Fanfic: Die letzte Flamme (part7)

Kapitel: Die letzte Flamme (part7)

Vorwort:


Hier ist also der versprochene siebte part. Ist mir langsam zu blöd zu erwähnen, dass ich morgen nach England fahre, aber na ja. Da ich zwei Wochen nicht da bin, ist das hier ein part im Format EXTRALANG! 50,5KB! Im Ernst, aus dem hätte ich zwei machen können! Aber so...! Noch mal für alle: Ladet ihn euch einfach runter (Rechtsklick „Ziel speichern unter“), lest ihn auf dem Compi und geht dann wieder online, um nen Kommi zu schreiben! (Letzteres in keinem Fall vergessen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!)




Niemand vermochte, sich von der Stelle zu rühren. Die vier gingen nicht einmal in den SSJ3Status. Vermutlich dachten alle so wie Trunks. Aber was jetzt? Lâo schien äußerste Freude daran zu haben, die Angst in ihren Augen zu sehen: „So. Da steht ihr Waschlappen nun. Ich weiß auch nicht, warum Aminia euch den DarkWorriors vorgezogen hat. Wie auch immer. Um euch kümmere ich mich persönlich. Das habt ihr verdient. Einerseits hasse ich euch, weil ihr Aminia zur Verräterin gemacht habt. Andererseits danke ich euch, dass das so kurz und schmerzlos vonstatten ging. Alle der DarkWorriors hatten befürchtet, sie könnte eine Gefahr werden, wenn sie selbst eines Tages darauf kommt, dass sie selbst von mir hintergangen wurde! Ich dachte zwar nicht, dass es schon mit 18 so weit sein würde, aber so bin ich dieses Miststück endlich los.“ „Wie kannst du sie Miststück nennen?“, rief Bra. „Du Arsch!!!“, rief Trunks noch. >Dieser verfluchte Arsch! Wie kann man nur so mit jemandem umspringen?!< Lâo meinte: „Ich habe sie von Anfang an gehasst. Ich konnte sie noch nie ausstehen. Ich bin ein guter Schauspieler, was? Hahahahahaha! War mir auch klar, dass ich das irgendwann nicht mehr halten kann! War nur eine Frage der Zeit. Und nun ist sie gekommen!“ Er kam immer näher. In seinen Händen entstand eine schwarze Kugel. Sie schimmerte im Licht der Sonne schwarz, entsendete jedoch violette Strahlen. „Ist es jetzt aus?“, fragte Pan noch einmal, fast unhörbar. Diese Frage konnte sie sich selber beantworten.


