Fanfic: Die Macht der Liebe! Fortsetzung

Kapitel: Die Macht der Liebe! Fortsetzung

Die Wachen würden bestimmt bald


kommen. Er entschied sich für die Tür in der Mitte und zerschlug die Türe mit einer Energiekugel. Helles Licht blendete seine Augen und er konnte Kampfgeschrei hören. Vorsichtig taummelte er vorwärts, seine Augen gewöhnten sich nur langsam an das helle Licht. Er versteckte sich hinter einem Felsen und blickte sich um. Da stand das Tor, es war minestens 30 Meter hoch und funkelte im Licht. Er sah wie es sich langsam öffnete und der Gewinner des Tuniers schritt auf das Tor zu. Cell spannte seine Muskeln an, er wusste er hatte nur einen Versuch und er musste so schnell sein wie noch nie. Er sprang hoch und flog auf das Tor zu. Er hörte das entzetzte Geschrei der Leute als sie ihn erblickten aber er wusste sie würden ihn nicht mehr aufhalten können, denn er


hatte das Tor erreicht. Rasch flog er hindurch und verschwand in der Finsternis. Aber er hatte nicht mit Meister Kaio gerechnet, denn er war der Hüter des Tores. So schnell er konnte nahm


er all seine Kraft zusammen und befahl dem Tor folgendes zu tun."Tor des Lebens höre meine


Worte!" Schick Cell zu Erde aber nehm ihm seinen Körper, seine Kraft und all seine Erinnerungen. Er soll als Mensch auf die Erde kommen und nicht mehr wissen wer er ist. Er soll denken, dass er ein Mensch ist. Vielleicht wird ja so noch ein gutes Wesen aus ihm." Das Tor leuchtete auf und machte sich ans Werk. Die anderen Kaios umringten Meister Kaio und redeten auf ihn ein. "Meinst du es klappt, fragten alle im Chor." "Es muss einfach klappen, denn zurück holen können wir ihn nicht und so hat er noch eine Chance doch noch seine Seele zu retten." "Aber was ist wenn er wieder weiss wer er ist, dann wird er doch sofort wieder bösartig, sagten die anderen." Er bekommt seine Erinnerungen erst wieder, wenn ich es für richtig halte und außerdem ist er nur noch ein Mensch. Wir werden sehen wie sich die Sache entwickelt." Zur gleichen Zeit im inneren des Tores sah Cell eine riesige schwarze Wolke auf sich zukommen. Er spürte einen stechenden Schmerz im Körper und er bekam keine Luft mehr. Er blickte auf seine Hände und erschrak. Sie veränderten sich, auf einmal wurden sie rosafarbend und auch der Rest seines Körpers fing an sich zu verändern. Die Schmerzen wurden immer schlimmer und er sah seine Erinnerungen vor seinen inneren Auge an sich vorbei ziehen. Das schlimmste aber war, dass seine Erinnerungen anfingen zu verblassen. Er schrie auf und plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen.




Auf der Erde zirka eine Stunde später!




Vegeta saß am Küchentisch und hörte ein poltern und danach einen Schrei von Trunks. Er ginste, Valeria hatte Trunks anscheinend fest im Griff. Er war sehr froh, das seine Enkeltochter hier war und das es seinem Sohn in der Zukunft gut ging (natürlich würde er es nie vor den anderen zugeben). Zudem war er überglücklich eine Enkelin zu haben die ihm so ähnlich war. Valeria war ein richtiger Feger und hatte nur Unsinn im Kopf. Ihr liebstes Opfer war Trunks und der Arme musste ganz schön leiden. Zu Angang ihres Besuches hatte er ganz schön damit zu kämpfen gehabt sie zu akzeptieren. Er konnte sich nicht vorstellen, dass dieses Mädchen seine Tochter aus der Zukunft sein sollte (er hatte sich nämlich in Valeria verliebt und diese Situation wird noch für Probleme sorgen). Aber mit der Zeit hatte er sich an Valeria gewöhnt. Valeria hatte weniger Probleme mit der Situation, für sie war Trunks so etwas wie ein großer Bruder. Er hörte die Balkontür knallen. Anscheinend wollten die beiden draußen weiter kämpfen. Valeria war sehr stark, fast so stark wie er und das war schon etwas besonders wo sie doch erst 16 Jahre alt war. Cell öffnete seine Augen und blickte sich um. Wo war er und wer war er überhaupt. Er versuchte sich zu erinnern aber sein Kopf war total leer. Er stand auf und fiel sofort wieder um. Wieso war sein Körper so leicht, er hatte das Gefühl das er früher schwerer gewesen war. Er versuchte es erneut und diesmal klappte es besser. Er schaute an sich runter und fasste sich an den Kopf der heftig schmerzte. Eins wusste er sicher, er war ein Mensch und hier war er auf der Erde aber wie war nur sein Name. Er erblickte einen Teich und ging langsam auf ihn zu. Er wollte wissen wie er aussah. Er blickte in den Teich und betrachtete sein Spiegelbild. Was er sah gefiel ihm eigentlich ganz gut. Er hatte langes schwarzes Haar und schien sehr groß zu sein. Am meisten gefielen ihm aber seine Augen, sie waren so grün wie das Gras ( er sieht ungefähr so aus wie Keanu Reeves in Matrix nur mit langen Haar). Er hatte schwarze Hosen und ein schwarzes Hemd an. Er musste unbedingt andere Menschen finden. Er machte sich auf den Weg und lief geradewegs Trunks und Valeria in die Arme (er war nämlich auf dem riesigen Grunstück der Capsule Corp. gelandet).




Wie wird dieses Treffen ablaufen? Weiter im Teil 2. Fortsetzung zum ersten Teil, hab wohl was beim speichern falsch gemacht.


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