Fanfic: Piccolo Airlines -
Kapitel: Piccolo Airlines -
Hi!
Das hier ist eine Kurzgeschichte! Die Idee kam mir, als ich meinen Namen, vegeta_kakaroto langweilig fand und da dachte ich mir andere aus, z.B. db_raditz, 7_dragonballz, gohato, blumenkohl, karstadt_vegeta, son_gokuhan, pan_saotome, meister_kaio, etc. und u.a. auch piccolo_airlines. Den letzten fand ich so lustig, dass ich beschlossen habe, gleich eine Geschichte drüber zu schreiben! Keine Angst, meine andere, Mr. Satans Niederlage wird auch noch fortgesetzt, nur heute hatte ich überhaupt keinen Bock, daran zu arbeiten, dass ich jetzt eine kleine, kurze Kurzgeschichte schreibe!
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1. Piccolo Airlines
Diese Geschichte spielt zwischen der Cell und der Boo Saga. Son Gohan ist 13 Jahre alt und gerade bei Piccolo und Dende zu Besuch.
„Hey, Piccolo!“, rief Son Gohan, während er am Esstisch saß.
„Ja, was ist?“
„Mir ist gerade eine super Idee eingefallen, da hast du bestimmt Lust zu!“
„So, was denn?“
„Die Weihnachtsferien habe doch gerade angefangen und alle Menschen wollen in den Urlaub fliegen!“
„Ja und?“
„Du weißt doch, dass es Flugzeuge für die Menschen gibt und wie wäre es, wenn wir unsere eigene Airlines aufmachen würden?“
„Wie, Flugzeug?“
„Sowas wie Bulma hat, wenn man nicht selber fliegen kann!“
„Ach so!“
„Was würdest du von Piccolo Airlines halten?“, Son Gohan brauchte ziemlich lange, um Piccolo zu überreden, mitzumachen, doch am Ende willigte er letztendlich doch noch ein.
Bei den Menschen unten auf der Erde:
Arale und ihre Mutter bummelten die Straße entlang. Sie waren auf dem Weg zu Karstadt, da sollte es ein Sonderangebot geben.
„Hey, Mutti, schau mal da!“, rief Arale, sie zeigte auf ein Plakat, dass an einem Laternenpfahl hing:
Piccolo Airlines
Alles verbucht, obwohl sie zu Weihnachten ihre Großeltern in Tokyo besuchen wollten? Zu teuer oder Sie können es sich nicht leisten?
Dann ist das hier genau das richtige für Sie!
>>Piccolo Airlines<< ist komplett kostenlos, in 2 Minuten sind sie da – egal wohin es geht – und sie werden abgeholt und hingebracht, wo sie wünschen!
Lassen sie sich das nicht entgehen, buchen sie jetzt, denn Piccolo Airlines ist nur limitiert und für maximal 3 Personen!
0130-405083
RUFEN SIE JETZT AN!
Da drunter war noch ein Bild von Piccolo und Son Gohan, mit einer Sprechblase: „Wie sind das Piccolo Airlines-Team!“
„Was steht da?“, fragte Arale, die noch nicht lesen konnte.
„Wir fliegen in den Urlaub!“, war nur die Antwort.
In Gottes bzw. Dendes Palast klingelte das Telefon.
„Hallo, hier spricht Dende, Erdengott!“
„Dende was? Bin ich hier mit Piccolo Airlines verbunden?“
„Kleinen Moment ...“, meinte Dende und suchte nach Piccolo.
„Piccolo? Piccolo?“, rief er und lief durch den Palast. Er kämpfte gerade mit Son Gohan, „Kannst du mir sagen, was Piccolo Airsonstwas sein soll?“
„Hab ich dir das nicht gesagt? Sorry, bin gleich wieder da!“, und er rannte zum Telefon.
„Hallo? Noch da?“, rief Piccolo in den Hörer.
„Hier spricht Karolin Tendo und ich wollte einen Flug bei Piccolo Airlines buchen!“
„Alles klar, wo wohnen Sie?“
„Bezirk 24, dritte Straße rechts!“
„Auf dem Weg!“, sagte Piccolo Aufgeregt und ging zu Son Gohan.
„Unser erster Auftrag!“, meinte er begeistert.
„Arale, gleich fliegen wir nach Japan, umsonst!“
„Cool!“
Ihre Mutter schaute auf die Uhr: „Wie lange dauert das denn noch?“
Da landete auch schon eine grüne Gestalt mit weißem Umhang und ein blonder Junge vor ihnen.
„Sind sie Frau Tendo?“, fragte der grüne.
„Äh ... ich wollte eigentlich mit Piccolo Airlines fliegen?“, stotterte sie.