„Lâo...“ Aminia hatte wieder Kraft zum Sprechen gefunden. „Was ist denn jetzt noch? Kann das nicht warten?“, entgegnete er sichtlich genervt. „Kann es nicht. Ich...hab’s die ganze Zeit gewusst. Du bist auch nicht besser als...die anderen. Aber ich weiß, du warst...nicht immer so. Sonst hättest du mir wohl...kaum das Leben gerettet. Doch diese Zeit ist auch vorbei...“ „War es das, was du mir noch sagen wolltest? Also das hätte wirklich warten können. Wo war ich?“ „Nein...! Ich kann nicht...“ >Wieso kann ich ihnen nicht helfen...?........Aber warum will ich ihnen eigentlich helfen? Sie haben....was besonderes zu Stande gebracht...! Ja. So könnte man’s nennen. Und jetzt? Kann ich echt nichts tun...? Was ist das? Dieses Gefühl ist mir fremd.... Weshalb will ich ihnen helfen? Ich muss etwas tun, aber aus welchem Grund? Habe ich in dieser kurzen Zeit ernsthaft so etwas wie Freunde bekommen? Ich? Das ist genauso unmöglich wie die Tatsache, dass ich Lâo besiegen kann...Was ist das für ein Schmerz? Das zerreißt einen ja! Seelischer Schmerz...? Sollte es das sein? Aber was nützt mir das...?< Lâo schwebte inzwischen gut 15Meter vor seinen letzten Opfern in der Luft. Die Kugel war auf einen Meter Durchmesser angewachsen. „Die Kugel enthält wenig Energie. Ich würde mich von der Größe nicht beeindrucken lassen. Aber euer Ende ist trotzdem gekommen!“ „Lâo...“ „Ganz langsam, aber ganz sicher nervst du, Aminia!!!“ „Lass das, Lâo...“ Die Sami lag noch immer unter den Trümmern, mit Wunden versehen und gerade noch fähig zu leben. In ihr hatte sich eine Menge Energie angesammelt. Keine potenzielle Energie...seelische Energie. Sie verspürte unbändigen Hass auf den, den sie einmal Bruder nannte. Mehr und mehr Energie stieg in ihrem Inneren auf. „Wenn du dann endlich nichts mehr zu sagen hast!“, rief Lâo. Erst wurde Aminias Stimme immer leiser: „Nein...das darf nicht...! Ich...Lass das..! Bitte nicht.................HÖR AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAUUUUUF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Eine riesige Explosion folgte und eine Staubwolke türmte sich auf. Lâo lugte zur Seite und die vier Halbsaya- Jins standen weiterhin da wie bestellt und nicht abgeholt.{Kein Wunder! Die werden ja von einem Extrem ins nächste gerissen!}An der Stelle, wo Aminia gelegen hatte, befand sich nur noch ein gewaltiger Krater! Mit der Zeit wurde der Staub weggeweht und aus dem Nebel kristallisierte sich eine Frauengestalt. Sie schwebte knapp über dem Boden, die Beine waren angespannt ausgestreckt. Sie hatte den Kopf nach hinten in den Nacken gelegt und blickte nun nach oben. Ihre Augen waren geschlossen. Die Haare hingen nicht mehr glatt herunter und waren auch nicht mehr braun. Ihr gesamtes Haar schien zu brennen. Es war zweifellos Feuer. In Form von Haar. Es war so lang wie vorher, hatte aber mehr Volumen und das Feuer war gewellt...! Schlagartig öffneten sich ihre Augen! Auch diese hatten sich verändert. Sie waren noch genauso klar wie vorher. Doch sie hatten nicht mehr die smaragdgrüne Farbe. Jetzt waren sie nachtschwarz und ihre Fingernägel hatten sich blutrot gefärbt. Alle Wunden waren verheilt. Kein einziger Kratzer war mehr zu sehen. In ihren schwarzen Augen konnte man deutlich noch die Spuren der Tränen erkennen, die jedoch schnell verblichen. Doch nicht nur das. Ihre Kraft war gewachsen. Erheblich...


