Fanfic: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil15

Kapitel: Der Drachenkrieger, und der Wandel zwischen den Zeiten Teil15

"...Ortungsmanschetten. Ich hab sie so kanstrohiert, dass sie jeden der eine solle Manschette trägt ortete. Er dient aber auch als Kommuniekator und als Dollmetscher. Ich nehme an, dass ihr es nicht gerade gut versteht wenn ich wieder einmal in die Sprache der Stormwings verfalle. Er wird alles übersetzen. Ich habe sie gebaut, damit wir Krel`Ta ausfindig machen können fals er abhauen sollte." "Wie sollen wir ihn denn damit finden können wenn er keins von den Teilen trägt," fragte Son-Gohan und drücke neugierig auf den Tasten der Maschette herum. "Durch einen versteckten Sender. Versucht mich einmal zu orten." "Wie denn wenn ich mal fragen darf," fragte Piccolo, der mit dem Ding grad gar nichts anzufangen wusste. "Der blaue Knopf öffnet eine holografische Karte und das Ortungsprogramm." Alle drückten drauf, und Sekunden später blickten auf allen vier Schirmen ein kleiner roter Punkt auf. "Mit Hilfe dieses kleinen Senderes werden wir ihn verfolgen können." Nexulum öffnete seine Hand, und darin lag eine Schuppe in der Farbe von Krel`Ta. Er ging zu seinem Bruder, riss ihm eine Schuppe am Halsansatz aus, und setzte ihm den schuppenformigen Sender ein. "Und was machen wir jetzt?" Wir warten. Mehr können wir im Moment nicht tun Son-Goku." Nexulum ging noch einmal zur Kiste zurück, nahm seine eigene Ortungsmanschette heraus und legt sie sich um das linke Handgelenk und ließ es mit einem kurzen Klick einrassten. "Wir sollen warten?! Kannst du ihn denn nicht auf eine andere Weise wieder wacht kriegen?" Vegeta war sichtlich genervt, dass ein Drache aus der Zukunft ihm Befehle erteilte. "Nein, kann ich nicht. Es kann sich um ein paar Stunden handeln, oder um ein paar Tage bevor er wieder aufwacht. Das hängt ganz von seiner Kraft ab, und jetzt entschuldigt mich." Nexulum spannte erneut seine mächtigen Schwingen, stieß sich vom Boden ab und blieb noch einmal in der Luft stehen und wandte sich noch einmal zu den anderen um. "Falls er aufwacht könnt ihr mich erreichen, wenn er den schwarzen Knopf drück, dann werde ich innerhalb weniger Minuten hier sein." Damit schlug er einmal sachte mit den Flügeln, und war dann in den Wolken verschwunden. Doch auch dieses Mal folgte Son-Goku dem Drachen aus der Zukunft.


Er brauchte einige Minuten bis er Nexulum eingeholt hatte, denn er flog mit seinen mächtigen Schwingen erstaunlich schnell. Wie schon beim ersten Mal flogen sie zuerst scheigend nebeneinander, dann, nach scheinbar etlichen Minuten, ergriff Nexulum das Wort. "Für einen Sayajin bist du erstaunlich Son-Goku." Son-Goku hatte keine Ahnung was Nexulum damit meinte. "Was meinst du damit?" "Ich habe schon einige Sayajins getroffen, die die Zerstörung eures Heimatplaneten überlbt haben. Es sind nicht mehr besonders viele. Vielleicht eine Hand voll, doch hatten sie alle eines gemeinsamm. Sie interessierten sich eigentlich nur für den Kampf, einen starken Gegner und was zu Essen. Doch du,... du bist ganz anders als die anderen Sayajins." "Wie meinst du das "Ich bin anderes als die anderen"?" "Ich meine damit, dass du zwar auch wie ein Sayajin bist, aber für dieses Volk viel zu neugierig bist. Das bewundere ich. Keiner ist mir bisher so oft gefolgt, hat mir zugehört, oder mich so freundlich behandelt." "Ist dies alles so ungewöhnlich?" Nexulum antwortete nicht auf seine Frage, und so trat wieder Schweigen ein zwischen den beiden.


Doch dieses mal schwiegen sie länger, und dabei flogen sie immer weiter. Bis Son-Goku eine besondere Frage nicht mehr zu unterdrücken vermochte. "Was hast du jetzt mit Krel`Ta vor Nexulum?" "Ich weiß es noch nicht. Ich will mir erst einmal anhören was er mir zu sagen hat, obwohl ich glaube, dass alles gelogen sein wird." "Wie kommst du darauf?" "Hätte er von Anfang an vor gehabt mit mir zusammen zu treffen, hätte er da nicht einfach so sich zeigen können?" Son-Goku überlegte, und er verstand worauf Nexulum hinaus wollte. "Du meinst also, dass das was er vorhin im Wald gesagt hat nur ein Trick war?" "Genau, warum hätte er denn sonst meine kleinen Doppelgänger töten sollen?" "Er hat sie getötet?!" "Ja, das höhere Brüllen war von ihnen. In diesem Moment hat er sie kaltblütig umgebracht." Son-Goku wollte etwas sagen, doch war das Knurren seines Magens so laut, dass Nexulum es trotz des schnell an ihm vorbeirauschenden Windes deutlich hörte. "Entschuldigung, ich hatte noch kein Mittagessen," sagte Son-Goku grinsend. "Kein Problem. Was häst du von gegrilltem Fisch?" "Au ja, dass ist genau das was ich jetzt brauche."


Sie überflogen gerade einen Gebirgspass, und landeten dann an einem großen See, der in einem Tal zwischen den zwei größten Bergen lag. Der See lag mitten in einem Wald, und hatte wunderschönes, klares, kaltes Wasser. Zu kalt für Son-Goku. Als er nämlich ins Wasser gehen wollte um sich seinen Fisch zu holen, froren ihm beinahe die Zehen ein, so kalt war es. "Lass mich das mal machen Son-Goku. Du kannst in der Zwischenzeit Holz für ein Feuer sammeln, und bring nicht zu wenig mit." Nexulum sprang in die Luft, drehte sich im Sprung auf den Rücken, und war dann auch schon kopfüber im Wasser verschwunden. Als Nexulum ins Wasser eingetaucht war, hatte er nur einen kleinen Ring aus Wellen hinterlassen, ansonsten bewegte sich die Oberfläche auf dem ganzen See nicht. "Na dann wolln wir mal," sagte Son-Goku, und verschwand fröhlich pfeiffend im Wald.


Wärend Son-Goku im Wald Holz sammeln war, jagte Nexulum durch das kristallglare Wasser des Sees auf der Suche nach Fischen. Doch war er mit seinen Gedanken nicht beim Fische fangen, sondern ganz wo anders.




Hoffe euch gefällt der Teil. Ich finde ihn ein wenig fad.


Bis dann.


Quel`Thalas
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