Fanfic: Rika(Part7)

Kapitel: Rika(Part7)

Vorwort:


Hallo mal wieder! ich bin’s eure Rika! *g* na, habt ihr mich vermisst? Wenigstens ein bisschen?? Bitte sagt, dass es so war!!!! Okay, ich hör auf, ich mein mit meinem dummen gelabre, nicht mit schreiben! (nein, den Gefallen tu ich euch noch nicht! *ätschi*) äh, was wollt ich noch sagen??? Ach so, da ja so viele eine Fortsetzung wollten, hab ich gedacht, ich könnt euch ja eine weitere Fortsetzung liefern! Nein, ich bin heut wieder nett! Über mein ganzes dummes Gequatsche hab ich total vergessen, was ich eigentlich noch schreiben wollte, aber dann war es auch nicht so wichtig! Ich wünsch euch viel Spaß beim Lesen, danke für die letzten Komments, und dann mal los geht’s! (ach ja, noch was: Vorschlag für eine Fortsetzung von meiner Schwester: „Sie gehen an den Strand und sprechen sich aus!!!!“ sehr einfallsreich!) nein, jetzt bin ich schon wieder vom Thema abgekommen! Shavit! Na ja, also, jetzt aber, es geht los, bzw. weiter!










Sie flogen fort von den anderen. Hinauf in die Wolken. Rika spürte, wie ihr Herz schlug. Es war ein wunderbares Gefühl. Endlich hatte sie den Menschen, den sie am meisten liebte wieder. Er hatte ihr sehr gefehlt. Ihr Bauch schlug Purzelbäume vor Freude. Sie spürte ein angenehmes Kribbeln, es war ein anderes wie bei der Reise durch die Wurmlöcher. Sie musterte Goten, wie er so neben ihr flog und ihre Hand hielt. Sie spürte seine glücklichen Gedanken, mit ihrer neuen Fähigkeit. Er hatte ihren Blick bemerkt und sah sie mit einem sanften Blick an. Diese Augen strahlten soviel Liebe aus, es war unglaublich. Rikas Herz begann gleich noch ein bisschen schneller zu schlagen.


Goten betrachtete seinen wiedergekehrten Engel. Er wollte nie wieder von ihrer Seite weichen. Sie nie wieder aus den Augen lassen. Dieses wunderbare Mädchen. Wie sehr sie sich verändert hatte und doch war sie noch immer das Mädchen, dass er auf den Armen zur CC getragen hatte. Sie war so zerbrechlich für ihn. Er sah sie an. Ihre Augen trafen sich. Ihre Augen, ihre wunderbaren, blauen Augen, sie strahlten noch immer so wie er sie in Erinnerung hatte. Er zog sie zu sich her und nahm sie in die Arme. Sie schwebten für einen Moment nur in der Luft und lagen sich in den Armen. Die Sonne schien die beiden Gestalten sanft an. „Wohin bringst du mich?“ fragte Rika Goten, obwohl sie es längst wusste. Er lächelte sie an. „Ich glaube, du weißt es schon!“ antwortete er und sie flogen langsam weiter. Die Sonne verschwand hinter der Erdkrümmung und die Dämmerung brach herein. Die beiden flogen zur Weide, mit dem See. Dort landeten sie. Der Platz hatte sich kaum verändert, seit sie das letzte mal hier gewesen war. Er hatte noch immer ihr Hand in seiner. Sie schlenderten langsam über die grüne Wiese bis hin zu Weide. Keiner der beiden musste etwas sagen, sie verstanden sich auch ohne Worte. Goten hob die Zweige hoch, damit sie sich nicht in Rikas Haaren verfingen. „Danke!“ flüsterte sie und ging darunter durch. Er legte ihr einen Arm um die Hüfte und zog sie wieder zu sich her, als er unter den Zweigen hindurch gegangen war. „Weißt du was?! Ich liebe dich!“ flüsterte er ihr ins Ohr. Sie konnte seinen warmen Atem auf ihrer Haut spüren. Sie bekam eine Gänsehaut. „Ich dich auch!“ hauchte sie und küsste ihn sanft auf die Wange. Er fuhr mit seiner Hand ihren Rücken entlang, mit der anderen öffnete er den Reißverschluss ihre Overalls. Sie fuhr ihm zärtlich über den Oberkörper, fühlte jeden einzelnen Muskel. Er küsste sie zärtlich und doch stürmisch auf die Lippen. Sie wollte mehr, doch wollte sie es jetzt? Ja, sie wollte es jetzt! Sie war so froh, ihn wieder zu haben und wollte ihn ganz dicht bei sich spüren. Doch wollte er es auch? „Ich will dich!“ sagte sie und zog ihn noch näher zu sich heran. Er lächelte, sie wollte es also auch. Noch nie war er sich so sicher gewesen bei einem Mädchen. Noch nie hatte er so gefühlt. Langsam sanken sie ins weiche Moos unter der Weide. Ihre Herzen schlugen in einem Takt, gleichmäßig. Beide wollten jetzt das gleiche, es könnte keinen besseren Zeitpunkt für sie geben. Nicht morgen oder sonst irgendwann. ((Ich geh hier jetzt nicht ins Detail, wär ja wie wenn ihr mir dabei zusehen würdet und das ist ja wohl meine Privatsphäre....!))