Lâo blieb bloß zwei Sekunden beeindruckt. Dann fasste er sich wieder und stupste die Kugel in Richtung seiner Opfer! Diese hatten sich immer noch nicht erholt. Und so schnell wie die Kugel kam, konnten sie nicht reagieren. Sie wären wohl umgekommen........hätte sich Aminia nicht vor sie gestellt und die Kugel mit der linken Hand aufgefangen! „Geht’s euch gut? Insofern man das so bezeichnen kann.“ „J-j-ja. Ich glaub-b-e schon...“, stammelte Son- Goten, der langsam realisierte, was sich in den letzten Minuten{Länger hat’s gar nicht gedauert.}abgespielt hat. „Was ist denn mit dir passiert?“, fragte Pan, die auch allmählich wieder zur Besinnung kam. Auch Trunks und Bra fassten nun wieder einen klaren Gedanken. „Ich weiß es auch nicht“ Aminia zuckte mit den Achsel und wendete sich ernst an Lâo: „Falls du mir nicht zugehört haben solltest, hier noch mal zum Mitschreiben. Hör auf.“ Sie sagte es in einem bewusst ruhigen und bestimmten Ton. Mit diesen Worten warf sie die Kugel ganz leicht wieder zu ihm zurück. Aber mit diesem „ganz leichten Wurf“ wurde die Kugel ins Weltall katapultiert und Lâo konnte gerade noch ausweichen! „Wenn du glaubst, du beeindruckst mich, dann täuschst du dich! Halt jetzt mal die Klappe und-“ „Nein Lâo“, schnitt sie ihm das Wort ab, „jetzt hältst du zur Ausnahme mal die Klappe und sagst mal ein paar Minuten gar nichts. Klar?“ „Wie kannst du so mit mir reden???!!!“ „Was hab ich grad gesagt...?“ Aminia ging zu Trunks und Co., die sich endlich von dem Geschehenen erholt haben zu schienen. „Aminia. Jetzt sag schon. Wie hast du dich verwandelt? Und in was eigentlich?“, fragte Bra. „Diese Frage kann ich dir auch nicht beantworten. Die Sami können sich nicht verwandeln. Ich kann mich nur daran erinnern, dass in mir eine große Energie aufgestiegen ist als er euch angreifen wollte und auf einmal...“ „Sami können sich echt nicht verwandeln...?“, grübelte Son- Goten. „Nein.“ „Hast du mit dieser Energie so etwas wie Hass, Wut, Schmerz und Kampflust verspürt?“, hackte Trunks vorsichtig nach. „So könnte man das sagen. Ich kann’s schlecht beschreiben...aber...ja, so könnte man es sagen.“ „Ich weiß, was passiert ist!“, rief Pan auf einmal. „So? Da bist du schlauer als ich“ Aminia sah sie fragend an. „Ganz einfach“, erklärte Pan weiter, „du hast dich soeben in einen Super- Saya- Jin verwandelt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!“ Sprachlosigkeit.


„Da hast du vollkommen recht, kleine Nichte“, murmelte Son- Goten nachdenklich und besah sich Aminia von oben bis unten. Auch Trunks und Bra musterten sie ausgiebig. Zu erwähnen, was sich an ihr verändert hat, weshalb und welche enorme Energie sie jetzt hat, musste niemand erst bemerken! „Ist ja wirklich niedlich“, spottete Lâo, „du hast dich also verwandelt. Lass uns dann endlich zur Sache kommen. Wenn du unbedingt darauf bestehst, mach in dich halt zuerst platt. Geht mir zwar gegen den Strich, aber bevor du hier noch mehr meine Zeit verschwendest!“ Aminia teleportierte sich kurzum vor ihn und ging mehr oder weniger in Kampfposition. „Du hast ernsthaft vor, gegen mich anzutreten?! Respekt!“ Ohne weiter zu zögern flog er auf sie zu und schlug auf sie ein, dass sie hätte tot sein müssen! Doch wider Erwarten Lâo’s wehrte sie die Attacken nur mit ihrer Aura ab! „Dann greife ich eben zu härteren Offensiven!“, knurrte er und ließ nach und nach sein gesamtes Energiereservoir frei. Der Kampf war hart für ihn. Aminia kümmerte sich nicht um Offensive. Allerdings konnte Lâo ihr nichts anhaben, obwohl auch ihr Defensive zu wünschen übrig ließ. „Langsam“, meinte Aminia bedrohlich, „glaube ich, ich sollte mich mal wehren. Und nicht zuletzt, dich auch vernichten. Das bin ich mir schuldig.“ Jetzt griff sie an. Ihre Attacken und ihr Kampfstil hatten sich keineswegs verändert, aber ihre Kraft war überwältigend! „Ich sage doch, sie ist ein SSJ! Vermutlich erste Stufe, aber das scheint für Lâo zu reichen! Es ist offensichtlich, dass er keine Chance hat!“, stellte Pan zufrieden fest. Lâo war inzwischen deutlich ramponiert und am Ende seines Lateins. Doch er fragte: „Als du bei uns warst, hättest du das nie im Leben geschafft!!! Also wieso???“ „Da bin ich auch überfragt. Keinen Schimmer. Es könnte aber daran liegen, dass ich bei euch keine große „Auswahl“ an Gefühlen hatte. Hass war so ziemlich das
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