„Da sind sie hier richtig! Komplett kostenlos!“, meinte Son Gohan.
„Wo soll’s hingehen?“, fügte Piccolo noch hinzu.
„Nach Japan! So eine kleine Stadt! Ich zeig’s ihnen!“, sie holte ein Weltkarte raus, „Da!“
„Sollen wir fliegen oder uns teleportieren?“, wendete sich Piccolo an Son Gohan.
„Was glaubst du denn!?“
„Los, steig auf!“, rief Piccolo.
„Wie bitte?“, Frau Tendo war eher misstrauisch, doch nach langem hin und her Gerede hielt sie sich an Piccolo Umhang fest. Die kleine Arale kletterte auf Son Gohans Rücken und sie flogen los ...
„Ich träume!“, rief Frau Tendo immer wieder, während sie durch ganz China flogen. Da fiel Son Gohan doch plötzlich ein, dass sie ja nach Japan mussten:
„He, Piccolo! Wir müssen nach Japan!“
„Wo ist die Karte? Oh nein, ich hab sie verloren!“, meinte Piccolo.
„Wie kommen wir denn da jetzt hin?“, rief Son Gohan verzweifelt.
„Wir fragen die Dame!“, schlug Piccolo vor, „Äh, Frau ...“
Da bemerkte er, dass sie in Ohnmacht gefallen war. Das ganze war wohl zu viel für sie.
„Ich weiß nicht mehr, wohin!“, rief Piccolo verzweifelt.
„Wo ist Arale?“, fragte Son Gohan. Er schaute nach unten, „Oh nein, sie FÄLLT! Schnell, hinterher!“
Er konnte sie noch rechtzeitig auffangen und hielt sie sicher fest, Piccolo hielt Frau Tendo fest, damit ihnen so etwas nie wieder passieren würde. Da war nur noch ein Problem –
„Wo geht’s lang?“, fragte Piccolo.
„Warte mal,“ meinte Son Gohan und kramte in seiner Hosentasche, „Da! Ich hab die Karte! Piccolo, kannst du so was lesen?“
„Nö ... Was ist das da? So braun und grün? Blau? Ich versteh gar nichts mehr!“
„Und was machen wir jetzt?“
„Das war doch deine Idee!“, gab Piccolo zurück.
Während sie noch darüber grübelten, wie sie denn aus ihrer Verzweifelten Lage herauskommen könnten, kam eine Aura auf sie zu. Es war Kakarott!
‚Auch der noch!‘, dachte Piccolo, ‚Der hat uns gerade noch gefehlt!‘
„Hi ihr beiden! Ich wusste, dass ihr Probleme haben würdet! Aber gib mal die Karte her!“, befahl Kakarott. Er lächelte: „Da unten müsste es sein!“
Sie flogen also im Sturzflug nach unten. Da stand ein Schild: „Welcome to Australia!“
„Ich glaub, ich krieg `ne Krise!“, meinte Piccolo.
Da kam auch schon Bulma zur Hilfe, der einzig schlaue Kopf:
„Hallo! Sucht ihr mich? Zeig mal her!“, sie riss Kakarott dir Karte aus der Hand, „Das ha’m wir gleich ... los, mir nach!“
Bulma voraus, flogen sie nach Nordwesten (stimmt das jetzt).
„Das dauert doch Stunden!“, beschwerte sich Kakarott, „Los, wir fliegen,“ – er verwandelte sich zum SSJ – „du sagst, wo’s lang geht!“
2 ganze Stunden flogen sie über Wälder und Städte (Arale und Frau Tendo waren inzwischen wieder aufgewacht), doch noch kein Japan in Sicht, oder?
„Da! Mein GPS sagt, es ist direkt vor uns!“, meinte Bulma, sie hatte die Koordinaten eingegeben.
Tatsächlich, dort war Japan. Sie hatten ihr Ziel erreicht!
„Ist das die Stadt?“, wendete sich Piccolo an Frau Tendo, eher unsicher.
„Ja, das ist sie, aber ich möchte sofort wieder zurück, denn ich habe meine Handtasche vergessen!“
Alle fielen um, obwohl das in der Luft eher unmöglich war.
ENDE.
Nachgeschichte:
Nach diesem Ereignis, beschlossen die beiden, Piccolo Airlines einzustellen, denn man kann nur von Glück reden, dass Bulma noch aufgekreuzt war. Sonst wären sie vermutlich noch auf dem Mars gelandet, mit null Orientierungssinn!
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Ich hoffe, euch hat meine kleine Geschichte gefallen, keine Angst, morgen setzte ich mich ran an den Computer und schreibe an der anderen!!