Sie verbrachten einen wunderschönen Tag an dem See. Sie lachten viel und erzählten sich ihre Erlebnisse. Goten schien Rika nie mehr loslassen zu wollen. Er liebte sie unglaublich. Sie lagen im Moos, sie hatte ihren Kopf auf seinen Oberkörper gelegt. Sie trug nur noch (wieder?) ihr Höschen und ihren BH, und er seine Boxershorts. „Weißt du, du bist wie ein guter Engel für mich!“ meinte er und fuhr ihr zärtlich durch ihre langen, jetzt offenen Haare. „Ich bin ein Engel! Aber ich denk, ich weiß was du meinst! Du bist auch ein Engel für mich, du hältst mich, du beschützt mich, du bist für mich da! Ich will nie wieder ohne dich sein! Niemals mehr!“ antwortete sie darauf. Ihre zarten Hände umfassten seinen Arm, den er ihr um die Taille gelegt hatte. Wieder bekam sie eine Gänsehaut. Er pflückte eine kleine, goldenen Blume, die nur hier auf der Lichtung bei der Weide und dem See wuchs. Es war eine Eleanor, eine Sternensonne. Sanft fuhr er mit dieser über ihren Bauch, über ihr Gesicht und ihre Arme. Davon bekam sie nur noch mehr eine Gänsehaut. (Jungs würden so was nie machen! *heul*) Langsam traten die ersten Sterne an den Himmel und im Osten ging langsam der Mond auf, während die Sonne im Westen in einem wunderschönen Sonnenuntergang, mit allen Farben verschwand. Rika blickte in den dunkellilablauen Himmel. Sie zitterte vor Freude und vor Glück. Sie war sich nun ganz sicher, dass er sie liebte, mehr noch als damals als sie ihn verlassen hatte. Goten steckte ihr die Blume ins Haar und zog sie noch näher zu sich her. Langsam wurde es kühl und Rika fror. ((Was wohl keiner der beiden merkte, denn sie hatte ja schon ne Gänsehaut!)) „Was hättest du getan, wenn ich eine andere gefunden hätte?“ fragte er sie plötzlich. Er fragte genau dass, wovor sie am meisten Angst gehabt hatte. „Hast du?“ fragte sie unsicher und richtete sich auf. „Nein! Sorry, war nur so ne Frage, würd mich aber dennoch interessieren!“ meinte er. „Ich hätte mich von der Klippe gestürzt, aber wahrscheinlich hätte ich mich im letzten Moment abgefangen und wäre am Boden zerstört gewesen! Später hätte ich dann versucht dich zurück zu gewinnen!“ erklärte sie ihm. Ohne sich wieder zurück zulehnen. Inzwischen hatte auch Goten sich aufgerichtet, sanft strich er ihr durch die Haare. „Ich würde gern zu den anderen in die CC fliegen, ich hab sie alle vermisst, besonders Marron! Natürlich nicht so sehr wie dich, aber ich will wieder zu ihnen!“ sagte Rika und erhob sich aus dem weichen Moos. „Och, man, jetzt schon? Können wir nicht noch mal?“ fragte er mit einem schelmischen glitzern in den Augen. Und zog sie zurück zu sich auf den Boden der Lichtung. Sie versanken in einem langen leidenschaftlichen Kuss. Seine Hand wanderte langsam zu ihrem BH. Doch sie hielt ihn zurück und löste sich von ihm. „Du bist unersättlich! Los, lass mich los, ich würd doch jetzt gern zu den anderen gehen und sie richtig begrüßen, bitte!!“ meinte sie und versuchte ihn hoch zu ziehen. Doch er war zu schwer und sie gab auf. „Na gut, dann bleibst du hier und ich geh mich anziehen! Wie du willst!“ grinste sie und schlenderte langsam zu ihren Kleidern. Goten richtete sich auf und ging ihr hinterher. „Du bist echt so gemein! Lässt mich vor der offenen Wasserflasche verdursten!“ meinte er mit einem sanften Lächeln. „Vor der halb offenen Flasche!“ witzelte sie zurück und deutete auf ihr Höschen und ihren BH. „Okay, halb offen! Willst du wirklich zu den anderen!“ bohrte er weiter und hielt sie fest, damit sie nicht ihre Kleider anziehen konnte. „Du gibst wohl nie auf! Hey, wir haben noch morgen, übermorgen, überübermorgen... usw.! Ich lauf dir nimmer davon!“ antwortete sie gelassen und versuchte sich aus seiner Umarmung zu befreien. Doch es gelang ihr nicht. „Wenn ich mir jetzt schon mal einen Engel gefangen hab, dann lass ich ihn nicht mehr so schnell gehen!“ grinste er und lud sie auf die Schultern. „Son-Goten, lass mich sofort runter, dass ist nicht komisch, ich kann mich nicht wehren!!!!!!!“ rief sie und lachte. Sie lachte, wie sie es schon lange nicht mehr getan hatte. Unbeschwert und frei. Sie spürte, wie in ihrem Bauch Tausende von Schmetterlingen einen Frühlingsflug machten. Sie spürte, dass ihr Körper leicht war, so leicht wie nie zuvor. ((hör gerade ‚every day i love you’ von Boyzone!))


