmas Beine in Bewegung gebracht und transportierten sie zu der völlig aufgelösten Mutter Bulmas. Diese stand vor dem TopC-35. Und daneben lag ein bewusstloser Dr. Briefs. „ Ach du Schreck! Paps?“ Bulma kniete sich hin und fühlte nach dem Puls des Vaters. „Leben tut er noch! Vielleicht sollten wir ihn ins Krankenhaus bringen!“ Mrs. Briefs nickte bloß. „Dann mal los!“ Bulma versuchte ihren Vater hochzustemmen, schaffte es aber erst als Mrs. Briefs selbst mit anpackte. Zusammen schleppten sie den Bewusstlosen zum Flugzeug, das Bulma schnell aus eine Hoipoi- Kapsel erscheinen liess. Sie legten den Mann auf die Rückbank. Bulma setzte sich hinters Steuer und Mrs. Briefs setzte sich neben ihren Mann.


Das Flugzeug hob sich flugs in die Höhe und hinterliessen einen ratlosen Vegeta , der am Haus stand, und im Moment nicht wußte wohin mit sich. Nicht lange, da fasste er sich und ging schulterzuckend zurück ins Haus. In der Hoffnung im Kühlschrank noch etwas Nahrhaftes zu finden. Nachdem er auch was fand , ging er zu seinem Zimmer und liess sich dort auf dem Sofa nieder . Er schaltete den Fernseher an und schaute ganz desinteressiert zu. Kurze Zeit später übermannte ihn der Schlaf.


„Es ist alles in Ordnung! Nur ein kleiner Schwächeanfall! Aber vorsichtshalber behalten wir ihn über Nacht hier. Es wird übrigends dringends empfohlen , sich auszuruhen! Der Schwächeanfall zeugt von zu viel Arbeit und zu wenig Ruhe!!!“








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