Goten schwebte vor Glück förmlich. Er hatte einen Engel, einen süßen Engel. Einen Engel, der ihm Schmetterlinge in den Bauch zauberte. Ein unbeschreibliches Glücksgefühl breitete sich in ihm aus. Ein wunderbares Gefühl, ein Gefühl, dass er nicht einmal bei einem Kampf gegen einen starken Gegner bekam. Er wollte nicht zu den anderen. Er wollte sie für sich alleine haben, auch wenn es egoistisch war. „Bitte, lass mich runter! Ich verprügle dich sonst!“ drohte sie ihm lachend. Er liebte diese Stimme. Noch mehr liebte ihr Gesicht, ihren Charakter, ihre Augen. „Du mich verprügeln! Das ich nicht lache, von was träumst du eigentlich nachts?“ fragte er lachend und ließ sie sanft zurück auf den Boden. „Von dir!“ meinte sie nur und hob ihren Overall hoch, der neben den beiden lag. „Oh, danke!“ meinte er. Für einen Moment, war der sonst so schlagfertige, junge Halb-Saiyajin sprachlos gewesen. Er hatte jede andere Antwort erwartet, aber nicht die. Obwohl er es sich eigentlich hätte denken können. Er beobachtete wie sie sich den weißen Overall wieder anzog. Er betrachtete den für ihn so perfekten Körper. Er konnte den Blick nicht mehr von ihr abwenden. Sie sah ihn an.
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